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naturwissenschaftliche Forschung vs Glaube

otterfresse am 11.04.2009 02:05 schrieb:
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.
naja, ich hatte Religion schon von Anfang an in der Schule (war das ab der 1.Klasse oder ein wenig später :-o das weis ich jetzt garnicht mehr...) , und schlimm war es bestimmt nicht....
zumal es (bei uns) in keinser Weise um die Lehre ging; sei ein guter Christ und tue das was wir dir sagen (bei anderen Religionen kann sowas ja mla vorkommen), sondern
- ein be-und umschreiben der biblichen Geschichten
- Allgemeine Werte beschreiben und erklären
- und auch ein klitze kleiner Einblick in die anderen Religionen
also im Ganzen schon recht vertretbar, würde ich sagen....heute, im Zeitalter der Globalisiereung, sollte man halt die verschiedenen Weltreligionen genauer erklären, und nebenbei die entsprechenden Werte (die im Land so üblich sind, also je nach dem) vermitteln =)
 
SCUX am 11.04.2009 02:14 schrieb:
heute, im Zeitalter der Globalisiereung, sollte man halt die verschiedenen Weltreligionen genauer erklären, und nebenbei die entsprechenden Werte (die im Land so üblich sind, also je nach dem) vermitteln =)
Das wird dann aber ziemlich viel Stoff für die kleinen Köpfe ^^.
Überleg mal, wieviele Weltreligionen es gibt, dann versuch mal die alle in den RU mit einfliessen zu lassen, die lokale Kultur darf dann auch nicht zu kurz kommen, ist sie doch tief mit der lokalen Religion verbunden - das alles in den Lehrplan unterzubringen ist ziemlich "heftig" ^^.
 
otterfresse am 11.04.2009 02:05 schrieb:
Religion und Schule sind daher in meinen Augen erst dann miteinander vereinbar, wenn die Schüler die nötige Reife erlangt haben, um die Inhalte auch zu verstehen und zu reflektieren.

Wenn mich natürlich jemand behelligen kann - nur zu, vllt. habe ich ja auch einfach nur falsche Vorstellungen von der Materie.


Das hängt doch davon ab, was der Lehrer mit seinen Schülern durchnimmt. Natürlich ist das Niveau bei z.B 18 Jährigen Schülern ein anderes als bei 7 Jährigen.

Aber gerade Kinder (auch schon im Kindergarten) hören bei Geschichten aus der Bibel gerne zu , wenn es in den Geschichten eine interessante Handlung gibt und was passiert (und da gibt es sehr vieles!).
Wichtig ist halt, dass der Lehrer / Pfarrer das in einer kindgerechten Art erzählen kann. Und wenn er das interessant genug macht, evtl. regelmäßig wiederholt, werden die Kinder sich auch noch lange Zeit später (auch als Erwachsene) daran erinnern.
 
SCUX am 11.04.2009 00:00 schrieb:
SCUX, es ist aber nicht so einfach mit ja oder nein getan. Die Welt funktioniert so nicht, ebenso wenig der Glaube. Es gibt mehr als schwarz und weiß, daher kann man Deine Fragen auch nicht so beantworten.
 
Otter, Hier findet man einen Lehrplan für katholische Religion in der Grundschule. Vielleicht kann man sich so ein besseres Bild von der Materie machen.

Generell bin ich aber mit dem RU auch nicht glücklich: Wirklich interessante Themen, kommen erst in der Oberstufe vor, aber bis dahin isnd die meisten doch schon abgesprungen. Die Hauptthemen bis dahin sind doch in der Regel von frustrierten Menschen, denen die Kirche nicht erlaubte, Priester(in) zu werden, vorgetragene Themen wie "Warum Drogen schlecht sind", "Warum der Buddhismus/Hinduismus/Islam/Neuheidentum/Beliebig so toll sind", "Warum man seine Mitmenschen mögen muss" etc. Natürlich sind diese Themen auch wichtig. Aber wie will ich mit fundiert und reflektierend mit anderen Weltanschauungen auseinandersetzen, wenn ich meine eigene nicht mal verstehe?

Und boesor, ich hoffe, ich tue Dir jetzt kein Unrecht, aber meine Erfahrung mit dem RU (und dem Lehrpersonal darin) waren halt nicht wirklich positiv prägend ...
 
