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News - Alone in the Dark: Kommentar: Alone in the Dark - nix zu munkeln im Dunkeln

In dem Kommentar von Frau Fröhlich steht zwar, dass Beschwerden von Seiten der Publisher zwar alltäglich wären, es wird aber nicht klar ersichtlich, ob diese Beschwerden auch in Form von Anwaltsschreiben und Unterlassungsklagen auftreten.

Und ich finde zwischen einer normalen Beschwerde und sowas was Atari hier gemacht hat besteht schon ein erheblicher Unterschied, weshalb ich es ganz und gar nicht ok finde, wenn das hier so runtergespielt wird.
Es wird quasi so dargestellt, als ob 4p überreagiert hätte und man bei der PCGames viel gelassener damit umgehen würde.


Übrigens, gerade als Jounalist (wenn auch im weiteren Sinne :P ) sollte man doch wissen welchen Stellenwert Transparenz hat. Informationen und Einblicke (auch oder vor allem hinter die Kulisse) sollten doch eigentlich ein fundamentales Element dieses Berufs sein.
Also wieso sollte man solche Geschichten vor den Lesern verbergen?
Die 4p-Redaktion tut dies jedenfalls nicht und hatte auch schon des öfteren Kolumnen, die sich kritisch mit der eigenen Branche (Spieletester) auseinandergesetzt hat.

Das Interesse der Leser scheint jedenfalls ganz eindeutig da zu sein......
 
"Es wird quasi so dargestellt, als ob 4p überreagiert hätte und man bei der PCGames viel gelassener damit umgehen würde."

ja und genau dieser touch den der banale kommentar der chefred. hier mit einem lakonischen "Hilfe, die schöne Pressefreiheit! " verbreitet ist ziemlich arm und macht es umso richtiger, dass 4p wenigstens offen und auch ehrlich damit umgeht - NATÜRLICH kann atari 4p und mich und viele andere mal am allerwertesten, die aktion ist völlig ausserhalb alles annehmbarens. und damit die kapeiken das in zukunft unterlassen sollte es eben nicht im nichts verhallen sondern ein schönes echo geben.
 
Blue_Ace am 20.06.2008 20:43 schrieb:
Zu wünschen wäre es! Sollte nicht für Alone in the Dark eine Demo geben?

ja und die sollte VOR Release erscheinen, wieder mal typisch das man erst ein paar Blindkäufer bedient bevor die demo leute abschreckt.
 
Ich weiß nicht, was es da zum Aufregen gibt. Eine Meinung wird immer zu einem Teil rein subjektiv sein. Klar werden einige Dinge auch objektiv bewertet. Aber ein Test ist eine persönliche Meinung. Es gibt Spiele, die wurden hier mit 75% bewertet, die liebe ich und spiele sie immer noch. Dafür war ich z.B. nie ein großer Fan von Crysis, das ja beinah eine utopische Wertung bekommen hat. Aber wenn eine Redaktion das Spiel eben nicht gut findet, dann ist das so. Punkt, aus. Andere finden es vielleicht wieder richtig gut. Ich wiederhol mich gern nochmal. Bringt ne Demo raus und fertig. Seit viele Spiele eh nur noch in einer Beta-Version im Regal stehen, warte ich eh auf die Berichte der KÄUFER in den Foren. So weiß ich wenigstens, was auf mich zu kommt.

Kurz zusammengefasst. Jeder hat eine eigene Meinung. Jeder darf sie sagen. So etwas nennt man Domkratie. Und noch ist das die vorherrschende Staatsform hier in Deutschland.

Gute Nacht.
 
Die Frage ist, wem glaub ich nun als potentieller Kunde. Da es keine Demo gibt und in meiner Umgebung auch keine einzige Videothek das Spiel besitzt, muss ich auf Tests/Meinungen zurückgreifen.

Der 80er Wertung der PCGames, welche auf Finanzmittel der Spielefirmen (z.B. Reklame) angewiesen ist und bezüglich ihrer Berichterstattung (z.B Vorschauen) von deren Wohlwollen abhängig ist, oder der der negativen Bewertung von Testern/Spielern in reinen Internetportalen wie 4P oder Amazon (derzeit 2von5 Sternen als Durchschnittsbewertung), welche aber subjektive Meinungen wiedergeben.
 
