• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

SCUX am 26.04.2009 13:52 schrieb:
Bonkic am 25.04.2009 14:28 schrieb:
das universum existiert auch, muss es der mensch deshalb "nachbauen" können?
also wenn er weiß und versteht wie es aufgebaut ist,
Material und Platz hat,
joar, dann sollte es möglich sein :-D

Ja ach, das ist ja ungefähr so sinnvoll wie : "Wenn ihr es könnt ist es einfach"
 
SCUX am 26.04.2009 13:52 schrieb:
Bonkic am 25.04.2009 14:28 schrieb:
das universum existiert auch, muss es der mensch deshalb "nachbauen" können?
also wenn er weiß und versteht wie es aufgebaut ist,
Material und Platz hat,
joar, dann sollte es möglich sein :-D
Man kann nur nie genau wissen, wie etwas genau aufgebaut ist. weil man Ort und Implus (bzw Energie und Zeit,...) eines Körpers nicht beliebig genau bestimmen kann.
Aber das nur so als Einschub.
ich bin, wie gesagt, gegen das Clonen oder genetischen Manipulieren.
Selbst im medizinischen Bereich, wobei man da als irgendwie Betroffener wohl ganz anders denkt. Das ist klar, und ich wäre da wohl selbst keine Ausnahme....
Das ist eine sehr undifferenzierte und verantwortungslose Haltung. Genetisch veränderte Organismen haben es uns in den letzten Jahren nicht nur ermöglicht neue pharmazeutische Wirkstoffe zu entwickeln, sondern auch alte Wirkstoffe in grösseren Mengen, in reinerer Form und dazu noch umweltschonender zu produzieren.
 
Boesor am 26.04.2009 15:55 schrieb:
SCUX am 26.04.2009 13:52 schrieb:
Bonkic am 25.04.2009 14:28 schrieb:
das universum existiert auch, muss es der mensch deshalb "nachbauen" können?
also wenn er weiß und versteht wie es aufgebaut ist,
Material und Platz hat,
joar, dann sollte es möglich sein :-D

Ja ach, das ist ja ungefähr so sinnvoll wie : "Wenn ihr es könnt ist es einfach"
ganz genau :top:
wie bei Dolly ;)

manchmal sind es die einfache Dinge die Alles erklären....
das Verstehen ist halt das Problem...
wenn man die Gelegenheit hätte mit seinen eigenen Ururgroßvater nochmal zu sprechen und ihm erzählen würde das man Häuser baut von hunderten Metern Höher, Eisenbahnenfahrten jenseits der 200kmh normal sind.
Gesteine vom Mars untersucht werden und wir nicht nur ne Frau als Bundeskanzler haben sondern nen amerikanischen schwarzen Präsidenten würde er wohl vor lachen "wieder" tot umfallen :finger:
 
aeghistos am 26.04.2009 21:20 schrieb:
SCUX am 26.04.2009 13:52 schrieb:
ich bin, wie gesagt, gegen das Clonen oder genetischen Manipulieren.
Selbst im medizinischen Bereich, wobei man da als irgendwie Betroffener wohl ganz anders denkt. Das ist klar, und ich wäre da wohl selbst keine Ausnahme....
Das ist eine sehr undifferenzierte und verantwortungslose Haltung. Genetisch veränderte Organismen haben es uns in den letzten Jahren nicht nur ermöglicht neue pharmazeutische Wirkstoffe zu entwickeln, sondern auch alte Wirkstoffe in grösseren Mengen, in reinerer Form und dazu noch umweltschonender zu produzieren.
tschuldige, aber künstlich verlängertes Leben steht wohl nicht direkt im Ablauf der Natur ;)
Wenn es aus rein menschlichen Zwecken käme würde man das Problem bei der Ursache anpacken....
Aber aus reiner Geldgier zerstören wir uns lieber selbst munter weiter, und die Natur gleich mit...und nicht umsonst setzen wir gewisse Techniken nicht nur bei Gesundheit, sondern auch bei Ernährung gezielt ein...
das sind Lösungen die ne Menge andere Probleme hervorrufen...
der Fuchs und sein Schwanz ... weißte noch :-D

aber wie gesagt wenn ich gewisse Technik bei der Gesundheit selbst anwenden müsste, würde ich es tun ohne zu überlegen....so sind wir MEnschen halt =)
 
