Micha2 am 22.12.2004 09:47 schrieb:
Vordack am 22.12.2004 09:02 schrieb:
silencer1 am 22.12.2004 08:54 schrieb:
Gorthaur am 22.12.2004 08:51 schrieb:
March20 am 22.12.2004 08:27 schrieb:
wenn ich der richter wäre,hatte ich die anklage mit einem breiten grinsen im gesicht fallen lassen.
der typ hatte definitiv recht und er sollte als vorbild gesehen werden.um das leben eines anderen menschen retten zu wollen,pfeifte er auf regeln.
den mut den herr daschner aufbrachte sollten sich einige andere auch angewöhnen.
Dann sollte man Folter also deiner Meinung nach wieder einführen?
Am besten noch ohne Regeln, weil darauf kann man ja verzichten?
Schon mal mit dem Thema auseinandergesetzt?
Das Wort GeStaPo, sagt euch schon etwas?
Menschenrechte, schon mal gehört?
Wir können ja mal anfangen bekannte, momentan auf der Welt eigesetzte Foltermethoden aufzuzählen. Vieleicht öffnet das gewissen Menschen die Augen, was Folter bedeutet.
Eure Kurzsichtigkeit finde ich nur noch zum kotzen.
Klar, man sollte die Täter schützen nicht die Opfer. Wenn ich sowas schon höre.
Es wird, wenn man Täter ist, viel zu weich durchgegriffen. Jeder hat imo die Entscheidung ob er Täter wird oder nicht und sollte es sich sehr gut überlegen ob es ihm das Wert ist.
und wer entscheidet, ob man täter ist? bist du das? oder ist es nicht doch besser, wenn ein ordentliches gericht das in die hand nimmt? wo ist die grenze?
Wenn ich die Möglichkeit hätte vielleicht schon, hehe, nur diese Ehre wird mir wohl nie zuteil. Die Grenze ist halt der komplizierte Punkt an der Geschichte.
Ich weiss nicht, aber ich finde bei bestimmten Delikten wo z.B. gemordet oder vergewaltigt wird
sollte, wenn man
es 100% beweisen kann mit der Todesstrafe durchgegriffen werden,aber nur wenn es 100% sicher ist daß er/sie der mörder ist.
Bei anderen Delikten wie wenn der Kaufhausdetektiv einen Ladendieb oder so aufspürt sollte natürlich auch härter (abschreckung) durchgegriffen werden, natürlich spielen das Alter des Täters hier auch eine Rolle.
Mann, ich bin kein Jurist, ich weiß nur daß es einen wirsameren Weg gibt/geben muß, mit der Kriminalität umzugehen als den den wir jetzt haben.
Schau doch mal in der heutigen Wirtschaft muß der ehrliche hart arbeitende Mensch kleine Brote backen. Er verdient nur mittelmäßig, zahlt aber am meisten Steuern. Ich zahle z.B. ca. 45% an Steuern und verdiene unter €3.500 Brutto. Wenn jemand jetzt @10.000 brutto verdienen würde würde er nur 5% oder so mehr als ich an Steuern zahlen, finde ich fies. Reich werden kann man durch Kriminalität (schleimen und arschkriechen zähle ich auch dazu
), wenn man seine Steuern nicht zahlt wie manche Promis weil sie ihren Wohnsitzt im Ausland haben kann man auch Reich werden (ist ebstimmt auch Illegal).
So, ein bischen offtopic aber ich hab langeweile.