• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Manta, Manta 2: Schweigers Totalschaden - wie dämlich darf's sein?

Eben nicht, die Entwicklung ist rückläufig dahingehend. Das ist das Thema Realitätsverlust.
Die Mehrheit derer, die es ablehnen wird immer größer und sie wird recht schnell größer.

Aha, Wasser predigen, aber Wein saufen?
Verständnis, Toleranz, das alles scheint dir doch wichtig zu sein. Warum dann nicht bei sowas oder zählt das nicht in die Denkmuster dessen, was das eigentlich ausmacht.

Egal, denn die Entscheidung darüber was ich bin, ob nun ein A mit vielen Sternchen oder sonst was, das überlasse ich doch lieber berufeneren Leuten.
Nehme ich halt anders wahr *shrug* Aber gut, Bubbles und so. Den meisten ist es doch einfach egal.

Dude. Du hast geschrieben, dass du der Person gegenüber zum Ausdruck bringen würdest, wie lächerlich du ihr Gendern findest. Stellst dich also über die Person, machst dich lustig. Das ist Arschlochverhalten, ganz einfache Sache, suche ich mir nicht aus. Falls ich den Satz von dir falsch verstanden haben sollte, sorry, dann tut es mir Leid. Und noch hab ich dich nicht als solches bezeichnet, nur zum Ausdruck gebracht, dass ich das in so einer Situation von dir denken würde... :P :-D

Aber gut, wir sind echt zu sehr Off-Topic. Wir können uns glaube ich darüber einig sein, dass der Til einfach aufhören sollte oder? :-D
 
OK den gebe ich dir gerne noch mit auf den Weg:
Na gut, du hast natürlich vollkommen recht. Ich bin nicht nur ewig gestrig, sonder auch inkompetent, eine Sache, die man Kritikern ja gerne vorwirft, um sie zu diskreditieren.
Wieder diese doppelmoralistische Ironie, was eigentlich nur als Totschlagargument dienen soll! Immerhin redest du von
, was eine diskreditierende Bezeichnung ist, genauso wenn du mit Sarkasmus genderst
Müßte es nicht Typ:innen lauten und Säck:innen? Weil der Sack und der Typ?
Aber Hauptsache leere Worthülsen, aufgrund von Doppelmoral, raushauen.
Sei‘s drum, die Mehrheit ist es dann wohl auch.
Die gefühlte oder die echte Mehrheit? Prozentual ändert sich nämlich die Gewichtung je nachdem wo und wen man fragt. Sind es bspw. im Internet Jugendseiten hat das Gendern viel Zuspruch, sind es aber ältere, etablierte Medien ist es eher negativ. Ich würde mal sagen, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt.

Apropos Mehrheit: War die Mehrheit in den 70ern nicht auch gegen die Anschnallpflicht? Empirisch belegt ist ja mittlerweile, dass diese Pflicht wirkt. Und hat die Mehrheit in allgemeinen nicht auch Diktatoren gewählt? Die Mehrheit in Ostdeutschland will ja auch wieder die DDR zurück. Also bitte.... Als ob das Kollektiv immer richtig liegen muss.

Du gehst auch nur auf einen Teil der Dinge ein. Auf die Meinung der Mehrheit zum Beispiel gar nicht.
Echt? Wo gehe ich denn zum Teil auf DEINE Aussagen ein (denn darauf bezieht sich meine Aussage. Das hat etwas mit Textverständnis bzw. Kontext zu tun)? Bitte mit konkreten Belegen.
Was das mit der "Mehrheit" angeht spring bitte einen Absatz nach oben.

Aber ernsthaft... Bist du jetzt auf dem infantilen Niveau angekommen so nach dem Motto: Du bist doch genauso oder viel schlimmer! Da stellt sich mir direkt die Frage wie du bei so einer Diskussionskultur ein Physik-Diplom erhalten hast, denn so wird das bei einer Dissertation sehr schwer, wenn man sie auch verteidigen muss.