Dilopho am 21.06.2008 07:29 schrieb:
Die Frage ist, wem glaub ich nun als potentieller Kunde. Da es keine Demo gibt und in meiner Umgebung auch keine einzige Videothek das Spiel besitzt, muss ich auf Tests/Meinungen zurückgreifen.

Der 80er Wertung der PCGames, welche auf Finanzmittel der Spielefirmen (z.B. Reklame) angewiesen ist und bezüglich ihrer Berichterstattung (z.B Vorschauen) von deren Wohlwollen abhängig ist, oder der der negativen Bewertung von Testern/Spielern in reinen Internetportalen wie 4P oder Amazon (derzeit 2von5 Sternen als Durchschnittsbewertung), welche aber subjektive Meinungen wiedergeben.

auch bei der pcg werden subjektive meinungen wiedergegeben
auch 4players hat einnahmen durch werbeschaltungen
auch bei amazon oder in nem forum können meinungen, berichte stehen, die den anschein erwecken wollen , daß hier eine "privatperson" geschrieben hat - stichwort virales marketing und seine auswüchse

daher kann man das so pauschal überhaupt nicht sagen, was hilft ist sich namen/personen zu merken, bekommst du mit der zeit mit, daß es da einen gibt, der spiele in deinen augen gut beschreibt, vielleicht sogar einen ähnlichen geschmack hat, dann kannst du da schon vertrauen schenken ;)

und da ist es egal ob derjenige nun in nem printmagazin, für ne webside, oder in nem forum schreibt

hmm, naja nach der pcg schilderung, daß diese "hitze in der küche" normal sei, hätte ich jetzt bei printmagazinen doch erstmal meine bedenken ;)
 
Ich denke genauso wie Frau Fröhlich. Wer keine Kritik vertragen kann, der ist selber Schuld. Es sind wie gesagt nur persönliche Meinungen, auf die andere (die Leser) häufig aus berechtigten Anlass wert legen, weil sie mit den meisten guten, wie auch schlechten Bewertungen übereinstimmen und somit dieser Meinung vertrauen.
Es ist doch einfach so, wenn man etwas macht gibt es immer Leute die es mögen und wiederrum nicht.
Um die Metapher mit der „Küche“ und der „Hitze“ anzuknüpfen, gibt es Leute die mögen halt keine Kartoffeln und welche die sie gerne mögen und wenn man dann ein Gericht mit Kartoffeln kocht, weil man diese mag und eine andere Person dieses Gericht nicht so mag, dann hat diese Person halt Pech gehabt.
Man kann es nicht jedem Recht machen. Was wir als Leser am Ende glauben, also ob wir die Meinung ernst nehmen oder nicht, ist ja uns selbst überlassen.
 
Dilopho am 21.06.2008 07:29 schrieb:
Die Frage ist, wem glaub ich nun als potentieller Kunde. Da es keine Demo gibt und in meiner Umgebung auch keine einzige Videothek das Spiel besitzt, muss ich auf Tests/Meinungen zurückgreifen.

Der 80er Wertung der PCGames, welche auf Finanzmittel der Spielefirmen (z.B. Reklame) angewiesen ist und bezüglich ihrer Berichterstattung (z.B Vorschauen) von deren Wohlwollen abhängig ist, oder der der negativen Bewertung von Testern/Spielern in reinen Internetportalen wie 4P oder Amazon (derzeit 2von5 Sternen als Durchschnittsbewertung), welche aber subjektive Meinungen wiedergeben.

Zunächst mal wäre es äußerst fahrlässig nur einer dummen Zahl zu vertrauen.
Ließ dir die beschreibungen und die Pro und Contraliste durch, das sollte einen wesentlich besseren Eindruck über das Spiel vermitteln.

Und Glückwunsch an die Internetpresse, das zwanghaft gepflegte Image, im gegensatz zu den Printmedien nicht von den Publishern und Entwicklern abhängig zu sein geht hier voll auf.
 
Hallo Petra,

sehr nett geschrieben und natürlich nachvollziehbar.

ABER: In wievielen Printmedien sind die Testobjekte auch gleichzeitig Geldgeber durch Werbung? Ich meine durch den reinen Verkauf des Magazins wird sicherlich nur ein Bruchteil erwirtschaftet.. Vor allem aber denke ich, dass (wie in vielen Pressegebieten) ein Geben und Nehmen stattfindet. Das gibts in der politischen Presse genauso wie in der Sportpresse. Ich schreib was Nettes über dich, dafür bekomm ich exklusiv Thema XY, trivial ausgedrückt.

