• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Griechenland, was haltet ihr von dem Ganzen?

Das ist korrekt, kann man aber erst auch der Betrachtung im Nachhinein so sagen. Es ist Fakt, dass die Oligarchen seit Jetzin ein durch und durch korrumpiertes und vor keinem Verbrechen zurückschreckendes System aufbauten, und es ist Fakt, dass Putin mit dem Anspruch angetreten ist, das zu beenden. Sicherlich ist er ein entschiedener Feind der Oligarchen.

Was du anzweifelst, sind die Hintergründe.

Vor 6 bis 7 Jahren, wie Herbboy udn MichaelG schon gesagt haben, war es sicher noch nicht so evident wie heute, dass Putins eigentlicher Hintergedanke nicht Gerechtigkeit ist, sondern das Ausschalten politischer Gegner und alternativer Machtzentren. Nichtsdestotrotz musste der Anspruch, sie zu bekämpfen, damals (und tut es sicherlich auch heute) beim Volk gut ankommen. Daher denke ich schon, dass eine gewisse Mehrheit hinter ihm steht (wie auch hinter Erdogan).

Ich bin wahrscheinlich nicht so clever wie du, was du mir jetzt mehrfach mehr oder minder deutlich zu verstehen gegeben hast , und kann meine Meinungsbildung immer nur aus der Presse beziehen, wie z.B. das hier: http://www.faz.net/aktuell/politik/...schenkos-lampf-gegen-oligarchen-13508117.html (Putins Kampf gegen die Oligarchie zu seinem Machterhalt), und wenn es nun allzu blöd ist, was ich hier von mir gebe, bitte ich das zu entschuldigen, das ist mein Ernst.

Andererseits ist Putin eigentlich gar nicht das Thema, sondern die Griechen, und dahingehend bleibe ich bei meinen vorher formulierten Meinungen und sage, das Nein der Griechen ist bei aller Kritik für uns anderen Europäer ein Zeichen, dass wir unseren eigenen Karren aus dem Dreck ziehen sollten. Die EU bekleckert sich seit Jahren in der Sache nicht mit Ruhm und das Ergebis ist nun, dass Griechenland am Tropf hängen bleibt (aus humanitären Gründen nötig!), und wer wird nun die Verantwortung tragen? Natürlich, niemand, Herr Juncker ist ja unfehlbar, Frau Merkel sowieso. Jetzt trumpfen sie natürlich verbal auf, aber dass die Sache angepackt wird, ist nicht ersichtlich.
Wenn dann in Griechenland die Goldene Morgenröte gewählt wird, in Frankreich die Le Pen und bei uns AFD und Pegida- Konsorten, erkläre ich das mit solchen Begebenheiten wie hier und fordere unsere "verdienten Stasstmänner und -frauen" auf, nicht so selbstgefällig weiterzuwursteln sondern endlich was zu tun- und das möglischt, bevor Griechenland, dann GB und wer weiß noch wer alles endlich den Wunsch äußern, abzuspringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann verstehen wir uns ja im Gros. Auch wenn ich mich vielleicht teils drastisch ausdrücke. Aber genau das Level von Rußland vor 5-6 Jahren wäre vom Druck her genau richtig. Aktuell schlägt Putin über die Stränge (was die Theorie Machtfokussierung auf Einzelperson bestätigt). Er kommt sich vor wie ein Zar Reloaded.
Über die Stränge schlagen? Das ist noch sehr verharmlost ausgedrückt.

Man sollte sich nix vormachen:
Putin macht keine Politik für sein Land, sondern hauptsächlich für sich selbst, und wer kritisch darüber spricht oder berichtet wird mundtot oder gleich richtig tot gemacht.
Dass er überhaupt wieder an der Macht ist verdankt er doch nur Verfassungsänderungen die er selbst unter Medwedew erzwungen hat. Und so machtgeil wie er ist wird er auch bei der nächsten "Wahl" im Amt verweilen. Darauf gehe ich jede Wette ein.

Aber das jetzt nur mal am Rande.
 
... (Putins Kampf gegen die Oligarchie zu seinem Machterhalt), und wenn es nun allzu blöd ist, was ich hier von mir gebe, bitte ich das zu entschuldigen, das ist mein Ernst.
ich glaube MichaelG verwendet den Begriff Oligarch einfach nur falsch bzw. meint damit was anderes, so dass ihr aneinander vorbeiredet.