Es dürfen sich sehr gerne Dinge verändern, hab ich nichts dagegen, wenn sie Sinn machen.
Komisch. Gendern ergibt (man kann keinen Sinn machen, wenn wir schon bei korrektem Wortgebrauch sind) aus sozialwissenschaflticher Sicht durchaus Sinn.


Ob du es mir glaubst oder nicht aber am Anfang fand ich Gendern auch recht gewöhnungsbedürftig aber mittlerweile ist mir das egal, denn ich lese es so wie es zum Kontext passt. Aber vll bin ich einfach nur schneller und einfacher anpassungsfähig. Wer weiß?

Aber damit war es das jetzt wirklich für mich, weil diese 08/15 Pseudo-Argumente wirklich ermüdent sind. Es ist immer die gleiche alte Leier, weil es halt anscheinend keine anderen Argumente gibt, außer die von der Resterampe.
 
OK den gebe ich dir gerne noch mit auf den Weg:

Wieder diese doppelmoralistische Ironie, was eigentlich nur als Totschlagargument dienen soll! Immerhin redest du von

, was eine diskreditierende Bezeichnung ist, genauso wenn du mit Sarkasmus genderst

Aber Hauptsache leere Worthülsen, aufgrund von Doppelmoral, raushauen.

Die gefühlte oder die echte Mehrheit? Prozentual ändert sich nämlich die Gewichtung je nachdem wo und wen man fragt. Sind es bspw. im Internet Jugendseiten hat das Gendern viel Zuspruch, sind es aber ältere, etablierte Medien ist es eher negativ. Ich würde mal sagen, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt.

Apropos Mehrheit: War die Mehrheit in den 70ern nicht auch gegen die Anschnallpflicht? Empirisch belegt ist ja mittlerweile, dass diese Pflicht wirkt. Und hat die Mehrheit in allgemeinen nicht auch Diktatoren gewählt? Die Mehrheit in Ostdeutschland will ja auch wieder die DDR zurück. Also bitte.... Als ob das Kollektiv immer richtig liegen muss.


Echt? Wo gehe ich denn zum Teil auf DEINE Aussagen ein (denn darauf bezieht sich meine Aussage. Das hat etwas mit Textverständnis bzw. Kontext zu tun)? Bitte mit konkreten Belegen.
Was das mit der "Mehrheit" angeht spring bitte einen Absatz nach oben.

Aber ernsthaft... Bist du jetzt auf dem infantilen Niveau angekommen so nach dem Motto: Du bist doch genauso oder viel schlimmer! Da stellt sich mir direkt die Frage wie du bei so einer Diskussionskultur ein Physik-Diplom erhalten hast, denn so wird das bei einer Dissertation sehr schwer, wenn man sie auch verteidigen muss.


Komisch. Gendern ergibt (man kann keinen Sinn machen, wenn wir schon bei korrektem Wortgebrauch sind) aus sozialwissenschaflticher Sicht durchaus Sinn.


Ob du es mir glaubst oder nicht aber am Anfang fand ich Gendern auch recht gewöhnungsbedürftig aber mittlerweile ist mir das egal, denn ich lese es so wie es zum Kontext passt. Aber vll bin ich einfach nur schneller und einfacher anpassungsfähig. Wer weiß?

Aber damit war es das jetzt wirklich für mich, weil diese 08/15 Pseudo-Argumente wirklich ermüdent sind. Es ist immer die gleiche alte Leier, weil es halt anscheinend keine anderen Argumente gibt, außer die von der Resterampe.
Soviel Arbeit für so wenig Inhalt, beim obligatorischen Autovergleich habe ich übrigens aufgehört zu lesen.
 
Nehme ich halt anders wahr *shrug* Aber gut, Bubbles und so. Den meisten ist es doch einfach egal.