@SCUX: Ich hatte Reli auch von Anfang an in der Schule und erst in der Sek II dann nicht mehr, nur kann ich mich nicht mehr an die genauen Inhalte während meiner Grundschulzeit erinnern.
Und dass ich es als "schlimm" empfunden habe bzw. generell RU als schlimm empfinde, habe ich auch nie gesagt, im Gegenteil - in der neunten, zehnten Klasse fand ich diese Themen sogar überaus interessant (daher ist meine Note in dieser Zeit wohl direkt von "mangelhaft" auf "gut" gesprungen).
Doch sollten Bibelinhalte auch und gerade in den ersten Schuljahren als das behandelt werden, was sie sind - nämlich Geschichten und nicht Geschichte.
Zudem ist die Bibel ja nun auch alles andere als eine bloße Sammlung von in Märchen verpackten Lebensweisheiten. Letztendlich läuft es alles immer auf Gott und den Glauben in ihn hinaus. Da aber Glaube mMn nichts mit Wissensvermittlung (=Schule) zu tun hat/haben sollte, habe ich schon gewisse Probleme, bei dem Thema entspannt zu sein. Mir ist wohl bewusst, dass keine großangelegte Indoktrination stattfindet (sonst wäre ich wohl heute auch gläubig - oder zumindest mal gewesen), doch eine gewisse Lenkung in eine Richtung kann IMO dennoch stattfinden, solange das Thema Religion/Glaube nur von einer Seite beleuchtet wird.

Edit - @PiusQuintus : danke für den Link! Werd ich mir direkt mal anschauen.
 
otterfresse am 11.04.2009 02:05 schrieb:
Das fettgedruckte ist genau der Punkt, der mich interessiert! Ab welchem Alter und vor allem: welchen Ansatzpunkt besitzt der RU vor diesem Alter?
Wie bereits gesagt: Wie kann man sinnvoll (im Sinne von lehrreich) einen Religionsunterricht in der Grundschule gestalten?
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Religion und Schule sind daher in meinen Augen erst dann miteinander vereinbar, wenn die Schüler die nötige Reife erlangt haben, um die Inhalte auch zu verstehen und zu reflektieren.

Wenn mich natürlich jemand behelligen kann - nur zu, vllt. habe ich ja auch einfach nur falsche Vorstellungen von der Materie.

Da kenne ich mich auch nur sehr wenig aus, da mein Studium sich auf die ab 16 Jährigen konzentriert hat.
Allerdings sollten wir bei den Thema berücksichtigen, dass Kinder eigentlich niemals vor eine Wahl gestellt werden, weil sie eben in ihrer Entwicklung nicht soweit sind.
Das ist allerdings auch rein von den Entwicklungsstufen betrachtet kein Problem. Die Religiösität eines menschen entwickelt sich in verschiedenen Stufen, das "Hinterfragen" kommt dann ab einem gewissen Alter (blöderweise wählen dann viele auch ab, anstatt sich im RU kritisch mit dem auseinanderzusetzen, was sie da früher gelernt haben)

Kurz: Es stellt im Normalfall überhaupt kein Problem dar, einem Kind die Ostergeschichte 1 zu 1 zu erzählen, ohne auf etwaige Probleme in der Übersetzung etc einzugehen. Denn nachfragen wird das Kind dann, wenn es die nächste Entwicklungsstufe erreicht hat.

Und nebenbei, ich halte es unabhängig von seiner Religiösität für wichtig zu wissen, was Weihnachten, Ostern etc passiert ist (nach christlichem Glauben). Das hat auch was mit Bildung zu tun (aber das war wirklich nur nebenbei und nicht auf dich bezogen)
 
PiusQuintus am 11.04.2009 09:14 schrieb:
Und boesor, ich hoffe, ich tue Dir jetzt kein Unrecht, aber meine Erfahrung mit dem RU (und dem Lehrpersonal darin) waren halt nicht wirklich positiv prägend ...

Mir kannst du da ja kein Unrecht tun, ich bin ja noch ganz am Anfang im Referendariat. Ich habe aber an meiner Schule schon sehr tolle Kolleginnen erlebt. Was aber den lehrplan angeht hast du wohl nicht ganz Unrecht, wobei das bei mir am Berufskolleg ja noch ne andere Baustelle ist
 
Boesor am 11.04.2009 10:52 schrieb:
otterfresse am 11.04.2009 02:05 schrieb:
Das fettgedruckte ist genau der Punkt, der mich interessiert! Ab welchem Alter und vor allem: welchen Ansatzpunkt besitzt der RU vor diesem Alter?
Wie bereits gesagt: Wie kann man sinnvoll (im Sinne von lehrreich) einen Religionsunterricht in der Grundschule gestalten?
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Religion und Schule sind daher in meinen Augen erst dann miteinander vereinbar, wenn die Schüler die nötige Reife erlangt haben, um die Inhalte auch zu verstehen und zu reflektieren.

Wenn mich natürlich jemand behelligen kann - nur zu, vllt. habe ich ja auch einfach nur falsche Vorstellungen von der Materie.

