Städtebauspiele, Handelssimulationen und Adventures, das sind Spiele, fast ohne Gewalt, die den Verstand fordern. Sierras Städtebaureihe (Caesar 2, Caesar 3, Pharao, Zeus und "Der erste Kaiser" sowie Sim City 2-4 und Patrizier 2, die Fugger 2, die Gilde und Tropico, Space Colony und noch etliche andere, würden jedem PC-Spiele Gegner den Wind aus den Segeln nehmen.Wer gegen solche Spiele angeht, der hat die eindeutige Absicht Menschen dumm zu halten.
Die 3 Shooter, die ich habe, habe ich wegen der Grafik gekauft. Wobei Untersuchungen wiederum bestätigen, das diese die Reflexe fördern.
Solange man nicht sein Leben und seine Umwelt vergisst, sind PC-Spiele eine Förderung der geistigen und, teilweise, körperlichen Entwicklung. Das schließt nicht die Extreme mit ein, die am Wochenende 72 Stdn vor dem PC sitzen und nur Pizza und Cola zu sich nehmen. In der Jugend als Lerneffekt, im Alter ein Erhalt gewisser Körperfunktionen. Was bleibt für PC-Spielegener noch übrig außer ihrer eigenen Dummheit? (Sorry, bin 60)
Dem kann ich nur zustimmen
Ich selber (40) spiele zu 80% Shooter/Action-Adventures - in den letzten 2 Jahren zum Großteil BF3/BF4 online.
Der Rest wird von RPGs (offline) und "normalen" Adventures bestimmt.
Dann kommt noch ab und zu Rennspiel wie Dirt 3 dazu.
Strategiespiele sind nichts für mich.
Hab diverse versucht (C&C, Panzers, Civ, etc..) - aber zum "Nachdenken" spiel ich lieber mit Freunden Karten oder Brettspiele wie Alhambra.
Wenn man sieht wieviel Aufwand und Geld in viele aktuelle AAA-Produktionen gesteckt werden und was die Publisher damit einnehmen dann ist das Medium "Games" schon längst in der Gesellschaft angekommen.
Bei vielen jüngeren Spielern hat es meiner Meinung das Medium "Film (Kino)" schon fast verdrängt.
Allein der Umsatz der durch
GTA V generiert wurde - und das nur für die "alten" Konsolen - läßt fast alle Kinofilme hinter sich.
Wenn man von einem Verkaufspreis von 60$ ausgeht und von mehr als 25 Millionen verkaufter Kopien (alte Daten!!) dann sind das
1,5 Milliarden $ Umsatz die mit diesem Spiel gemacht wurden
.
Leider gibt es noch immer viele - meist Leute gehobenen Alters (du bist Gott sei dank eine Ausnahme
) - die Videospiele immer noch für etwas sinnloses halten. Ich sehe das in der eigenen Familie.
Das liegt aber zu großem Teil daran das sie mit dem Medium "Computer" an sich nicht sonderlich vertraut sind.
Erstens weil sie in ihrem Job nicht genauer damit in Berührung kommen.
Und zweitens weil sie nicht - im Gegenatz wie meine (und die folgenden) Generation(en) - mit dem PC/der Konsole aufgewachsen sind.
Aber dieses "Problem" wird sich "mit der Zeit" selber lösen.
Das klingt zwar etwas unschön - entspricht aber der Wahrheit.