Dude. Du hast geschrieben, dass du der Person gegenüber zum Ausdruck bringen würdest, wie lächerlich du ihr Gendern findest. Stellst dich also über die Person, machst dich lustig. Das ist Arschlochverhalten, ganz einfache Sache, suche ich mir nicht aus. Falls ich den Satz von dir falsch verstanden haben sollte, sorry, dann tut es mir Leid. Und noch hab ich dich nicht als solches bezeichnet, nur zum Ausdruck gebracht, dass ich das in so einer Situation von dir denken würde... :P :-D

Aber gut, wir sind echt zu sehr Off-Topic. Wir können uns glaube ich darüber einig sein, dass der Til einfach aufhören sollte oder? :-D
Nicht lustig machen über jemanden, nicht sein Gendern sondern das Gendern an sich.
Aber ja, was den lieben Til S. betrifft, volle Zustimmung. ^^
Oh, ist die heiße Luft aus dem Dampfkessel nun komplett raus?
Sehr überraschend bei deiner geringen Argumentationsgrundlage :-D
Nee, keine Lust mehr, noch mehr Lebenszeit damit zu verschwenden.
 
Sowas kommt dabei heraus, wenn die Realität nicht mehr wahrgenommen wird. Zum Glück hat der überwiegende Teil der Bevölkerung den Verstand noch nicht verloren und lehnt ab, was abgelehnt gehört.
Bei solch Texten kommen mir immer Geisterfahrer vor die sich wundern warum der ganze Gegenverkehr falsch fährt, statt dass sie das Problem selbst sind %)
 
Bei solch Texten kommen mir immer Geisterfahrer vor die sich wundern warum der ganze Gegenverkehr falsch fährt, statt dass sie das Problem selbst sind %)
Wie geistreich!
Es scheint, als wäre das Prinzip der Meinungsfreiheit noch nicht überall verinnerlicht worden, denn mehr ist das nicht, eine Meinung. Sie passt nur nicht in jedermanns Korridor.
 
Es scheint, als wäre das Prinzip der Meinungsfreiheit noch nicht überall verinnerlicht worden, denn mehr ist das nicht, eine Meinung.
Und sie durfte frei geäußert werden. Wo ist jetzt nochmal das Poblem?
Sie passt nur nicht in jedermanns Korridor.
Meinungsfreiheit heißt immer noch nicht, daß jeder Mumpitz unwidersprochen bleiben muß.

Zur Meinungsfreiheit gehört nämlich auch die Freiheit, anderen sagen zu dürfen, daß deren Meinung Schwachsinn ist.
(Idealerweise natürlich argumentativ belegt, denn sonst läuft man ggfalls Gefahr, eine Beleidigung auszuüben)
 
Und sie durfte frei geäußert werden. Wo ist jetzt nochmal das Poblem?

Meinungsfreiheit heißt immer noch nicht, daß jeder Mumpitz unwidersprochen bleiben muß.

Zur Meinungsfreiheit gehört nämlich auch die Freiheit, anderen sagen zu dürfen, daß deren Meinung Schwachsinn ist.
(Idealerweise natürlich argumentativ belegt, denn sonst läuft man ggfalls Gefahr, eine Beleidigung auszuüben)
Das ist halt der Irrglaube den viele solcher Leute haben. Die setzten Meinungsfreiheit mit Kritikfreiheit auf einer Stufe, was davon zeugt, dass die gar nicht wissen was Meinungsfreiheit bedeutet. Wenn ich kritikfrei alles sagen will beschneide ich nun mal jemand anderen Meinung, daher ist Meinungfreiheit auch nur noch ein Totschlagargument.

Ich finde ja sowieso, dass heutzutage das Wort Freiheit zu einer hohlen Phrase verkommen ist, weil es inflationär genutzt wird um seine eigenen Ansichten durchdrücken zu wollen. Immerhin ist es ja die eigene Freiheit die in Gefahr gerät. Die Freiheit anderer ist da nebensächlich oder gar unwichtig. Das nennt man halt auch gerne Egoismus.
 
Das ist halt der Irrglaube den viele solcher Leute haben. Die setzten Meinungsfreiheit mit Kritikfreiheit auf einer Stufe, was davon zeugt, dass die gar nicht wissen was Meinungsfreiheit bedeutet. Wenn ich kritikfrei alles sagen will beschneide ich nun mal jemand anderen Meinung, daher ist Meinungfreiheit auch nur noch ein Totschlagargument.

