• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Ein ernstzunehmendes Hobby - Nur so können Videospiele allseits anerkannt werden

Das mit dem "Verhalten der Spieler" hat allerdings nichts mit den Spielen zu tun, sondern ist eher ein gesellschaftliches Problem. Immer mehr wachsen nicht mehr in anständigen Familienverhältnissen auf oder die Eltern sind selbst Asis. Es werden keine Werte, Anstand und Benehmen mehr gelehrt. Das kann man nur ändern, wenn in der Gesellschaft ein Umdenken stattfindet.
Wenn man heute jemandem die Tür aufhält oder grüßt, dann wird man manchmal komisch angeschaut und manche lächeln einen auch dann an. Anscheinend ist man das heute gar nicht mehr gewohnt, obwohl so etwas ja eigentlich selbstverständlich sein sollte.
 
Dass sie alle ein und dasselbe Hobby teilen, wird dabei zweitrangig und so verstricken sie sich lieber in Auseinandersetzungen, wo Niveau und Unvoreingenommenheit oftmals pausieren.
Stimmt so. :top:

Ich werde mich wohl in Zukunft da einfach raus halten und die Spiele spielen, die mir gefallen. Völlig unabhängig der Plattform. ;)
 
PC-Spieler überheblich? Da hab ich wohl irgendwas verpasst! Wir PCler leiden seit Jahren unter der Konsolen-Verwurstung unserer Lieblingsserien wie z.B. CoD oder BF. Was hat die Aufführung der PC-Möglichkeiten im Vergleich mit den schwachbrüstigen und unflexiblen Konsolen mit Überheblichkeit zu tun? Das sind Tatsachen!
 
PC-Spieler überheblich? Da hab ich wohl irgendwas verpasst! Wir PCler leiden seit Jahren unter der Konsolen-Verwurstung unserer Lieblingsserien wie z.B. CoD oder BF. Was hat die Aufführung der PC-Möglichkeiten im Vergleich mit den schwachbrüstigen und unflexiblen Konsolen mit Überheblichkeit zu tun? Das sind Tatsachen!

Die Vereinfachung der Spiele hat aber glaube ich etwas weniger mit der Hardware zu tun als wie mit der Kundschaft. Anfangs waren hald nur die Hardcore typen dabei und durch die Verbreitung der Konsolen sind viele neue Spiele gekommen, Spieler die Spielen mehr als Hobby und nicht Sport sehen.
Die Hardware mag villeicht auch ein bisschen dazubeitragen, da manche Spiele für Controller ein bisschen vereinfacht werden müssen, aber dass sind meißtens weniger Gameplaybezogen und mehr UI-bezogen.
 
Ein wirklich sehr guter Artikel, der Fragen aufwirft, die sich so mancher Entwickler als auch Konsument wohl wirklich einmal stellen sollte.
Dennoch sollte man auch nicht vergessen, dass wir mit dem Medium Videospiel noch immer einen - relativ - geschützten Raum haben, was freie Meinungsäußerung angeht. Sollte eine übergeornete Instanz (Staat, BPjM, Gerichte, wer auch immer) nun meinen, gegen gewisse Dinge wie z.B. evtl. vermeintliche übertriebene gewaltverherrlichende oder sexistische Darstellungen in Spielen anzugehen, so würde (und wird, teilweise beschreibe ich hier ja einen ist-Zustand) Zensur drohen. Ich für meinen Teil hoffe, dass die Spiele-Industrie solche, wie im Artikel aufgeworfene Fragen selbst reguliert, im Idealfall im Dialog mit dem Gamer. Noch ist das Videospiel ein sehr junges Medium und ich hoffe, dass es nicht durch Gewinnsucht, Schubladendenken und auch durch uns, die Spieler, Schaden nimmt, noch bevor es zu wahrer Blüte gekommen ist.
Und ja, wir brauchen verdammt noch mal mehr Qualität im Spiel. Durch erzählte Geschichten, durch Vermittlung von Wissen, einfach durch so viele Kleinigkeiten, die heutzutage schon wieder zu viele Produzenten von Videospielen vermissen lassen (und dadurch auch wieder zu einer Etablierung einer Spielerkultur beitragen, die entweder alles hinnimmt oder gegen alles Krieg fühen will; der Dialog bleibt hierbei auf der Strecke).