SCUX am 26.04.2009 23:34 schrieb:
aeghistos am 26.04.2009 21:20 schrieb:
SCUX am 26.04.2009 13:52 schrieb:
ich bin, wie gesagt, gegen das Clonen oder genetischen Manipulieren.
Selbst im medizinischen Bereich, wobei man da als irgendwie Betroffener wohl ganz anders denkt. Das ist klar, und ich wäre da wohl selbst keine Ausnahme....
Das ist eine sehr undifferenzierte und verantwortungslose Haltung. Genetisch veränderte Organismen haben es uns in den letzten Jahren nicht nur ermöglicht neue pharmazeutische Wirkstoffe zu entwickeln, sondern auch alte Wirkstoffe in grösseren Mengen, in reinerer Form und dazu noch umweltschonender zu produzieren.
tschuldige, aber künstlich verlängertes Leben steht wohl nicht direkt im Ablauf der Natur ;)
Wenn es aus rein menschlichen Zwecken käme würde man das Problem bei der Ursache anpacken....
Aber aus reiner Geldgier zerstören wir uns lieber selbst munter weiter, und die Natur gleich mit...und nicht umsonst setzen wir gewisse Techniken nicht nur bei Gesundheit, sondern auch bei Ernährung gezielt ein...
das sind Lösungen die ne Menge andere Probleme hervorrufen...
der Fuchs und sein Schwanz ... weißte noch :-D

aber wie gesagt wenn ich gewisse Technik bei der Gesundheit selbst anwenden müsste, würde ich es tun ohne zu überlegen....so sind wir MEnschen halt =)


ich muss zugeben, dass ich deine beiträge manchmal nicht wirklich verstehe.
deine ausführungen wirken oftmals wahllos zusammengewürfelt, komplett ohne jede struktur und teilweise sogar ohne bezug zum vorher gesagten, hab ich den eindruck.
vielleicht geht das aber nur mir so, die anderen scheinen dich ja zu verstehen. :-D
 
SCUX am 26.04.2009 23:34 schrieb:
tschuldige, aber künstlich verlängertes Leben steht wohl nicht direkt im Ablauf der Natur ;)
Wenn es aus rein menschlichen Zwecken käme würde man das Problem bei der Ursache anpacken....
Was ist künstlich verlängertes Leben? Im Prinzip verlängert kann das jeder medizinische Eingriff oder jede Verabreichung von Medikamenten sein.
Wollte man bei Blutern die Ursachen anpacken müsste man ja Gene manipulieren, statt ihnen die fehlenden Gerinnungsfaktoren zu verabreichen.
Aber aus reiner Geldgier zerstören wir uns lieber selbst munter weiter, und die Natur gleich mit...und nicht umsonst setzen wir gewisse Techniken nicht nur bei Gesundheit, sondern auch bei Ernährung gezielt ein...
Ob, wann, wie, etc man welche Technologien anwenden soll, sind oftmals ethische Fragen und sind meistens politische Kompromisse. Wenn du etwas ändern willst, kannst du dich ja entsprechend engagieren.
das sind Lösungen die ne Menge andere Probleme hervorrufen...
der Fuchs und sein Schwanz ... weißte noch :-D
Nein, Fuchs... Schwanz... sagt mir nichts.
aber wie gesagt wenn ich gewisse Technik bei der Gesundheit selbst anwenden müsste, würde ich es tun ohne zu überlegen....so sind wir MEnschen halt =)

aber andere würdest du, ohne mit der Wimper zu zucken, sterben lassen...

Bonkic am 26.04.2009 23:40 schrieb:
ich muss zugeben, dass ich deine beiträge manchmal nicht wirklich verstehe.
deine ausführungen wirken oftmals wahllos zusammengewürfelt, komplett ohne jede struktur und teilweise sogar ohne bezug zum vorher gesagten, hab ich den eindruck.
vielleicht geht das aber nur mir so, die anderen scheinen dich ja zu verstehen. :-D
Das Problem wurde schon mehr als einmal angesprochen.
 
Wenn ich kurz abschweifen darf:

http://www.focus.de/schule/schule/berlin-volksentscheid-fuer-religion-gescheitert_aid_393679.html

Mich freuts... :)
 
lucdec am 27.04.2009 00:07 schrieb:
Wenn ich kurz abschweifen darf:

http://www.focus.de/schule/schule/berlin-volksentscheid-fuer-religion-gescheitert_aid_393679.html

Mich freuts... :)

Mich natürlich auch. :-D
Da die Wenigsten auch wirklich die angebotenen Links lesen, hier noch mal die Kernaussage zum kläglichen Scheitern der ProReli-Initiative in Berlin:

www.focus.de schrieb:
Letztlich scheiterte sie auch daran, dass nur rund 29,2 Prozent der 2,45 Millionen Stimmberechtigten in die Wahllokale kamen. Aber auch unter den abgegebenen Stimmen verfehlte Pro Reli die Mehrheit. Nach Auszählung aller Stimmen hatte die Initiative nur 48,5 Prozent Zustimmung erzielt. 51,3 Prozent der Teilnehmer stimmten mit Nein.