Ich finde ja sowieso, dass heutzutage das Wort Freiheit zu einer hohlen Phrase verkommen ist, weil es inflationär genutzt wird um seine eigenen Ansichten durchdrücken zu wollen. Immerhin ist es ja die eigene Freiheit die in Gefahr gerät. Die Freiheit anderer ist da nebensächlich oder gar unwichtig. Das nennt man halt auch gerne Egoismus.
Ja, jeder darf eine Meinung haben, solange es meine ist. Schon klar.
Und sie durfte frei geäußert werden. Wo ist jetzt nochmal das Poblem?

Meinungsfreiheit heißt immer noch nicht, daß jeder Mumpitz unwidersprochen bleiben muß.

Zur Meinungsfreiheit gehört nämlich auch die Freiheit, anderen sagen zu dürfen, daß deren Meinung Schwachsinn ist.
(Idealerweise natürlich argumentativ belegt, denn sonst läuft man ggfalls Gefahr, eine Beleidigung auszuüben)
Machst du doch unentwegt, also sagen, was deiner Ansicht nach Schwachsinn ist. Was anderes mache ich auch nicht.
 
Wie geistreich!
Es scheint, als wäre das Prinzip der Meinungsfreiheit noch nicht überall verinnerlicht worden, denn mehr ist das nicht, eine Meinung. Sie passt nur nicht in jedermanns Korridor.
Und diese Meinungsäußerung hat dir jemand abgesprochen? Ich meine, dir wurde einfach nur widersprochen. Abgesprochen wurde dir deine Freiheit nicht.

Ich bin zwar auch kein Freund des Genderns, aber besonders geistreich bist du hier auch nicht unterwegs. Belege dafür hat @inano schon gegeben.
 
Und diese Meinungsäußerung hat dir jemand abgesprochen? Ich meine, dir wurde einfach nur widersprochen. Abgesprochen wurde dir deine Freiheit nicht.

Ich bin zwar auch kein Freund des Genderns, aber besonders geistreich bist du hier auch nicht unterwegs. Belege dafür hat @inano schon gegeben.
Mehr oder weniger schon. Indem man die Meinung als nicht tauglich, chique, daneben, unangebracht, nenn es wie du willst erachtet. Nicht von allen natürlich.
Wenn irgendjemand mal irgendwann einen stichhaltigen Beweis dafür liefert, inwiefern das Gendern irgendeinen ECHTEN Nutzen bringt, als etwas, bei dem sich die Gesellschaft absolut einig ist und sagt, jawohl, das hat uns insgesamt wirklich vorangebracht, kein Schmarrn, dann werde ich es sogar tun.
Solange das nicht der Fall ist, betrachte ich es als das, was es MEINER MEINUNG nach ist, nämlich großer Quatsch.
 
Mehr oder weniger schon. Indem man die Meinung als nicht tauglich, chique, daneben, unangebracht, nenn es wie du willst erachtet.
Meinungsfreiheit ist, wenn du für das Äußern deiner Meinung nicht vom Staat bestraft wirst. Ende.

Wenn ich sagen würde: "Deine Meinung ist nicht tauglich oder chique, daneben, unangebracht und sowieso der letzte Müll und nicht wert, gelesen zu werden.", dann wäre deine Meinungsfreiheit dadurch in keinster Weise angetastet.
Meinungsfreiheit ist zum Beispiel nicht gegeben, wenn Demonstranten in Russland mit leeren Schildern festgenommen werden. (wo erst durch den Kontext klar wird, daß sie damit ausdrücken, daß sie ihre Meinung eben nicht mehr sagen dürfen)
 
Mehr oder weniger schon. Indem man die Meinung als nicht tauglich, chique, daneben, unangebracht, nenn es wie du willst erachtet. Nicht von allen natürlich.
Falsch. Das ist einfach nur Widerspruch und eben die Meinung des anderen. Das mag nicht höflich sein, aber in deiner Freiheit wirst du dadurch faktisch nicht eingeschränkt. :) Du kannst dazu gern einen Juristen befragen oder sogar Anzeige erstatten. Tu dir keinen Zwang an. Ich geb dir aber Brief und Siegel darauf, dass du damit keinen Erfolg haben wirst und jeder Anwalt dir genau das sagen wird, was dir hier gerade gesagt wurde.