Nur MEINE Gedanken, die ein richtig guter Aufsatz zu einem sehr wichtigen Thema, bei MIR hervorgerufen hat......
 
spielt hier tatsächlich irgendjemand spiele damit er irgendwo anerkannt wird?

spielt hier jemand indi-games damit er sagen kann er sei kunstinteressiert?

ich führe gerne diskussionen über die qualität unserer games, aber nicht unter dem gesichtspunkt gesellschaftlicher aspekte.

vor wem soll ich mich als gamer den rechtfertigen? hab ich nicht nötig, weder vor den rtl-guckern noch vor leuten die bücher lesen.
denn es gibt sicherlich genauso viel müll-bücher wie es spiele gibt.

aber ist auch egal. wenn ich einen schweren tag hatte und abends total im leer im kopf bin brauche ich kein anspruchvolles spiel.
ich brauch was stumpfsinniges das mich ein bißschen runter bringt. hey, und das tolle ist, bei der vielfalt die es in spielen gibt finde ich genau das was ich in diesem moment brauche.

und mein gott, wie langweilig wär es denn wenn alle spiele moralisch und politisch korrekt wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Tipps mit Spec ops the line. Die Tests waren ja sehr vielversprechend. ich denke, dass wäre wirklich eine Investition wert.

Ich finde wir dürfen auf jeden Fall anspruchsvolle und niveauvolle Spiele einfordern. Es bleibt ja jedem selbst überlassen ob er sie spielt.
Denn ich habe schon mal das Bedürfnis mal ein Spiel zu spielen, das tiefer geht. Ich denke die Mischung machts. Mal ein anspruchsvolleres Spiel, dann wieder sinnfreies Ballern.
Klar haben die meisten Medien, wie hier schon beschrieben, "Bildzeitungsniveau", aber es gibt genug Leute, die auch anderes denken und sich gerne mit komplexeren Dingen auseinandersetzen, obwohl sie ohne Zweifel in der Minderzahl sind.
 
spielt hier tatsächlich irgendjemand spiele damit er irgendwo anerkannt wird?

spielt hier jemand indi-games damit er sagen kann er sei kunstinteressiert?
Es geht nicht darum, daß Spieler anerkannt werden, sondern, daß Spiele anerkannt werden.

Was unter anderem beinhaltet, daß für Spiele dieselben Regeln wie für Kunstwerke gelten und man bei einem Indiana Jones Spiel ebenso wie im Film Nazis als Nazis darstellen darf und diese nicht nur eine negativ dargestellte japanische, sondern die geschichtlich korrekte Hakenkreuzflagge verwenden und nicht "Wolfssekte" heißen.

Nicht zuletzt gibt es auch noch viele Menschen, die "Computerspiele" mit "sind für Kinder" gleichsetzen, was eben auch viele Mißverständnisse bei Altersbeschränkungen und Indizierungen mit sich bringt.
 
Es geht nicht darum, daß Spieler anerkannt werden, sondern, daß Spiele anerkannt werden.

Was unter anderem beinhaltet, daß für Spiele dieselben Regeln wie für Kunstwerke gelten und man bei einem Indiana Jones Spiel ebenso wie im Film Nazis als Nazis darstellen darf und diese nicht nur eine negativ dargestellte japanische, sondern die geschichtlich korrekte Hakenkreuzflagge verwenden und nicht "Wolfssekte" heißen.

Nicht zuletzt gibt es auch noch viele Menschen, die "Computerspiele" mit "sind für Kinder" gleichsetzen, was eben auch viele Mißverständnisse bei Altersbeschränkungen und Indizierungen mit sich bringt.


da geb ich dir ja recht. muss ich dafür was an meinem guten alten indiana jones spiel ändern? nein!
 
