• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

Bonkic am 27.04.2009 13:47 schrieb:
der sonstige schulunterricht und eben der ethikunterricht.
ausserdem kannst du wohl ohnehin davon ausgehen, dass ein dermassen, von hause aus, indoktrinierter jugendlicher ohnehin keinen religionsunterricht besuchen würde/ dürfte, in dem ein milder islam "gepredigt" würde.

Klar, die richtigen hardcore Fanatiker sicherlich nicht, aber es gibt sehr viele "mitläufer", die ihr Wissen eben wirklich nur aus der Koranschule bekommen, die aber gleichzeitig für etwas weniger ideologie geprägten Unterricht in schulen nicht verloren wären.

ich habe an der Schule von seiten muslimischer SchülerInnen (die ja auch bei mir im RU sitzen) da durchaus schon interesse festgestellt.
 
Boesor am 27.04.2009 14:03 schrieb:
Bonkic am 27.04.2009 13:47 schrieb:
der sonstige schulunterricht und eben der ethikunterricht.
ausserdem kannst du wohl ohnehin davon ausgehen, dass ein dermassen, von hause aus, indoktrinierter jugendlicher ohnehin keinen religionsunterricht besuchen würde/ dürfte, in dem ein milder islam "gepredigt" würde.

Klar, die richtigen hardcore Fanatiker sicherlich nicht, aber es gibt sehr viele "mitläufer", die ihr Wissen eben wirklich nur aus der Koranschule bekommen, die aber gleichzeitig für etwas weniger ideologie geprägten Unterricht in schulen nicht verloren wären.

........

Ersetze einfach mal "Wissen" durch "Ideologie" und "Koranschule" durch "religiöses Elternhaus +schulische Religionslehre (egal welcher Prägung)" und außerdem noch "für etwas weniger" durch "ohne".
Was ist daran denn verwerflich oder gar schlecht? Deinen Ansatz jedenfalls, kann jedwede andere Religion genauso betrachten.
 
PiusQuintus am 27.04.2009 12:46 schrieb:
Ich habe in meinem Kommentar oben zu aeghistos keine Anspielung auf den Ethik-Untericht sehen wollen. Ich wollte lediglich ausdrücken, dass wenn z.B. die Giordano-Bruno-Stiftung einen eigenen Weltanschauungsuntericht anbieten will, ich damit kein Problem hätte.

Da liegt wohl dein grosses Missverständnis. Ich kann für mich sprechen, aber ich gehe davon aus, dass die meisten Atheisten, Agnostikern und individuen ähnlicher Couleur überhaupt keinen Weltanschauungsunterricht an Schulen wollen.

edit:
Da ist etwas interessantes zum Thema Gen-/Biotech bei meinen Podcasts reingeschneit:
http://www.ted.com/index.php/talks/gregory_stock_to_upgrade_is_human.html
 
PiusQuintus am 27.04.2009 14:00 schrieb:
Ging es denn bisher zivilisiert zu?

An sich schon, auch wenn einige Sachen hart an der Grenze waren.

Gerade was die Substanz der Beiträge anlangt, scheint deine Wahrnehmung allerdings selektiv geprägt. Ich empfehle einfach mal ein paar Seiten rückwärts zu stöbern und wenn das nicht hilft und trotzdem wieder mal die Zeit für eine "beleidigte Auszeit" gegeben scheint, nun denn ... nur ... die Opferrolle nimmt dir kaum einer ab, der die Diskussion verfolgt (hat).
:schnarch:
 
PiusQuintus am 27.04.2009 12:46 schrieb:
Ich habe in meinem Kommentar oben zu aeghistos keine Anspielung auf den Ethik-Untericht sehen wollen. Ich wollte lediglich ausdrücken, dass wenn z.B. die Giordano-Bruno-Stiftung einen eigenen Weltanschauungsuntericht anbieten will, ich damit kein Problem hätte.

aus http://www.stern.de/politik/deutsch...ntscheid-Schulfach-Religion-Kippe/662128.html:

Bei einem Volksentscheid haben die Berliner gegen Religion als Wahlpflichtfach gestimmt. Die Kampagne der Initiative "Pro Reli" könnte sich nun als Bumerang erweisen. Verbände fordern, auch in anderen Bundesländern Religion durch Ethik zu ersetzen. .......

Deinem o.a. Statement zufolge, dürfte die Forderung von Schmidt-Salomon ja keine großartige Reaktion hervorrufen:

"Schule ist nicht für Bekenntnisse zuständig"
So könnte sich die Aktion, die die Kirchen stark unterstützt hatten, als Bumerang erweisen. Denn nun drehen humanistische Verbände den Spieß um - und fordern, das Berliner Modell auf andere Bundesländer zu übertragen. "Bei dem Volksentscheid hat sich die Vernunft durchgesetzt", sagt Michael Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung zu stern.de. "Die Berliner haben sich für ein zeitgemäßes Modell entschieden."

