Irgendwie höre ich hier nur die Akte X-Melodie wenn ich das Geschwurbel lese
Btw ist es auch schön, dass du dir selber widersprichst, immerhin sagst du, dass sich Sprache im Laufe der der Zeit verändert hat. Zitat: "[...]sondern sind lokale Bezeichnungen, die sich entwickelt haben.". Sprache hat sich schon immer entwickelt egal aus politischer oder völkischer Sicht. Oder reden wir immer noch im Pluralis Majestatis oder benutzen bspw. anstatt Nase das Wort Gesichtserker? Dein Argument mit den Dialekten hinkt nämlich, denn Dialekte entstehen so oder so aus den sprachlichen Vorlagen. Spanisch und italenisch sind ja auch nichts weiter als Ableitungen vom Latein, weswegen es auch eine Art Dialekt ist.
Und ob das seitens der Kritiker mit Ideologie zu tun hat, immerhin möchte man alles schön beim alten lassen. Es darf sich bloß nichts verändern. Das ist halt eine sich nicht verändern wollende Ideologie, besonders wenn man nach der Defintion geht. Immerhin geht es um das Weltbild/die Weltanschauung, sowie der Erreichung politisch motivierter Ziele.
Sehr gut daran zu sehen, dass du nur auf Teiles meines Textes eingehst und dadurch Cherrypicking betreibst, weil du zumindest darauf etwas abstruses erwidern kannst.
Aber so gesehen: Wenn du nichts nennenswertes zum Hauptthema zu sagen hast wird das hier auch meine letzte Antwort sein, denn du bist das perfekte Beispiel (weswegen du dich wohl auch getriggert fühlst) für genau meine Aussage mit dem Karpern des Themas um einfach am Thema vorbei Gendern zu thematisieren und es damit zur eigenen Agenda zu machen. Irgendwie muss ich hier an den Dunning-Kruger-Effekt denken.