Für einen Erfolg des Initiative hätten nicht nur die Mehrheit der Teilnehmer dafür stimmen müssen, sondern auch 25 Prozent aller Berliner Stimmberechtigten. Das wären 611 422 Wahlberechtigte gewesen. Erreicht wurden aber nur 346 119 oder 14,2 Prozent Ja-Stimmen, wie der Landesabstimmungsleiter mitteilte.

Kurz: gerade mal rund 15% aller Berliner Wahlberechtigten gaben der Initiative ihre Stimme. Und das, obwohl monatelang unter Zuhilfenahme hochgradig prominenter Mitmenschen (wie bspw. Günther Jauch) teilweise aggressiv für die Kampagne geworben wurde.

Danke an die Berliner, dass sie sich nicht haben beirren lassen! :top:
 
Das ist wohl ein konzeptionelles Problem eines jeden Volksentscheides, welches hier noch mehr zu Tage trat, als bei anderen.
 
Boesor am 27.04.2009 07:31 schrieb:
Das ist wohl ein konzeptionelles Problem eines jeden Volksentscheides, ........

Ja klar, so könnte man es auch nennen. Im gegenteiligen Fall hätte ich dies bestimmt auch so gesehen ...... :rolleyes:

Dann jedoch unter der Maßgabe, dass man den demokratischen Mitbestimmungsgedanken in Deutschland bereits seit Jahrzehnten zu Grabe getragen hat. Nicht zuletzt wegen Leuten ( ;) ), die nicht müde werden dem mündigen Bürger zu suggerieren, dass er für Tagespolitik zu dumm wäre und "die da oben" schon wissen würden, was sie tun.

Insofern ein Schnitt ins eigene Fleisch? :P

Anzunehmen wäre sogar eher noch, dass das Ergebnis mit steigender Beteiligung gravierender gegen die ProReli-Initiative ausgefallen wäre, da deren hoch motivierte Anhänger sicherlich bereits fast vollzählig bei der vergangenen Abstimmung mobilisiert wurden und somit lediglich die Anzahl der Bürger mit ablehnender Haltung angestiegen wäre.
:]
 
Boesor am 27.04.2009 07:31 schrieb:
Das ist wohl ein konzeptionelles Problem eines jeden Volksentscheides, welches hier noch mehr zu Tage trat, als bei anderen.

Mach doch jetzt nicht auf schlechten Verlierer. So wie dir geht es mir manchmal alle dei Monate. Na gut, die wenigsten Volksentscheide sind ein direkter Angriff auf meinen Lebensunterhalt.

Der Religionsunterricht hat auf zwei Arten verloren, einerseits war er den meistens nicht mal wichtig genug um überhaupt an die Urne zu gehen und andererseits war die mehr der Mehrheit der Abstimmenden dagegen. Das ist ziemlich eindeutig.
 
Fanator-II-701 am 27.04.2009 06:52 schrieb:
[...]
Kurz: gerade mal rund 15% aller Berliner Wahlberechtigten gaben der Initiative ihre Stimme. Und das, obwohl monatelang unter Zuhilfenahme hochgradig prominenter Mitmenschen (wie bspw. Günther Jauch) teilweise aggressiv für die Kampagne geworben wurde.
Danke an die Berliner, dass sie sich nicht haben beirren lassen! :top:
Auch auf die Gefahr hin, von Dir wieder mit selbstredend gut gemeinten juristischen Informationen traktiert zu werden, erlaube ich mir dennoch, mich zu äußern: Ich finde es interessant, dass Du aggressive Werbung nur bei "Pro-Reli" verortet siehst. Und dass der Berliner Senat durch eigenmächtige Terminverlegung des Volksentscheids und eine -mittlerweile als rechtswidrig eingestufte- Plakatkampagne Kosten in Millionenhöhe verursacht hat, reißt Dich wohl auch nicht aus dem Siegestaumel oder regt Dich auch nur zum Nachdenken an, oder? Interessant, aber eigentlich nicht überraschend.
Ja, die Initiative ist gescheitert, klar und deutlich. Was sie jedoch erreicht hat, ist, den RU und Religion im Allgemeinen in der sog. Hauptstadt des Atheismus (und natürlich darüber hinaus) zu einem heiß diskutierten Thema zu machen und die Menschen anzuregen, sich mehr und intensiver damit auseinander zu setzen.
 
PiusQuintus am 27.04.2009 10:32 schrieb:
Ja, die Initiative ist gescheitert, klar und deutlich. Was sie jedoch erreicht hat, ist, den RU und Religion im Allgemeinen in der sog. Hauptstadt des Atheismus (und natürlich darüber hinaus) zu einem heiß diskutierten Thema zu machen und die Menschen anzuregen, sich mehr und intensiver damit auseinander zu setzen.
Die Stimmbeteiligung stützt deine Folgerung nicht wirklich.
 
aeghistos am 27.04.2009 10:45 schrieb:
PiusQuintus am 27.04.2009 10:32 schrieb:
Ja, die Initiative ist gescheitert, klar und deutlich. Was sie jedoch erreicht hat, ist, den RU und Religion im Allgemeinen in der sog. Hauptstadt des Atheismus (und natürlich darüber hinaus) zu einem heiß diskutierten Thema zu machen und die Menschen anzuregen, sich mehr und intensiver damit auseinander zu setzen.
Die Stimmbeteiligung stützt deine Folgerung nicht wirklich.
Das Pressecho schon.
 