Sehr gut, mit diesem Totschlagargument("Der Konsument soll entscheiden ob er dieses Produkt als akzeptabel findet oder nicht") kann man quasi alles legitimieren, zum Beispiel das mittlerweile unglaublich mieße Fernsehprogramm, miese immer gleiche Trashmusik auf den Radiosendern, miese unausgereifte Produkte, niveaulose, primitive Filme, etc.
Wenn der Konsument nicht entscheiden soll, wer denn dann?
Und wer entscheidet, was primitiv ist und was nicht?
Und wieso bekommen dann kulturell interessierte Konsumenten brutale Szenen oder pornografische Darstellungen in für sie ansprechenden Werken, "Primitive" aber nicht?

Der Weg darf nicht über Verbote führen, sondern muß über Aufklärung funktionieren.
So wie es zB der Fernsehkritiker bei dem Scripted Reality Müll macht.
Das Ziel sollte ein mündiger Konsument sein, nicht Verhältnisse wie in China, in dem man alles mögliche verbietet.
 
Ich muss LordCrash hier recht geben. Die Idee hier eine Diskussion in die Richtung anzustoßen ist gut, dennoch ist die Blickrichtung meiner Meinung nach falsch. Es sollte nicht darum gehen, dass man auch den letzten von einem vermeintlichen Irrglauben bekehrt, sondern das Spiele als Kulturgut gleichwertig zu Büchern, Filmen, Comics, etc. behandelt werden.
Um das zuerreichen sollten nicht nur einige größere Namen im Spielejournalismus, sondern auch wir Gamer aus unserer reflexartigen Verteidigungshaltung raus. Wir sollten nicht mehr gleich sagen "Aber so schlimm sind die doch gar nicht... " - um dann aufzuzählen, was Spiele alles leisten können. Wenn wir das machen, kommt sowas raus wie die Titelgeschichte im Spiegel, die mich maßlos enttäuscht hat. Der Grundtenor der Story: Spiele sind dann etwas gutes, wenn sie wirtschaftlichen Erfolg bzw. medizinischen oder pädagogischen Nutzen mit sich bringen. Aus dieser Haltung müssen wir raus.
Wir müssen über Spiele reden als das was sie sind: Spiele, Unterhaltung. Sie können auch mehr sein, aber man muss das nicht rechtfertigen. Wir dürfen nicht Anfangen große gesellschaftliche Themen in Spielen zu fordern, sondern wir müssen sie diskutieren wenn sie da sind. Wir könnten uns über Propaganda und Kriegsverherrlichung in Call of Battlefield unterhalten, über das Geschichtsbild in Asssassins Creed oder über den philosophischen Ansatz in Bioshock Infinite. Das alles geschieht und die Diskussion ist da, nur eben halt nur in Foren oder in kleinen, sehr speziellen Medien wie der WASD. Aber wir dürfen nicht anfangen zu fordern, dass Spiele doch endlich erwachsen werden und sich ändern, nur dass wir unser Hobby vor anderen rechtfertigen können und Anerkennung dafür erhalten.

Klar, durch ein relativ junges Publikum in gewissen Bereichen habe ich auch immer sehr emotionsgeladene Diskussionen und Kids die sich mit einer bestimmten Sache (ein bestimmtes Spiel oder Franchise, eine bestimmte Plattform oder Konsole) stark identifizieren und aus der Position unsachlich Argumentieren. Aber auch das sollte die Diskussion nicht bestimmen.

Der Weg ist nicht zu fordern, dass Spiele endlich erwachsen werden - sondern dass wir einen normalen Umgang mit dem Medium pflegen. Das Funktioniert bei Filmen und Büchern, warum also nicht auch bei Computerspielen? Bei den Filmen können ein Pacific Rim und ein The Great Gatsby wunderbar nebeneinander stehen und kontrovers diskutiert werden. Warum also nicht auch ein Call of Duty neben einem Civilization?
 
