M
Meai
Gast
Ich habe noch nie kapiert warum Menschen Adventures spielen, und als ich wiedermal eins ausprobiert hab (das neue Monkey Island) ist es mir wieder aufgestoßen.
Es gibt keine Action und man kämpft nie gegen irgendwas. Man klickt nur solange herum bis man die 4-5 Gegenstände pro Hintergrund findet die klickbar sind, und probiert dann herum welche Gegenstände zusammenpassen.
Adventures sind wie nie endende, schlecht animierte Cutscenes, die meiste Zeit ist man komplett untätig während man den holprigen, krampfhaft "witzigen" Dialogen folgt, ohne dass diese eine größere Auswirkung haben. Man klickt sich im Endeffekt durch bis man an die Stelle kommt die relevant ist, und Infos über den weiteren Verlauf geben. In Rollenspielen werden solche Dialoge zurecht schon längst bemängelt, während in Adventures jeder blinden Auges ist. Vielleicht ist die Spielerschaft nur soviel weniger anspruchsvoll, keine Ahnung.
Zu den Rätseln: was für einen Sinn hat das? Niemand von euch glaubt doch im Ernst, dass für diese Rätsel irgendeine Form von Hirnleistung notwendig ist oder?! Das sind einfachste Verknüpfungen die man schließen muss, nichts was nicht ein 10 Jähriger mit etwas Langeweile auch tun könnte.
Wenn hier jemand die Story anpreisen will, dann frage ich mich warum er nicht Rollenspiele spielt, die haben nämlich auch eine Story, aber versüßt mit unzähligen anderen Features. In der Tat könnte man sagen, dass Adventures billige Rollenspiele für behäbigere Menschen sind. Bilig, weil auch in der Entwicklung natürlich viel einfacher und schneller.
edit: mir ist bewusst, dass jetzt jeder auf den Satz "es gibt keine Action, man kämpft nie gegen irgendwas" anspringen wird, darauf nur eins: lernt Argumente zu bringen, anstatt bloß populäre Pöbeleien von euch zu geben.
Es gibt keine Action und man kämpft nie gegen irgendwas. Man klickt nur solange herum bis man die 4-5 Gegenstände pro Hintergrund findet die klickbar sind, und probiert dann herum welche Gegenstände zusammenpassen.
Adventures sind wie nie endende, schlecht animierte Cutscenes, die meiste Zeit ist man komplett untätig während man den holprigen, krampfhaft "witzigen" Dialogen folgt, ohne dass diese eine größere Auswirkung haben. Man klickt sich im Endeffekt durch bis man an die Stelle kommt die relevant ist, und Infos über den weiteren Verlauf geben. In Rollenspielen werden solche Dialoge zurecht schon längst bemängelt, während in Adventures jeder blinden Auges ist. Vielleicht ist die Spielerschaft nur soviel weniger anspruchsvoll, keine Ahnung.
Zu den Rätseln: was für einen Sinn hat das? Niemand von euch glaubt doch im Ernst, dass für diese Rätsel irgendeine Form von Hirnleistung notwendig ist oder?! Das sind einfachste Verknüpfungen die man schließen muss, nichts was nicht ein 10 Jähriger mit etwas Langeweile auch tun könnte.
Wenn hier jemand die Story anpreisen will, dann frage ich mich warum er nicht Rollenspiele spielt, die haben nämlich auch eine Story, aber versüßt mit unzähligen anderen Features. In der Tat könnte man sagen, dass Adventures billige Rollenspiele für behäbigere Menschen sind. Bilig, weil auch in der Entwicklung natürlich viel einfacher und schneller.
edit: mir ist bewusst, dass jetzt jeder auf den Satz "es gibt keine Action, man kämpft nie gegen irgendwas" anspringen wird, darauf nur eins: lernt Argumente zu bringen, anstatt bloß populäre Pöbeleien von euch zu geben.