PiusQuintus am 27.04.2009 10:47 schrieb:
aeghistos am 27.04.2009 10:45 schrieb:
PiusQuintus am 27.04.2009 10:32 schrieb:
Ja, die Initiative ist gescheitert, klar und deutlich. Was sie jedoch erreicht hat, ist, den RU und Religion im Allgemeinen in der sog. Hauptstadt des Atheismus (und natürlich darüber hinaus) zu einem heiß diskutierten Thema zu machen und die Menschen anzuregen, sich mehr und intensiver damit auseinander zu setzen.
Die Stimmbeteiligung stützt deine Folgerung nicht wirklich.
Das Pressecho schon.


ich bezweifele auch ganz arg, dass in -geschätzten- 6 wochen, noch irgendwer, abgesehen von vertretern der initative selbst, nach dem thema kräht.

ich muss zugeben, dass ich (als nicht-berliner) nicht wirklich mit dem thema vertraut war.
hab mich mal ein wenig auf der der proreli seite umgesehen, meine frage ist aber eine allgemeine, die dort eigentlich nicht wirklich geklärt wird:

was kann denn reli unterricht vermitteln, was ethik (möglicherweise unter anderem namen) nicht auch könnte? :-o
 
Bonkic am 27.04.2009 10:53 schrieb:
ich bezweifele auch ganz arg, dass in -geschätzten- 6 wochen, noch irgendwer, abgesehen von vertretern der initative selbst, nach dem thema kräht.
Sehe ich ähnlich, wobei ich eher auf sechs Tage tippe.
 
Bonkic am 27.04.2009 10:53 schrieb:
ich bezweifele auch ganz arg, dass in -geschätzten- 6 wochen, noch irgendwer, abgesehen von vertretern der initative selbst, nach dem thema kräht.
Ich glaube nicht, dass das Thema so schnell von der Bildfläche verschwinden wird.

ich muss zugeben, dass ich (als nicht-berliner) nicht wirklich mit dem thema vertraut war.
hab mich mal ein wenig auf der der proreli seite umgesehen, meine frage ist aber eine allgemeine, die dort eigentlich nicht wirklich geklärt wird:
was kann denn reli unterricht vermitteln, was ethik (möglicherweise unter anderem namen) nicht auch könnte? :-o
Kurz: Das Verständnis der eigenen Religion bzw. Konfession und was es bedeutet, dem jeweiligen Glauben anzugehören.
 
PiusQuintus am 27.04.2009 11:02 schrieb:
Bonkic am 27.04.2009 10:53 schrieb:
ich bezweifele auch ganz arg, dass in -geschätzten- 6 wochen, noch irgendwer, abgesehen von vertretern der initative selbst, nach dem thema kräht.
Ich glaube nicht, dass das Thema so schnell von der Bildfläche verschwinden
Wieso sollte es ausgerechnet diesem Thema besser ergehen als allen anderen?
Kurz: Das Verständnis der eigenen Religion bzw. Konfession und was es bedeutet, dem jeweiligen Glauben anzugehören.
Aber das ist die Aufgabe der jeweiligen Gruppieren, nicht die der Schule.
 
aeghistos am 27.04.2009 11:18 schrieb:
PiusQuintus am 27.04.2009 11:02 schrieb:
Bonkic am 27.04.2009 10:53 schrieb:
ich bezweifele auch ganz arg, dass in -geschätzten- 6 wochen, noch irgendwer, abgesehen von vertretern der initative selbst, nach dem thema kräht.
Ich glaube nicht, dass das Thema so schnell von der Bildfläche verschwinden
Wieso sollte es ausgerechnet diesem Thema besser ergehen als allen anderen?
Weil darüber äußerst emotional (und teils auch unsachlich) diskutiert wurde.

Kurz: Das Verständnis der eigenen Religion bzw. Konfession und was es bedeutet, dem jeweiligen Glauben anzugehören.
Aber das ist die Aufgabe der jeweiligen Gruppieren, nicht die der Schule.
Es ist auch ein Teil(!) des RU an der Schule.
 
PiusQuintus am 27.04.2009 11:02 schrieb:
Kurz: Das Verständnis der eigenen Religion bzw. Konfession und was es bedeutet, dem jeweiligen Glauben anzugehören.


jo, das steht dort auch.

aber wieso sollte man das nicht, zusammenfassend, in einem anderen fach machen können? :-o
 
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