Dieser Beitrag fügt sich hervorragend in den suggestiven meinungsbehafteten deutschen Journalismus .
Während die DWN keinen Konjunktiv kennt, benutzen Spiegel, SZ & Co übermäßig den Konjunktiv um sich der Rechtfertigung zu entziehen etwas auf Wahrheitsgehalt prüfen zu müssen. Bzw dient der Konjunktiv hervorragend als Überbringer von manipulativer journalistischer Durchfallware.
Peinlichste Aussage des Interviews:
ARD & ZDF hetzt und berichtet in einem Grad einseitig, dass diese noch unter dem Niveau vom KOPP-Verlag rangieren.
Aber aus irgendeinem Grund wird diesen Medien immer wieder verziehen. Ich habe allein für die letzte Woche auf Anhieb 4 bis 5 Berichte, in welchen einseitig und manipulativ berichtet wird (lege ich bei Bedarf gerne vor).
Für den gesunden Menschenverstand wäre es zuträglicher ARD & ZDF aus der täglichen Informationsbasis zu entfernen und durch DWN zu ersetzen denn:
der pluralistischer Journalismus ist auf DWN im größeren Maß vorhanden und relativiert die dwn-typische Hysterie.
Nein, es wäre vielleicht doch gut ARD und ZDF weiterhin zu konsumieren, an der Vielfalt der Berichterstattung von unterschiedlichen Medienhäusern kann man dann doch eher erkennen wo und wie Unwahrheiten verpackt sind.
Am Ende ist es einfach billige Stimmungsmache gegen einen Konkurrenten. Der Herausgeber der DWN scheint mir genauso interviewt worden zu sein wie früher die Shooter-Spieler auf LAN-Partys - er wußte letztendlich gar nicht in welch peinlichen Bericht er verissen wird.
du solltest deine quellen checken:
"Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sind der Kopp-Verlag für „irgendwas mit Wirtschaft“. Das Geschäftsmodell ist einfach erklärt: Möglichst hysterische Untergangsszenarieren an die Wand malen, damit unbedarfte Leserinnen und Leser auf allen Kanälen alle ihre Kontakte darauf hinweisen, die das wiederum anklicken (sollen) und damit wird dann mit wenig Aufwand viel Werbung verkauft. Je reißerischer, je mehr Weltuntergang und Verschwörungstheorie dabei ist, umso besser verkauft sich eine Geschichte.
Das ist alles recht geschickt gemacht, nur leider ist an den Geschichten meistens nicht viel dran. Es werden Tatsachen verdreht und dass der Weltuntergang dann doch nicht kommt, geht leider in der Regel unter. Vielleicht weil in der Zwischenzeit der nächste bevorstehende Weltuntergang kommuniziert wird. Der Elektrische Reporter erklärt in dieser Woche Medienkompetenz für Einsteiger und hat die Deutschen Wirtschafts Nachrichten besucht. Die verkaufen ihre Medienhysterie als Geschäftsmodell natürlich anders, das sei alles nur leicht zugespitzt und so…"
https://netzpolitik.org/2014/medienkompetenz-fuer-einsteiger-deutsche-wirtschafts-nachrichten/
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Dieser Beitrag fügt sich hervorragend in den suggestiven meinungsbehafteten deutschen Journalismus .
Während die DWN keinen Konjunktiv kennt, benutzen Spiegel, SZ & Co übermäßig den Konjunktiv um sich der Rechtfertigung zu entziehen etwas auf Wahrheitsgehalt prüfen zu müssen. Bzw dient der Konjunktiv hervorragend als Überbringer von manipulativer journalistischer Durchfallware.
Peinlichste Aussage des Interviews:
Wow, wie diabolisch! Da hatte wohl jemand einen ökonomischen Hintergedanken sein Produkt auf dem Markt zu etablieren.Wenn man eine Nische findet, sie richtig besetzt, die Themen richtig aufbereitet und zwar richtig so, dass sie die Zielgruppe dann eben auch für empfehlbar, für kommentierbar für retweetable halten, dann kann man da eben auch dann in vergleichsweise kurze Zeit sich eine Reputation aufbauen, weil die Leute ja dann finden was sie erwarten.
ARD & ZDF hetzt und berichtet in einem Grad einseitig, dass diese noch unter dem Niveau vom KOPP-Verlag rangieren.
Aber aus irgendeinem Grund wird diesen Medien immer wieder verziehen. Ich habe allein für die letzte Woche auf Anhieb 4 bis 5 Berichte, in welchen einseitig und manipulativ berichtet wird (lege ich bei Bedarf gerne vor).
Für den gesunden Menschenverstand wäre es zuträglicher ARD & ZDF aus der täglichen Informationsbasis zu entfernen und durch DWN zu ersetzen denn:
der pluralistischer Journalismus ist auf DWN im größeren Maß vorhanden und relativiert die dwn-typische Hysterie.
Nein, es wäre vielleicht doch gut ARD und ZDF weiterhin zu konsumieren, an der Vielfalt der Berichterstattung von unterschiedlichen Medienhäusern kann man dann doch eher erkennen wo und wie Unwahrheiten verpackt sind.
Am Ende ist es einfach billige Stimmungsmache gegen einen Konkurrenten. Der Herausgeber der DWN scheint mir genauso interviewt worden zu sein wie früher die Shooter-Spieler auf LAN-Partys - er wußte letztendlich gar nicht in welch peinlichen Bericht er verissen wird.