Er sagt, die Debatte müsse nun fortgesetzt werden. "Die deutsche Gesellschaft wird immer pluraler. Woher nehmen die Kirchen noch den Anspruch festzusetzen, was in der Schule gelehrt wird?" Schmidt-Salomon wünscht sich Ethik-Untericht in ganz Deutschland, in dem katholischen, muslimischen und konfessionslosen Kindern gleichermaßen die Werte der Aufklärung vermittelt werden. "Schule soll Erkenntnisse vermitteln - nicht Bekenntnisse." Auch andere Organisationen, wie der Humanistische Verband Deutschlands, appellierte an die anderen Bundesländer, sich nun dem Modell zu öffnen.

Ich finde diese Herangehensweise nur konsequent und logisch.
 
Bei einem Volksentscheid haben die Berliner gegen Religion als Wahlpflichtfach gestimmt. Die Kampagne der Initiative "Pro Reli" könnte sich nun als Bumerang erweisen. Verbände fordern, auch in anderen Bundesländern Religion durch Ethik zu ersetzen. .......

na dann würde ich sagen, fangen wir doch mit einem Volksentscheid in Bayern an.

Übrigens ist der zitierte Teil etwas irreführend, die, die das jetzt fordern machen schon seit Jahren nichts anderes.
Eine neue Bewegung vermag ich da nicht zu erkennen.


Haben wir eigentlich genug Geld (und Lehrer) um parallel Ethik und Religion (als Angebot) in allen Bundesländern und allen Schulstufen zu unterrichten?
 
Fanator-II-701 am 28.04.2009 07:23 schrieb:
PiusQuintus am 27.04.2009 14:00 schrieb:
Ging es denn bisher zivilisiert zu?
An sich schon, auch wenn einige Sachen hart an der Grenze waren.
Gerade was die Substanz der Beiträge anlangt, scheint deine Wahrnehmung allerdings selektiv geprägt. Ich empfehle einfach mal ein paar Seiten rückwärts zu stöbern und wenn das nicht hilft und trotzdem wieder mal die Zeit für eine "beleidigte Auszeit" gegeben scheint, nun denn ... nur ... die Opferrolle nimmt dir kaum einer ab, der die Diskussion verfolgt (hat).
:schnarch:
So so, nun weißt Du auch noch, über das Denken und Handeln der anderen hier im Thread Bescheid. Hm, das rückt Dich gefährlich nahe an die Allwissenheit (Unfehlbar bist Du ja ohnehin schon)- pass bloß auf, dass Du Dich nicht in ein Logikwölkchen auflöst. :rolleyes:
Was den Rest angeht: Ich bin weder beleidigt noch nehme ich mir eine Auszeit- mir ist lediglich klar geworden, dass mit Dir nicht zu diskutieren ist. Daher verschwende ich auch meine Zeit nicht mehr darauf, auf irgend etwas, was Du geschrieben hast, zu reagieren.
Und was die selektive Wahrnehmung angeht: Dass ausgerechnet Du mir mit diesem Vorwurf kommst, ist fast schon komisch.

So, und nun kann mich ein Admin o.ä. ruhig rügen. Aber halt, seit aph degradiert wurde, scheinen die sowas eher sparsam einzusetzen... es ist auch auf nix mehr Verlass heutzutage! :(
 
PiusQuintus am 28.04.2009 16:08 schrieb:
So, und nun kann mich ein Admin o.ä. ruhig rügen. Aber halt, seit aph degradiert wurde, scheinen die sowas eher sparsam einzusetzen... es ist auch auf nix mehr Verlass heutzutage! :(


wegen was, sollte man dich rügen?
du hast nur zum ausdruck gebracht, dass es nix bringt bzw dass du keine lust hast, mit gewissen personen zu diskutieren.
das ist absolut legitim, wem passiert das nicht , von zeit zu zeit?

aph wurde übrigens auf eigenen wunsch degradiert, aber das nur so am rande.
wenn du der meinung bist, dass einer von uns einschreiten sollte, kannst du ua mich aber jederzeit per o-mail erreichen. :)
 
Boesor am 28.04.2009 15:33 schrieb:
......
na dann würde ich sagen, fangen wir doch mit einem Volksentscheid in Bayern an.

Gute Idee. Und sei es nur um die "Diskussion um die Religion am Laufen zu halten", wie es auch Intention der Initiative ProReli gewesen sein will.
;)

Boesor am 28.04.2009 15:33 schrieb:
......Haben wir eigentlich genug Geld (und Lehrer) um parallel Ethik und Religion (als Angebot) in allen Bundesländern und allen Schulstufen zu unterrichten?