Bei einem Spielemagazin könnte(!) das natürlich lauten: Ich gebe für das Spiel eine möglichst gute Wertung, dafür drückt ihr für die doppelseitige Werbung im nächsten Mag einen entsprechenden Betrag ab.

Das hat wenig mit Verschwörungstheorie zu tun, vielmehr mit einer gängigen Geschäftspraxis in ALLEN Geschäftsbereichen. Ob's nun der Bäcker an der Ecke ist, den man zig Jahre kennt und einem als Treuebonus hin und wieder ne Brezel gratis spendiert, oder ob's der Unternehmer ist, der bei einem Abifreund in eine Idee investiert und dafür sein Grundstück erhält. ALLES ist vorstellbar in unserer "Vetternwirtschaft".

Ich möchte weder der PCG noch irgendeinem anderen Unternehmen unterstellen, dass diese Praxis Alltag ist oder überhaupt praktiziert wird. Aber es wäre nicht unrealistisch.

Im Gegenzug haben es Onlinemedien etwas einfacher, da die Werbebanner oft unabhängig vom Content gestellt werden. Ich habe nach weit über 10 klicks auf besagter Seite nicht eine einzige Spielewerbung gesehen, abgesehen von einem Browserspiel. Selbst bei PCG online sind aktuell Versicherungen und Netzbetreiber in den Werbebannern geschaltet. D.h. die Zielgruppen Onlinemedien und Printmedien sind etwas unterschiedlich. Ich könnte mir vorstellen, dass die Printmedien vor allem von jüngeren Spielern gekauft werden, hingegen online auch mal der 35-jährige Gelegenheitszocker vorbeischaut.

Worauf ich letztendlich hinauswill: Onlinemedien sind nicht in dem Maße an Publisher gebunden, wie die Printmedien. Abgesehen von der Werbung muss schließlich auch die beiliegende DVD immer wieder mit neuen Demos/Features gefüllt werden.

Fazit: In einem gewissen Maße ist Vetternwirtschaft legitim, weil es einfach jeder macht. Es sollte nur in einem zumutbaren und realistischen Rahmen bleiben, Subjektivität einer Testmeinung hin oder her. Ich kenne die PCG seit 1994 und ehrlich gesagt wurde ich noch nie von einem Testurteil enttäuscht, also machen die Redakteure dort irgendwas richtig ;)

Greetz
 
rakurai am 21.06.2008 10:28 schrieb:
Worauf ich letztendlich hinauswill: Onlinemedien sind nicht in dem Maße an Publisher gebunden, wie die Printmedien. Abgesehen von der Werbung muss schließlich auch die beiliegende DVD immer wieder mit neuen Demos/Features gefüllt werden.


Greetz

In der aktuellen Printausgabe der PCG waren 4 von 26 Anzeigen konkrete Werbeanzeigen für Spiele
Ansonsten tummelte sich da Pro 7, Coca Cola und natürlich ne Menge Computerhändler (Alternate etc)
 
Bonkic am 20.06.2008 17:57 schrieb:
Petra_Fröhlich schrieb:
Wir werden uns zur Vorgehensweise beider Parteien in diesem konkreten Fall weiterhin nicht äußern.

wieso nicht?

ausserdem könnte man uns, also die leser, ruhig des öfteren mal darüber informieren, wenn sich wieder mal ein publisher über eine wertung beschwert oä.

Ja das finde ich aber auch. Hier wird doch sowieso queerbeet über Themen zu Konsolen, was die von PCGH & PCA, Videogames Zone etc. treiben, Webfundstücke usw. berichtet, da wären Berichte über solche Aktionen viel interessanter, auch wenn es nur eine kurze Meldung mit einem Link ist.

Das ist schon lächerlich wie Atari reagiert. Da ist selbst das "Ihr könnt uns mal" seitens 4P als Reaktion auf einen mehr als peinlichen Versuch seitens Atari, durch einen beleidigenden Vorwurf des Verwendens einer illegalen Kopie, die Wertung von 4P zu unterbinden, da die von Atari genau wissen, dass sie ansonsten eine Meinung nicht bekämpfen/unterbinden können, durchaus nachvollziehbar. Anders ausgedrückt: Wenn man in einem Staat der Redefreiheit die kritischen Stimmen nicht zum schweigen bringen kann, versucht man es halt durch Anschuldigungen - echt arm sowas.
 