Denn ein Oligarch wäre einer, der sehr reich ist UND versucht, durch den Reichtum Macht auszuüben, die Politik mitzubestimmen. Superreiche, die schön still halten und die MichaelG wiederum wohl meint, sind also an sich allein per Definition gar keine "Oligarchen", sondern einfach nur Superreiche, nicht mehr und nicht weniger. Aber hier in D nennt man halt schon mal "Umgangssprachlich" die Russen, die durch die "Wende" in den 90ern sehr schnell viel Geld angehäuft haben, der Einfachheit halber "Oligarchen". Und von denen gibt es in Russland eine Menge, und wenn die schon brav bleiben, vlt. höchstens relativ Lokal einige Strippen in der Hand halten (z.B. nen großen Fußballclub leiten oder so) und IHR Unternehmen führen, ohne sich über evlt. Hindernisse durch Politik&co zu beschweren, hat Putin nix gegen die. Aber richtige Oligarchen: DIE will Putin natürlich nicht.
 
[...]
Ich bin wahrscheinlich nicht so clever wie du, was du mir jetzt mehrfach mehr oder minder deutlich zu verstehen gegeben hast , und kann meine Meinungsbildung immer nur aus der Presse beziehen, wie z.B. das hier: Putins und Poroschenkos Lampf gegen Oligarchen (Putins Kampf gegen die Oligarchie zu seinem Machterhalt), und wenn es nun allzu blöd ist, was ich hier von mir gebe, bitte ich das zu entschuldigen, das ist mein Ernst.
[...]
Woas?!

Ich hab doch nirgends was gg. dich geschrieben? :confused:

Ich hab zu einigen Dingen eine andere Meinung bzw. betrachte diese anders, aber weder würde ich dir Intelligenz absprechen, noch denke ich, dass du blöd bist. Dafür schreibst du zu viele und zu lange Texte, wir haben lediglich nicht die gleiche Meinung.

Übrigens ein sehr interessanter Artikel, den du hier verlinkt hast. Allerdings gibt es immer noch verdammt viele Oligarchen, die scheinbar keine Probleme mit dem Kreml, also Putin, haben. Des Weiteren muss man sich mal anschauen, was mit den entmachteten Oligarchen bzw. deren Firmen passiert ... diese werden zum Teil verstaatlicht. Die dann eingesetzten Konzernlenker sind dann, oh Wunder, in irgendeineweise mit Herrn Putin verbunden, sei es freundschaftlich oder über gemeinsame Dritte.

Was auf den ersten Blick wie eine "Entmachtung" von Oligarchen aussehen mag, ist mMn nur die Umverteilung von Kapital ... zu sich und seinen Getreuen.
 
Allerdings gibt es immer noch verdammt viele Oligarchen, die scheinbar keine Probleme mit dem Kreml, also Putin, haben. .
siehe oben: das sind dann strenggenommen eben gar keine Oligarchen, weil ein Oligarch an sich so definiert ist, dass er neben seinem Reichtum auch die Politik bestimmen will ;) zB der eine aus der Ukraine war das Land wirklich "im Geheimen" von Oligarchen so ziemlich beherrscht worden. Aber wir nennen hier halt gern "alle" Neusuperreichen aus dem Ostblock verallgemeinert "Oligarchen", auch wenn sie rein politisch stillhalten.
 
siehe oben: das sind dann strenggenommen eben gar keine Oligarchen, weil ein Oligarch an sich so definiert ist, dass er neben seinem Reichtum auch die Politik bestimmen will ;) zB der eine aus der Ukraine war das Land wirklich "im Geheimen" von Oligarchen so ziemlich beherrscht worden. Aber wir nennen hier halt gern "alle" Neusuperreichen aus dem Ostblock verallgemeinert "Oligarchen", auch wenn sie rein politisch stillhalten.

Ein Oligarch (vom griech.: ὀλίγοι oligoi = „wenige“ und ἄρχων archon = „Herrscher, Führer“) ist ein Wirtschaftsmagnat oder Tycoon, der durch seinen Reichtum über ein Land oder eine Region weitgehende Macht zu seinem alleinigen Vorteil ausübt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oligarch

:confused:

Also von politische Ambitionen, die mit obiger Definition sicherlich einhergehen, steht hier aber nix ... ;)

Also meine Definition von Oligarch deckt sich mit der von Wikipedia, wo ich einfach rotzfrech gerade kopiert hab! :B :-D
 
Also meine Definition von Oligarch deckt sich mit der von Wikipedia, wo ich einfach rotzfrech gerade kopiert hab! :B :-D
meine auch, aber genau DANN gibt es in Russland ja eben kaum mehr echte Oligarche - oder wer dort übt seine Macht zum alleinigen Vorteil aus, egal was Putin dazu sagt und ohne Sanktionen befürchten zu müssen? ^^ Natürlich gibt es welche, die in bestimmten Regionen im gewissen Rahmen das Sagen haben - aber das hört genau da auf, wo Putins Interessen anfangen, und daher sind es für mich keine echten Oligarchen mehr. Dieser eine, der dann formal gesehen wg. Steuergeschichten in den Knast kam, war noch ein echter Oligarch - und hat die Quittung bekommen.
 
ich glaube MichaelG verwendet den Begriff Oligarch einfach nur falsch bzw. meint damit was anderes, so dass ihr aneinander vorbeiredet.