Wenn irgendjemand mal irgendwann einen stichhaltigen Beweis dafür liefert, inwiefern das Gendern irgendeinen ECHTEN Nutzen bringt, als etwas, bei dem sich die Gesellschaft absolut einig ist und sagt, jawohl, das hat uns insgesamt wirklich vorangebracht, kein Schmarrn, dann werde ich es sogar tun.
Von welcher Art Beweis redest du? Welchen "echten" Nutzen meinst du denn? Auch aus meiner Sicht führt Gendern, wie es aktuell praktiziert wird, nicht zum Ziel. Aber wir reden hier davon, dass Sprache - übrigens DAS Kulturgut schlechthin, egal in welcher Kultur - dass Denken beeinflusst und prägt. Inwiefern also ist inklusive Sprache schädigend oder hat keinen Wert/Nutzen?

Du unterschätzt, wie mächtig Sprache und Kommunikation sein kann.

Solange das nicht der Fall ist, betrachte ich es als das, was es MEINER MEINUNG nach ist, nämlich großer Quatsch.
Du kannst doch auch denken und sagen, dass es Quatsch ist. Andere Leute dürfen aber auch sagen, dass deine Meinung quatsch ist. Mit dem gleichen Wortlaut. Du kannst doch nicht den Gebrauch von Begriffen für dich beanspruchen, aber gleichzeitig den Gebrauch kritisieren, wenn es dir mal nicht passt.
 
Meinungsfreiheit ist, wenn du für das Äußern deiner Meinung nicht vom Staat bestraft wirst. Ende.

Wenn ich sagen würde: "Deine Meinung ist nicht tauglich oder chique, daneben, unangebracht und sowieso der letzte Müll und nicht wert, gelesen zu werden.", dann wäre deine Meinungsfreiheit dadurch in keinster Weise angetastet.
Meinungsfreiheit ist zum Beispiel nicht gegeben, wenn Demonstranten in Russland mit leeren Schildern festgenommen werden. (wo erst durch den Kontext klar wird, daß sie damit ausdrücken, daß sie ihre Meinung eben nicht mehr sagen dürfen)
Tja, auch das ist eine Meinung, auch wenn ich sie für völlig schwachsinnig halte. Und das ist auch wieder eine Meinung.
Ohne Whataboutimus kommst du wohl nicht aus?
 
Falsch. Das ist einfach nur Widerspruch und eben die Meinung des anderen. Das mag nicht höflich sein, aber in deiner Freiheit wirst du dadurch faktisch nicht eingeschränkt. :) Du kannst dazu gern einen Juristen befragen oder sogar Anzeige erstatten. Tu dir keinen Zwang an. Ich geb dir aber Brief und Siegel darauf, dass du damit keinen Erfolg haben wirst und jeder Anwalt dir genau das sagen wird, was dir hier gerade gesagt wurde.


Von welcher Art Beweis redest du? Welchen "echten" Nutzen meinst du denn? Auch aus meiner Sicht führt Gendern, wie es aktuell praktiziert wird, nicht zum Ziel. Aber wir reden hier davon, dass Sprache - übrigens DAS Kulturgut schlechthin, egal in welcher Kultur - dass Denken beeinflusst und prägt. Inwiefern also ist inklusive Sprache schädigend oder hat keinen Wert/Nutzen?

Du unterschätzt, wie mächtig Sprache und Kommunikation sein kann.


