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Gegen Gendern habe ich nichts, aber ich finde dass die *Innen und Ähnliches das Lesen unangenehm erschweren. Als absolute Leseratte stolpere ich da immer und immer wieder drüber. Es bricht den Lesefluss und stört bei der Aufnahme des Inhalts.
Die Kritik an der bisherigen Ausdrucksweise hat aber auch ihre Gründe und kann man nicht einfach wegwischen.
Am ehesten praxistauglich fände ich nach wie vor Gendern a la Phettberg: Bis das Arzty kommt. Damit fing der schon in den frühen 90'ern an, mit den Lesys seiner Kolumne.
Auch erstmal unschön zu lesen. Aber sowas in der Richtung ist wenigstens normales Lesen. An den Rest kann man sich gewöhnen.
(Positiver Nebeneffekt: Durch den verstärkten Gebrauch des Y, könnte unsere Tastatur auf QWERTY umgestellt werden. )
Die Kritik an der bisherigen Ausdrucksweise hat aber auch ihre Gründe und kann man nicht einfach wegwischen.
Am ehesten praxistauglich fände ich nach wie vor Gendern a la Phettberg: Bis das Arzty kommt. Damit fing der schon in den frühen 90'ern an, mit den Lesys seiner Kolumne.
Auch erstmal unschön zu lesen. Aber sowas in der Richtung ist wenigstens normales Lesen. An den Rest kann man sich gewöhnen.
(Positiver Nebeneffekt: Durch den verstärkten Gebrauch des Y, könnte unsere Tastatur auf QWERTY umgestellt werden. )