Boesor am 21.06.2008 10:35 schrieb:
rakurai am 21.06.2008 10:28 schrieb:
Worauf ich letztendlich hinauswill: Onlinemedien sind nicht in dem Maße an Publisher gebunden, wie die Printmedien. Abgesehen von der Werbung muss schließlich auch die beiliegende DVD immer wieder mit neuen Demos/Features gefüllt werden.


Greetz

In der aktuellen Printausgabe der PCG waren 4 von 26 Anzeigen konkrete Werbeanzeigen für Spiele
Ansonsten tummelte sich da Pro 7, Coca Cola und natürlich ne Menge Computerhändler (Alternate etc)
Sorry, hab mich zu sehr auf die Werbung fixiert. Ein anderes Thema ist natürlich in meiner Einleitung zu finden. Stichpunkt: Exklusivität. Exklusiv-Vorschau, Exklusiv-Test, Exklusiv-Demo, Exklusiv vor Ort, Exklusiv-Interview.... Um solche Vorzüge zu erhalten, ist es sicherlich nicht von Vorteil, einem wichtigen Zugpferd ne schwache und sehr kritische Wertung zu vergeben. Sowas hängt natürlich auch von den Gegebenheiten und Konditionen ab..

Hoffe damit wird mein Standpunkt etwas deutlicher. Ich möchte nach wie vor niemandem etwas unterstellen ;)
 
rakurai am 21.06.2008 10:54 schrieb:
Boesor am 21.06.2008 10:35 schrieb:
rakurai am 21.06.2008 10:28 schrieb:
Worauf ich letztendlich hinauswill: Onlinemedien sind nicht in dem Maße an Publisher gebunden, wie die Printmedien. Abgesehen von der Werbung muss schließlich auch die beiliegende DVD immer wieder mit neuen Demos/Features gefüllt werden.


Greetz

In der aktuellen Printausgabe der PCG waren 4 von 26 Anzeigen konkrete Werbeanzeigen für Spiele
Ansonsten tummelte sich da Pro 7, Coca Cola und natürlich ne Menge Computerhändler (Alternate etc)
Sorry, hab mich zu sehr auf die Werbung fixiert. Ein anderes Thema ist natürlich in meiner Einleitung zu finden. Stichpunkt: Exklusivität. Exklusiv-Vorschau, Exklusiv-Test, Exklusiv-Demo, Exklusiv vor Ort, Exklusiv-Interview.... Um solche Vorzüge zu erhalten, ist es sicherlich nicht von Vorteil, einem wichtigen Zugpferd ne schwache und sehr kritische Wertung zu vergeben. Sowas hängt natürlich auch von den Gegebenheiten und Konditionen ab..

Hoffe damit wird mein Standpunkt etwas deutlicher. Ich möchte nach wie vor niemandem etwas unterstellen ;)

ichd enke auch, dass es für wichtige Exklusiv Termine und Vor Ort besuche Zusagen gibt, allerdings glaube ich keinesfalls, dass diese sich auf die Wertung beziehen.
Relativ aktuelles Beispiel ist die AR3 Vorschau vor ein paar Ausgaben.
Da gab es ja viele neue Details zu bestaunen und es handelte sich augenscheinlich um einen ziemlich aufwändigen Besuch.
ich denke mir, diesen Aufwand nehmen die Publisher nur auf sich, wenn sie im gegenzug sicher sein können, dass da eine gewisse Seitenanzahl bei rumkommt.
Was allerdings kaum verwerflich sein dürfte, denn das sagt ja nichts über den Inhalt aus. Alle weitergehenden Absprachen wären heutzutage noch sinnloser als früher.
So gut wie jeder Leser ist mithilfe des Internets in sekunden in der Lage, sich ein Bild der Wertungen andere Zeitschriften und Internetportale zu holen.
Da kann es sich ein Magazin niemals leisten, durch eine gekaufte Wertung überdurchschnittliche Wertungen (natürlich gemessen an der eignen definition) abzugeben.