Du kannst doch auch denken und sagen, dass es Quatsch ist. Andere Leute dürfen aber auch sagen, dass deine Meinung quatsch ist. Mit dem gleichen Wortlaut. Du kannst doch nicht den Gebrauch von Begriffen für dich beanspruchen, aber gleichzeitig den Gebrauch kritisieren, wenn es dir mal nicht passt.
Was soll das Geschwafel mit dem Anwalt? Lächerlich. (Meinung)
Gendern hat nichts mit Inklusion zu tun. Schlage vor, du informierst dich, was Inklusion überhaupt ist.
Klar kann jeder sagen, was er will. Ich beanspruche für mich selber natürlich den Gebrauch von Begriffen, für mich.
So wie andere das auch für sich tun.
Wir drehen uns hier im Kreis und das hatten wir alles schon mehrfach.
Für mich ist und bleibt Gendern absoluter Quatsch, für andere nicht. Belassen wir es dabei. Ich werde meinen Standpunkt nicht ändern, die Befürworter auch nicht.
 
Was soll das Geschwafel mit dem Anwalt? Lächerlich. (Meinung)
Da du dich ja gerade in deiner Freiheit und damit in eines deiner Grundrechte eingeschränkt fühlst, habe ich dir einfach mal dazu geraten.

Gendern hat nichts mit Inklusion zu tun. Schlage vor, du informierst dich, was Inklusion überhaupt ist.
Inklusion ist das Einbeziehen und der Einschluss von Menschen in die Gesellschaft. Das bedeutet, dass jeder Mensch - unabhängig von Geschlecht (da sind wir gerade), Ethnie, Hautfarbe, Sexualität oder körperlicher und psychischer Verfassung - Teil der Gesellschaft ist und nicht durch gesellschaftliche Strukturen an der Teilhabe behindert oder gar ausgeschlossen wird.

Bitteschön. Da hast du die Erklärung, was Inklusion bedeutet. Falls du es bildlich haben willst:
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Und Inklusion fängt bei Sprache an, die nun mal Kulturgut und Kommunikationsmittel Nr. 1 ist. Und wenn Sprache exkludieren, also diskriminieren und ausschließen kann, sollte sie eigentlich auch inkludieren können. Zu sagen, dass das keinen "echten Nutzen" hätte, ist halt einfach völliger Unfug und knallhart gelogen.

Ob Gendern zur Inklusion führt, ist fraglich. Ich glaube nicht daran. Jedenfalls nicht so, wie es aktuell praktiziert wird. Das habe ich aber auch so geschrieben, falls du das überlesen oder (was wahrscheinlicher ist) bewusst ignoriert hast. Trotzdem ist inklusive Sprache wichtig und dahin muss sie sich entwickeln.

Ich beanspruche für mich selber natürlich den Gebrauch von Begriffen, für mich.
Das allein ist ja auch nicht das Problem. Sondern dass du dich offensichtlich angegriffen fühlst, wenn andere das gleiche tun.
 
Da du dich ja gerade in deiner Freiheit und damit in eines deiner Grundrechte eingeschränkt fühlst, habe ich dir einfach mal dazu geraten.


Inklusion ist das Einbeziehen und der Einschluss von Menschen in die Gesellschaft. Das bedeutet, dass jeder Mensch - unabhängig von Geschlecht (da sind wir gerade), Ethnie, Hautfarbe, Sexualität oder körperlicher und psychischer Verfassung - Teil der Gesellschaft ist und nicht durch gesellschaftliche Strukturen an der Teilhabe behindert oder gar ausgeschlossen wird.

Bitteschön. Da hast du die Erklärung, was Inklusion bedeutet. Falls du es bildlich haben willst:
Und Inklusion fängt bei Sprache an, die nun mal Kulturgut und Kommunikationsmittel Nr. 1 ist. Und wenn Sprache exkludieren, also diskriminieren und ausschließen kann, sollte sie eigentlich auch inkludieren können. Zu sagen, dass das keinen "echten Nutzen" hätte, ist halt einfach völliger Unfug und knallhart gelogen.

Ob Gendern zur Inklusion führt, ist fraglich. Ich glaube nicht daran. Jedenfalls nicht so, wie es aktuell praktiziert wird. Das habe ich aber auch so geschrieben, falls du das überlesen oder (was wahrscheinlicher ist) bewusst ignoriert hast. Trotzdem ist inklusive Sprache wichtig und dahin muss sie sich entwickeln.