Ich hab mit keinem Satz den Begriff Oligarch in den Mund genommen..... Das Oligarchenthema ist ein weiterer Punkt. Aber das sind meistens Leute wie Abramowitsch und Co. So lange die Putin-treu sind geschieht denen absolut nichts. Die können Firmenkonstrukte haben und Milliarden besitzen incl. Jets, Sportvereine und Yachten. Wenn die zu Putin stehen profitieren sie sogar von Putins Netzwerk. Gibt es kritische Äußerungen gegenüber der Politik oder Putin selbst gehts auf einmal los mit Anklagen wegen Steuerhinterziehung oder Veruntreuung und ab ins Gulag. Oder es gibt wie bei gewissen Agenten oder Journalisten eine "Lösung" mit Polonium, einer Kugel oder ähnlichem. Und wie schnell ein Oligarch sogar mit ziemlich großen regionalem politischem Einfluß fallen kann hat man ja in der Ukraine gesehen (Julija Tymoschenkow). Und damals war die Ukraine offiziell noch nicht unter russischer Kontrolle, aber die Russen hatten bei dem Sturz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Finger im Spiel. Weil Tymoschenkow das Abwenden von Rußland und die Zuwendung zur EU eingeleitet und forciert hat. Das war den Russen ein großer Dorn im Auge. Die Russen hatten Angst vor einer Einkreisung durch die Nato und ein Herannahen der Nato und EU direkt an deren Grenze ohne Puffer. Also hat man deren Konkurrenten gefördert, der Tymoschenkow nicht nur abgesägt sondern auch gleich mal in den Knast verfrachtet hat. Obwohl er höchstselbst korrupt war bzw. ist.

Daher wird der Großteil dieser Leute sehr vorsichtig sein und sich nicht mit Putin anlegen. Denn egal wieviel Geld sie haben und egal wieviel regionale Macht sie ausüben können. Geht es auch nur ansatzweise gegen Putin sitzen die schneller im Gulag als sie einen Scheck ausschreiben können. Und sie können schlußendlich in einem Kampf gegen Putin nur verlieren. Selbst wenn es sich um die Nachbarstaaten dreht. Daher schafft Putin ja Fakten in der Ukraine. Erst einmal die Krim wegen der Schwarzmeerflotte und dann die Ukraine wegen dem Öl/Gastheater und der Gefahr, daß die Urkaine weiter am Status einer EU-Mitgliedschaft arbeiten könnte. Und da die Ukraine aktuell in einem Konflikt mit Rußland steht ist die Gefahr erst einmal gebannt.

Jeder der es versucht ist größenwahnsinnig und überschätzt seine Optionen. Dafür hat Putin ein zu gefestigtes Machtgefüge, an dem sich die nächsten Jahrzehnte auch nichts ändern wird. Medwjedew wird wohl sein Ziehsohn und Nachfolger (sofern er weiterhin treu zu Putin steht).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, sorry, da habe ich deine Reaktionen falsch aufgefasst, Rabowke- dachte wirklich du gibst mir irgendwie zu verstehen, dass ich nicht ganz dicht bin und den Mund halten sollte ^^ Tut mir Leid, das Fass irgendwie aufgemacht zu haben.

Im Übrigen stimme ich ja zu, was du über Putin und die Oligarchen (und seine freundlich gesinnten) schreibst, ich meine eben nur, er hat früher einigermaßen glaubwürdig der "bösen" Sorte den Kampf angesagt (sie waren ja am Ende der Jelzin-Ära tatsächlich verhasst!) - solche eben, wie Herbboy sie definiert, wenn man soche Zustände loswerden will erscheint einem ein Putin eventuell als Lösung- das wollte ich damit sagen. Dass er selber (wahrscheinlich) ein Oligarch ist, ist eben meiner Meinung nach etwas, das sich erst nach und nach herausstellte und natürlich jetzt für jeden offensichtlich ist (so ähnlich schreibt es ja ausgerechnet heuet dieser Artikel).
 
ich dachte, hier gehts um griechenland? :O
 
Die sieht ein blinder mit Krückstock und hört ein 90% Tauber, der nur ansatzweise Ahnung von BWL hat. Daß das gesamte System in Griechenland vollkommen falsch aufgebaut ist.