Da kenne ich mich auch nur sehr wenig aus, da mein Studium sich auf die ab 16 Jährigen konzentriert hat.
Allerdings sollten wir bei den Thema berücksichtigen, dass Kinder eigentlich niemals vor eine Wahl gestellt werden, weil sie eben in ihrer Entwicklung nicht soweit sind.
Das ist allerdings auch rein von den Entwicklungsstufen betrachtet kein Problem. Die Religiösität eines menschen entwickelt sich in verschiedenen Stufen, das "Hinterfragen" kommt dann ab einem gewissen Alter (blöderweise wählen dann viele auch ab, anstatt sich im RU kritisch mit dem auseinanderzusetzen, was sie da früher gelernt haben)

Kurz: Es stellt im Normalfall überhaupt kein Problem dar, einem Kind die Ostergeschichte 1 zu 1 zu erzählen, ohne auf etwaige Probleme in der Übersetzung etc einzugehen. Denn nachfragen wird das Kind dann, wenn es die nächste Entwicklungsstufe erreicht hat.

Mmm, du beschreibst hier den Idealfall, ob das wirklich immer so im Kopf eines Menschen abläuft ist eine andere Frage. Man weiß ja nicht welchen Lehrer das Kind hatte, wie er das rübergebracht hat, u.s.w.
 
lucdec am 11.04.2009 11:18 schrieb:
Mmm, du beschreibst hier den Idealfall, ob das wirklich immer so im Kopf eines Menschen abläuft ist eine andere Frage. Man weiß ja nicht welchen Lehrer das Kind hatte, wie er das rübergebracht hat, u.s.w.

Na in dem fall würde ich sagen, hast du die ideale Argumentation gefunden, um Killerspiele, Alkohol und sonstige, für den einzelnen missliebige Dinge, zu verbieten.
 
Boesor am 11.04.2009 11:31 schrieb:
lucdec am 11.04.2009 11:18 schrieb:
Mmm, du beschreibst hier den Idealfall, ob das wirklich immer so im Kopf eines Menschen abläuft ist eine andere Frage. Man weiß ja nicht welchen Lehrer das Kind hatte, wie er das rübergebracht hat, u.s.w.

Na in dem fall würde ich sagen, hast du die ideale Argumentation gefunden, um Killerspiele, Alkohol und sonstige, für den einzelnen missliebige Dinge, zu verbieten.

Wirst du "gezwungen" Alkohol zu konsumieren, Killerspiele zu spielen? In den Unterricht musst du schon gehen.
 
lucdec am 11.04.2009 11:38 schrieb:
Wirst du "gezwungen" Alkohol zu konsumieren, Killerspiele zu spielen? In den Unterricht musst du schon gehen.

Und ganze Generationen von Kindern zeigen, dass das im Falle des Religionsunterrichts wohl nicht so schlimm sein kann. Immerhin haben die alle (aus deiner Sicht) die Kurve gekriegt.

Aber das ist auch schon wieder so ein Punkt, den wir längst geklärt haben. Religionsunterricht, auch bei kleinen Kindern, ruft ganz offensichtlich keinerlei Schäden hervor, es tut mir leid für dich.
 
Boesor am 11.04.2009 11:45 schrieb:
lucdec am 11.04.2009 11:38 schrieb:
Wirst du "gezwungen" Alkohol zu konsumieren, Killerspiele zu spielen? In den Unterricht musst du schon gehen.

Religionsunterricht, auch bei kleinen Kindern, ruft ganz offensichtlich keinerlei Schäden hervor, es tut mir leid für dich.

Ich spreche ja nicht von Schäden, aber du weißt ja ganz genauz wovon ich spreche.
 
lucdec am 11.04.2009 11:59 schrieb:
Ich spreche ja nicht von Schäden, aber du weißt ja ganz genauz wovon ich spreche.
nein, wovon denn?
ich musste auch den katholischen religionsunterricht besuchen, sogar beim örtlichen pfarrer. weder ich noch irgendeiner meiner schulfreunde ist ein besonders religiöser mensch geworden.
meine eltern haben mich selbst bestimmen lassen, ob die kirche mein ding ist oder nicht. einige freunde sind zum kirchengang, ministrieren etc., einer sogar zur heirat gezwungen worden, weil er eine serviererin geschwängert hat.
das dorf, in welchem ich aufgewachsen bin, ist voll mit frömmelnden katholiken, trotzdem wurde kaum jemand aus meiner generation erfolgreich indoktriniert.
menschen haben einen eigenen willen und der religionsunterricht ist keine gehirnwäsche, jedenfalls war er es bei uns nicht. er war nur eines: todlangweilig.

einen neutralen ethikunterricht hätte ich dem religionsunterricht auf jeden fall vorgezogen, wir hatten aber keine wahl. und trotzdem war's kein weltuntergang.
 