Das allein ist ja auch nicht das Problem. Sondern dass du dich offensichtlich angegriffen fühlst, wenn andere das gleiche tun.
Nö, kann ich fast alles so nicht unterschreiben.
Es wäre auch nicht hilfreich, wenn ich meine Standpunkte begründe, weil es sowieso nicht akzeptiert wird.
Ich bin eben nicht der Meinung, dass durch unseren bisherigen Sprachgebrauch Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen wurden. Durch den Versuch der gendergerechten Sprache (übrigens schütteln Angehörige anderer Sprachen, in denen es keine geschlechtsspezifischen Artikel gibt, darüber nur den Kopf), besteht viel mehr die Gefahr, jemanden „vergessen“ zu haben. Und oft treibt das schon seltsame Blüten.
Meine amerikanischen und britischen Geschäftspartner haben mich vor gar nicht langer Zeit gefragt, ob wir Deutschen noch alle Latten am Zaun haben, was das betrifft.
Die Franzosen winken gleich ganz ab und betrachten das wortwörtlich als Modeerscheinung.
Wir werden sehen, wohin das führt.
 
Geht es hier um den Film gerade oder darum das sich gewisse Obrigkeiten darüber aufregen das Herr/Frau eine andere Meinung als per Se haben?
Also ich bin ja noch nicht lange hier, aber was ist das denn für eine Diskussionslinie?
Wenn jemand eine Meinung hat, dann hat er die eben, fertig.
Dagegen kann man etwas streiten, aber diese für absurdum zu halten ist doch selbst absurdum. Wer sind wir denn andere Meinungen so zu Negieren das es uns passt und für richtig gehalten wird?
Seit ihr hier alle der Woke Gender und was weis ich für Dumme Klein Meinungs Welle entsprungen um anderen Menschen Meinungen aufzuzwingen? Und wenn nicht sind die dann alle schlechtere Menschen?
Boah, irgendwie komisch hier.

Nebenbei, der Film ist für mich eine Katastrophe und hat nichts mit Manta Manta 1 zu tun. Wer ihn gut findet, sein Urteil das ich gerne annehme. Meine Filme die ich toll finde mag auch nicht jeder. Basta.
 
Nö, kann ich fast alles so nicht unterschreiben.
Sind halt Tatsachen, ob du willst oder nicht.

Es wäre auch nicht hilfreich, wenn ich meine Standpunkte begründe, weil es sowieso nicht akzeptiert wird.
Es wäre durchaus hilfreich. Du willst nur nicht. Wie schon die ganze Zeit übrigens. Begründungen hast du ja nun die ganze Zeit nicht geliefert. Du bist ja nicht mal auf meine Fragen eingegangen, die ich dir ein paar Posts früher gestellt habe.

Ich bin eben nicht der Meinung, dass durch unseren bisherigen Sprachgebrauch Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen wurden.
Das ist offensichtlich. Aber deine Meinung kann man hier - Achtung, Triggerwarnung - als falsch bezeichnen, weil sie nicht den Tatsachen entspricht.

(übrigens schütteln Angehörige anderer Sprachen, in denen es keine geschlechtsspezifischen Artikel gibt, darüber nur den Kopf)
Und? Wenn es keine geschlechtsspezifische Artikel gibt, muss man sich ja keinen Kopf drum machen. Völlig okay. Hat halt nur nichts mit unserer Amtssprache zu tun. Die funktioniert dahin gehend nämlich etwas anders und entsprechend ist auch ein anderer Umgang gegeben. Logisch, oder? Dein Argument ist da irgendwie ziemlich Banane.

Meine amerikanischen und britischen Geschäftspartner haben mich vor gar nicht langer Zeit gefragt, ob wir Deutschen noch alle Latten am Zaun haben, was das betrifft
Und was interessiert mich jetzt die Meinung deiner "Geschäftspartner"? :confused: 'N feuchten Furz, würde ich sagen.
 
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