Da das bisher nicht notwendig war, sicherlich nicht gleich auf Anhieb. Allerdings sehe ich da doch gewisse Chancen bei der Lehrplanumgestaltung und vor allem auch im Arbeitsmarktsektor. :top:
 
Boesor am 28.04.2009 15:33 schrieb:
Bei einem Volksentscheid haben die Berliner gegen Religion als Wahlpflichtfach gestimmt. Die Kampagne der Initiative "Pro Reli" könnte sich nun als Bumerang erweisen. Verbände fordern, auch in anderen Bundesländern Religion durch Ethik zu ersetzen. .......

na dann würde ich sagen, fangen wir doch mit einem Volksentscheid in Bayern an.

Übrigens ist der zitierte Teil etwas irreführend, die, die das jetzt fordern machen schon seit Jahren nichts anderes.
Eine neue Bewegung vermag ich da nicht zu erkennen.


Haben wir eigentlich genug Geld (und Lehrer) um parallel Ethik und Religion (als Angebot) in allen Bundesländern und allen Schulstufen zu unterrichten?

Dass so ein Entscheid im eher atheistischen Berlin mit seinem großstadt-typisch hohen Ausländeranteil dieses Ergebnis hat, ist ja nicht wirklich überaschend.
 
Boesor am 27.04.2009 13:58 schrieb:
Ich wollte nur schonmal drauf hinweisen, dass dieses Ergebnis nicht bedeutet, dass Berlin gegen religion ist (denn irgendwie ist es denke ich nicht sehr abenteuerlich derartige Interpretationen hier im Forum zu vermuten.)

Als Berliner kann ich das bestätigen. Es ging bei dem Entscheid bzw. der Initiative auch nie darum, ob Religion an Schulen verboten wird. Schließlich kann man auch in Berlin Reli-Unterricht besuchen, sogar auf Staatskosten, so wie andernorts auch.

Es ging schlicht darum, ob es freiwillig und zusätzlich zu einem anderen Fach ist, oder ob es ein anderes ersetzen kann. Aus Sicht der Schüler ging es also darum, ob sie Reli machen können, ohne zusätzliche Stunden in der Schule verbringen zu müssen. Und aus Sicht der Kirchen darum, dass ihr Reli-Unterricht aufgrund der Freiwilligkeit deutlich seltener besucht wird, als andernorts. Die wissen halt, dass Schüler prinzipiell faul sind.

Mit ihrer Initiative wollten die Kirchen also nicht, wie behauptet, dass überhaupt Reli besucht werden kann (denn das geht ja schon), sondern sie wollten die Reli-Ausnutzungsquote erhöhen. Also die Schüler bzw. mehr Schüler dazu bringen, den Unterricht überhaupt zu besuchen.

Insofern war das von Anfang an eine verlogene Kampagne (zuletzt auch noch mit solchen irreführenden Stichworten wie "Freiheit" verziert") und ich bin froh, dass sie gescheitert ist. Noch am Samstag vor der Abstimmung hab ich nem Bekannten erst mal erklärt, worum es eigentlich geht. Der wollte eigentlich für Ja stimmen, weil er das mit der Wahlfreiheit falsch verstanden hatte. Er hat dann mit Nein gestimmt. :)
 
aph am 30.04.2009 11:13 schrieb:
Mit ihrer Initiative wollten die Kirchen

"die Kirchen"?

Bitte nicht verallgemeinern. Diese bestimmten Leute oder Gruppierungen sprechen mit Sicherheit nicht allgemein für "die Kirchen".
 
TheChicky am 30.04.2009 11:58 schrieb:
aph am 30.04.2009 11:13 schrieb:
Mit ihrer Initiative wollten die Kirchen

"die Kirchen"?

Bitte nicht verallgemeinern. Diese bestimmten Leute oder Gruppierungen sprechen mit Sicherheit nicht allgemein für "die Kirchen".

Für welche Kirche(n) sprechen denn die Teilnehmer, Initiatoren und Werbeträger nicht?
Ich meine, ist es den o.g. Teilnehmern und Unterstützern bewußt, welche Kirchen sich von der Initiative ausgenommen sehen bzw. diese nicht unterstützen?

Oder anders formuliert, welche Kirche(n) möchte(n) Religionsunterricht nicht als Wahlpflichtfach durch die Initiative ProReli installiert sehen?
:confused:
 
TheChicky am 30.04.2009 11:58 schrieb:
aph am 30.04.2009 11:13 schrieb:
Mit ihrer Initiative wollten die Kirchen

"die Kirchen"?

Bitte nicht verallgemeinern. Diese bestimmten Leute oder Gruppierungen sprechen mit Sicherheit nicht allgemein für "die Kirchen".