dann bin ich offenbar blind, lahm und taub.
ich würde mir solch eine pauschale aussage nämlich nicht zutrauen.

was viele deiner kritikpunkte angeht: hast du dir eigentlich mal die ganzen sachen durchgelesen, die ich hier gepostet habe?
ich mach das nicht zum spaß. du schreibst hier wieder nur die gleichen 08/15-plattitüden. wie falsch du damit mitunter liegst, hab ich dir doch schon mal am beispiel renteneintrittsalter vor augen geführt.
die sache ist nun einmal nicht ganz so simpel, wie sie hin und wieder hingestellt wird.

nicht, dass wir uns hier falsch verstehen: ich sage nicht, dass syriza die richtige politik machen würde. aber genausowenig gehe ich davon aus, dass das was schäuble, juncker und co. fordern zwangsläufig die richtige und beste lösung darstellt.
 
ich dachte, hier gehts um griechenland? :O

Im Grunde meine Schuld. Ich wollte sagen, warum ich definitv Verständnis für Griechenland habe. Dabei habe ich dann den harten und vielleicht deplatzierten, aber absichtlich gewählten, weil sarkastischen Satz fallen lassen:

"…gegen die EU ist ein Herr Orban aus Ungarn ein Basisdemokrat."

Rabowke hat daran etwas Anstoß genommen :-D Was schließlich zu Putin und seinen Oligarchen geführt hat- was ja jetzt in Griechenland nichts untypisches ist.

Hintergrund meiner obigen Aussage sollte allerdings der sein, dass es a) verständlich ist, dass die Griechen keinen Bock mehr auf die gefühlte EU- Diktatur ohne Sinn und Verstand haben (was nicht heißt, dass ich nicht auch erhebliche Schuld bei Griechenland sehe- jedoch weniger bei Tsipras als bei inzwischen etwas mehr als 40 Jahren griechischer demokratisch gewählter Führungen) und dass b) die EU und auch wir (also Merkel und Gabriel) daraus lernen sollten, dass es jetzt allehöchste Zeit ist, was zu tun. (Was genau, weiß ich nicht, ich bin aber auch kein hochbezahlter Politiker).
Damit meine ich die Institution selbst wie auch den mangelnden WIllen, Fähigkeit oder Bereitschaft, mit solchen Fällen wie Griechenland in geeigneter Weise umzugehen. Das was jetzt passiert ist jedenfalls nichts anderes als blankes Versagen in meinen Augen.
 
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Alle Mann in die Rettungsboote - Frauen und Kinder zuerst

Die EU hatte schon Schlagseite durch Griechenland und co aber durch Frexit, Itexit, Spexit wird sie in den nächsten Jahren sinken
 
Sehr Aufschlussreich finde ich mal diesen Bericht, und der ist schon aus dem Jahr 2012.
Da klappt einem teilweise wirklich die Kinnlade runter.

Ist vor allem für die gedacht die immer noch nicht wissen was da so mit dem Geld gemacht wurde/wird.

KLICK
 
Sehr Aufschlussreich finde ich mal diesen Bericht, und der ist schon aus dem Jahr 2012.
Da klappt einem teilweise wirklich die Kinnlade runter.

Ist vor allem für die gedacht die immer noch nicht wissen was da so mit dem Geld gemacht wurde/wird.

KLICK

du solltest deine quellen checken:

"Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“. Das Geschäftsmodell ist einfach erklärt: Möglichst hysterische Untergangsszenarieren an die Wand malen, damit unbedarfte Leserinnen und Leser auf allen Kanälen alle ihre Kontakte darauf hinweisen, die das wiederum anklicken (sollen) und damit wird dann mit wenig Aufwand viel Werbung verkauft. Je reißerischer, je mehr Weltuntergang und Verschwörungstheorie dabei ist, umso besser verkauft sich eine Geschichte.

Das ist alles recht geschickt gemacht, nur leider ist an den Geschichten meistens nicht viel dran. Es werden Tatsachen verdreht und dass der Weltuntergang dann doch nicht kommt, geht leider in der Regel unter. Vielleicht weil in der Zwischenzeit der nächste bevorstehende Weltuntergang kommuniziert wird. Der Elektrische Reporter erklärt in dieser Woche Medienkompetenz für Einsteiger und hat die Deutschen Wirtschafts Nachrichten besucht. Die verkaufen ihre Medienhysterie als Geschäftsmodell natürlich anders, das sei alles nur leicht zugespitzt und so…"

https://netzpolitik.org/2014/medienkompetenz-fuer-einsteiger-deutsche-wirtschafts-nachrichten/
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