Was ich insgesamt (nicht auf dich bezogen) merkwürdig finde, ist das hier fast ausschließlich von einer recht einseitigen Abhängigkeit ausgegangen wird.
ich würde sagen, die Publisher sind von einem großen Magazin wie z.B. der PCG genauso abhängig.
 
Vidaro am 20.06.2008 18:01 schrieb:
mein wenn sich bei mir in der arbeit ein kunde beschwert hänge ich ihn auch nicht hin und sag oh der war böse der hat sich beschwerd!
Wobei sich hier ja eigentlich abstrakterweise der Hersteller beim Kunden beschwert, weil diesem ein Produkt nicht gefällt! Aber wie immer... es geht halt um (viel) Geld.

Eh... in der arroganten Software-Welt ticken die Uhren scheinbar (offensichtlich?) anders. Der Kunde hat nichts zu melden, sondern soll gefälligst einfach seine Kohle ausgeben. Der Hersteller ist König. Versucht mal mit dieser Einstellung Toaster herzustellen und zu verkaufen... :)
 
Lieber eine etwas feige PCGames als eine ohne Inhalt :)
 
AW:

xesued am 20.06.2008 17:03 schrieb:
http://www.4players.de/4players.php/kommentar/Spielkultur/1803943/58/index.html

Wirklich haarsträubend. Wenn das wirklich Redaktionsalltag ist, wie Frau Fröhlich sagt, bin ich heilfroh kein Redakteur zu sein.

Allerdings sehe in diesem Statement nirgends, woher 4P schlussendlich ihre Testversion hatte wenn nicht von Atari?

...dann bemustern sie uns trotz Anfrage nicht mit der Testversion...

Schon etwas suspekt... ;)
 
AW:

pirx am 21.06.2008 13:35 schrieb:
Allerdings sehe in diesem Statement nirgends, woher 4P schlussendlich ihre Testversion hatte wenn nicht von Atari?

...dann bemustern sie uns trotz Anfrage nicht mit der Testversion...

Schon etwas suspekt... ;)
Steht im gleichen Absatz ein Stück weiter oben, woher sie ihre Version haben. ;)
Es wurde die Verkaufsversion getestet.
 
AW:

pirx am 21.06.2008 13:35 schrieb:
xesued am 20.06.2008 17:03 schrieb:
http://www.4players.de/4players.php/kommentar/Spielkultur/1803943/58/index.html

Wirklich haarsträubend. Wenn das wirklich Redaktionsalltag ist, wie Frau Fröhlich sagt, bin ich heilfroh kein Redakteur zu sein.

Allerdings sehe in diesem Statement nirgends, woher 4P schlussendlich ihre Testversion hatte wenn nicht von Atari?

...dann bemustern sie uns trotz Anfrage nicht mit der Testversion...

Schon etwas suspekt... ;)


Doch steht ein wenig weiter unten, sie haben es bei einem Händler ihres Vertrauens am Montag gekauf. Und am Mittwoch schon in Test für alle Versionen online, da muß man sich dann allerdings Fragen ob ein ganzer Tag dazwischen für nen Ausführlichen Test reicht. Insbesondere für alle alle Platformen.
 
AW:

hwi am 21.06.2008 14:04 schrieb:
Doch steht ein wenig weiter unten, sie haben es bei einem Händler ihres Vertrauens am Montag gekauf. Und am Mittwoch schon in Test für alle Versionen online, da muß man sich dann allerdings Fragen ob ein ganzer Tag dazwischen für nen Ausführlichen Test reicht. Insbesondere für alle alle Platformen.
spiel ist ja quasi ein adventure, dh viel spielzeit geht fürs lösen von rätseln etc drauf, da sie ja auch previews zum spiel hatten, gehe ich davon aus, daß sie bestimmte abschnitte schon mal gespielt haben und es daher recht zügig ging... kannst ja mal selbst vergleichen, wenn du den titel nochmals spielst, weißt was wo zu machen ist, wo du suchen must etc, reduziert sich die spielzeit erheblich
 
Petra_Froehlich am 20.06.2008 18:12 schrieb:
Die tagtäglichen Publisher-Erlebnisse hebe ich mir für meine Memoiren auf - bestellen Sie schon jetzt Ihr persönliches Exemplar von "20 Jahre Spiele-Fachpresse - So war das damals wirklich mit dem Bundesliga Manager 97" ;)

Petra
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