Naja, es gab zwar eine innerkirchliche Gegeninitiative "Christen pro Ethik", aber von beiden Kirchen waren die Landes-Offiziellen ganz maßgeblich an der Orga und Finanzierung beteiligt. In dem Fall kann man schon sagen, dass es von "den Kirchen" als Institution organisiert und angestoßen wurde. Zusammen mit der CDU natürlich. Das wurde jetzt ja auch von vielen Seiten kritisiert, dass die beiden Lager sich dermaßen zusammengetan und auf Ethik eingeschossen haben. Zurecht, wie ich finde.
 
aph am 30.04.2009 12:37 schrieb:
TheChicky am 30.04.2009 11:58 schrieb:
aph am 30.04.2009 11:13 schrieb:
Mit ihrer Initiative wollten die Kirchen

"die Kirchen"?

Bitte nicht verallgemeinern. Diese bestimmten Leute oder Gruppierungen sprechen mit Sicherheit nicht allgemein für "die Kirchen".

Naja, es gab zwar eine innerkirchliche Gegeninitiative "Christen pro Ethik", aber von beiden Kirchen waren die Landes-Offiziellen ganz maßgeblich an der Orga und Finanzierung beteiligt. In dem Fall kann man schon sagen, dass es von "den Kirchen" als Institution organisiert und angestoßen wurde.

ich wäre auch überrascht und nicht erfreut, wenn sich die Kirchen nicht für den Ru einsetzen würden.
Wer, wenn nicht die?
 
Boesor am 30.04.2009 12:47 schrieb:
ich wäre auch überrascht und nicht erfreut, wenn sich die Kirchen nicht für den Ru einsetzen würden.
Wer, wenn nicht die?

Das haben sie ja nicht. Sie haben sich "gegen Ethik" eingesetzt. Reli kann man so oder so belegen, wenn man möchte.
 
aph am 30.04.2009 12:50 schrieb:
Boesor am 30.04.2009 12:47 schrieb:
ich wäre auch überrascht und nicht erfreut, wenn sich die Kirchen nicht für den Ru einsetzen würden.
Wer, wenn nicht die?

Das haben sie ja nicht. Sie haben sich "gegen Ethik" eingesetzt. Reli kann man so oder so belegen, wenn man möchte.

Also wollte man Ethik abschaffen?
 
Boesor am 30.04.2009 12:53 schrieb:
aph am 30.04.2009 12:50 schrieb:
Boesor am 30.04.2009 12:47 schrieb:
ich wäre auch überrascht und nicht erfreut, wenn sich die Kirchen nicht für den Ru einsetzen würden.
Wer, wenn nicht die?

Das haben sie ja nicht. Sie haben sich "gegen Ethik" eingesetzt. Reli kann man so oder so belegen, wenn man möchte.

Also wollte man Ethik abschaffen?

Im Endeffekt war das das Ziel, ja. Wenn sich die Schüler entscheiden müssen, würden sich vermutlich die meisten für das "lockerere" Fach entscheiden. Daher wollten die Kirchen das ja durchsetzen, weil sie sich davon mehr Zulauf für Reli erhofften.

Anders gefragt: Warum sollte man wollen, dass man Reli nur dann machen kann, wenn man sich gegen Ethik entscheidet? Sag es mir.
 
aph am 30.04.2009 12:59 schrieb:
Im Endeffekt war das das Ziel, ja. Wenn sich die Schüler entscheiden müssen, würden sich vermutlich die meisten für das "lockerere" Fach entscheiden. Daher wollten die Kirchen das ja durchsetzen, weil sie sich davon mehr Zulauf für Reli erhofften.

Ach aph, was ist denn das schon wieder für eine Interpretation? Schon wieder zu sehr eingeengt in deinem Weltbild?
Erstmal, wie kommst du darauf, dass Reli grundsätzlich das "lockerere" fach ist? Ist das in Berlin so festgelegt?
Eine Wahlmöglichkeit zwischen religion und Ethik sollte jeden zufrieden stellen, wie kann man denn da rein interpretieren, dass Ethik schleichend abgeschafft werden soll?

Anders gefragt: Warum sollte man wollen, dass man Reli nur dann machen kann, wenn man sich gegen Ethik entscheidet? Sag es mir.

rein praktische Gründe. Bei der derzeitigen regelung hat man als religionsschüler 2 Stunden mehr pro Woche. Für den ohnehin niemals mit zuviel freizeit gesegneten Schüler ein handfestes Argument, Religion nicht zu besuchen.

Keine Angst, wie Christen sind keine Ehtikfeinde, immerhin kommen da viele Dinge vor die auch für uns im RU wichtig sind.
 
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