Interessant fand ich nur eines am religionsunterricht damals, das sich die meisten geschichten in einer längst vergangenen zeit abgespielt haben, der rest ging beim einen ohr rein und schnell wieder beim anderen raus.
Sonst hatte ich da eher glück in der grundschule, das ich als evangelischer schüler nur zu dritt religionsunterricht hatte und wir meist nur filme schauten im unterricht :top:
 
HanFred am 11.04.2009 12:08 schrieb:
lucdec am 11.04.2009 11:59 schrieb:
Ich spreche ja nicht von Schäden, aber du weißt ja ganz genauz wovon ich spreche.
nein, wovon denn?
ich musste auch den katholischen religionsunterricht besuchen, sogar beim örtlichen pfarrer. weder ich noch irgendeiner meiner schulfreunde ist ein besonders religiöser mensch geworden.
meine eltern haben mich selbst bestimmen lassen, ob die kirche mein ding ist oder nicht. einige freunde sind zum kirchengang, ministrieren etc., einer sogar zur heirat gezwungen worden, weil er eine serviererin geschwängert hat.
das dorf, in welchem ich aufgewachsen bin, ist voll mit frömmelnden katholiken, trotzdem wurde kaum jemand aus meiner generation erfolgreich indoktriniert.
menschen haben einen eigenen willen und der religionsunterricht ist keine gehirnwäsche, jedenfalls war er es bei uns nicht. er war nur eines: todlangweilig.

einen neutralen ethikunterricht hätte ich dem religionsunterricht auf jeden fall vorgezogen, wir hatten aber keine wahl. und trotzdem war's kein weltuntergang.

Ich spreche ja auch nicht von einem Weltuntergang...

einen neutralen ethikunterricht hätte ich dem religionsunterricht auf jeden fall vorgezogen

Davon rede ich ja die ganze Zeit.
 
PiusQuintus am 11.04.2009 09:12 schrieb:
SCUX am 11.04.2009 00:00 schrieb:
SCUX, es ist aber nicht so einfach mit ja oder nein getan. Die Welt funktioniert so nicht, ebenso wenig der Glaube. Es gibt mehr als schwarz und weiß, daher kann man Deine Fragen auch nicht so beantworten.
also ist es dir nicht möglich zu sagen
"ja ich glaube es gab sowas wie die Arche"
oder
"nein ich glaube es ist *nur* eine Geschichte"
:-o :confused:
das würde ja heißen das du garnicht weißt was du glaubst...sondern einfach nur (achtung Wortspiel :B ) ja_und_amen sagst zu dem was dir beigerbracht wurde :confused:
 
SCUX am 11.04.2009 12:32 schrieb:
PiusQuintus am 11.04.2009 09:12 schrieb:
SCUX am 11.04.2009 00:00 schrieb:
SCUX, es ist aber nicht so einfach mit ja oder nein getan. Die Welt funktioniert so nicht, ebenso wenig der Glaube. Es gibt mehr als schwarz und weiß, daher kann man Deine Fragen auch nicht so beantworten.
also ist es dir nicht möglich zu sagen
"ja ich glaube es gab sowas wie die Arche"
oder
"nein ich glaube es ist *nur* eine Geschichte"
:-o :confused:
das würde ja heißen das du garnicht weißt was du glaubst...sondern einfach nur (achtung Wortspiel :B ) ja_und_amen sagst zu dem was dir beigerbracht wurde :confused:

Quatsch. Aber, was wüsstest du, wenn ich dir jetzt sagen würde: Ja, ich glaube es gab eine Arche"
 
SCUX am 11.04.2009 12:32 schrieb:
PiusQuintus am 11.04.2009 09:12 schrieb:
SCUX am 11.04.2009 00:00 schrieb:
SCUX, es ist aber nicht so einfach mit ja oder nein getan. Die Welt funktioniert so nicht, ebenso wenig der Glaube. Es gibt mehr als schwarz und weiß, daher kann man Deine Fragen auch nicht so beantworten.
also ist es dir nicht möglich zu sagen
"ja ich glaube es gab sowas wie die Arche"
oder
"nein ich glaube es ist *nur* eine Geschichte"
:-o :confused:
das würde ja heißen das du garnicht weißt was du glaubst...sondern einfach nur (achtung Wortspiel :B ) ja_und_amen sagst zu dem was dir beigerbracht wurde :confused:
Auch wenn Dich das jetzt schockieren sollte: Es ist mir eigentlich ziemlich egal, ob es eine Arche gab oder nicht, und meinen Glauben mache ich sicher nicht davon abhängig. Sollte man beim Ararat oder anderswo Reste der Arche finden, so ist das schön. Wenn nicht, ist es mir auch recht. Das wesentliche ist nicht die (Nicht-)Existenz der Arche oder Noahs, sondern die Botschaft hinter der Erzählung der Sintflut. Das meinte ich damit, dass es kein einfaches "Ja" oder "Nein" geben kann.
 
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