Wenn der Konsument nicht entscheiden soll, wer denn dann?
Und wer entscheidet, was primitiv ist und was nicht?
Und wieso bekommen dann kulturell interessierte Konsumenten brutale Szenen oder pornografische Darstellungen in für sie ansprechenden Werken, "Primitive" aber nicht?

Der Weg darf nicht über Verbote führen, sondern muß über Aufklärung funktionieren.
So wie es zB der Fernsehkritiker bei dem Scripted Reality Müll macht.
Das Ziel sollte ein mündiger Konsument sein, nicht Verhältnisse wie in China, in dem man alles mögliche verbietet.

Ja moment, ich habe ja nicht ein Verbot gefordert. Ich habe nur gesagt, dass man angesichts dieses Niedergangs des Niveaus in allen Medien nicht einfach resignieren sollte, weil die breite Masse das angeblich ja so will, sondern dass man ein höheres Niveau fordern und fördern sollte. Mit gutem Beispiel vorangehn und die Missstände anprangern, sonst ändert sich ja nie was, oder? Oder bist du vielleicht zufrieden zb mit dem Fernsehprogramm, so wie es ist? Das kann ich mir nicht vorstellen. Und die Entscheidunghilfe, was primitiv ist und was nicht, das ist selbstverständlich u.a. die Aufgabe von Kritikern, Journalisten, Testern und Zeitschriften, die eben diese Kulturgüter bewerten, eben auch die PCGames. Und selbstverständlich ist es auch die Aufgabe jedes mündigen und intelligenten Bürgers. Dass man da nicht immer einer Meinung ist, ist selbstverständlich, aber allein die Tatsache, dass man sich mit diesem Thema beschäftigt und sich mit anderen Sichtweisen auseinandersetzt, kann schon zu einer Sensibilisierung und kritischeren Betrachtungsweise des eigenen Konsums führen. Und das ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem von uns allen geforderten "mündigen Bürgers". :)
 
Ja moment, ich habe ja nicht ein Verbot gefordert. Ich habe nur gesagt, dass man angesichts dieses Niedergangs des Niveaus in allen Medien nicht einfach resignieren sollte, weil die breite Masse das angeblich ja so will, sondern dass man ein höheres Niveau fordern und fördern sollte. Mit gutem Beispiel vorangehn und die Missstände anprangern, sonst ändert sich ja nie was, oder? Oder bist du vielleicht zufrieden zb mit dem Fernsehprogramm, so wie es ist? Das kann ich mir nicht vorstellen. Und die Entscheidunghilfe, was primitiv ist und was nicht, das ist selbstverständlich u.a. die Aufgabe von Kritikern, Journalisten, Testern und Zeitschriften, die eben diese Kulturgüter bewerten, eben auch die PCGames. Und selbstverständlich ist es auch die Aufgabe jedes mündigen und intelligenten Bürgers. Dass man da nicht immer einer Meinung ist, ist selbstverständlich, aber allein die Tatsache, dass man sich mit diesem Thema beschäftigt und sich mit anderen Sichtweisen auseinandersetzt, kann schon zu einer Sensibilisierung und kritischeren Betrachtungsweise des eigenen Konsums führen. Und das ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem von uns allen geforderten "mündigen Bürgers". :)

Dazu hab ich mal einen schönen Spruch gelesen: "Man sollte die Latte nicht immer tiefer legen, sondern den Leuten lehren, dass sie wieder höher springen."
 
... dass man ein höheres Niveau fordern ... sollte.
Da kann man noch so viel fordern, RTL wird weiterhin Müll senden. ;)

Und die Entscheidunghilfe, was primitiv ist und was nicht, das ist selbstverständlich u.a. die Aufgabe von Kritikern, Journalisten, Testern und Zeitschriften, die eben diese Kulturgüter bewerten, eben auch die PCGames. Und selbstverständlich ist es auch die Aufgabe jedes mündigen und intelligenten Bürgers. Dass man da nicht immer einer Meinung ist, ist selbstverständlich, aber allein die Tatsache, dass man sich mit diesem Thema beschäftigt und sich mit anderen Sichtweisen auseinandersetzt, kann schon zu einer Sensibilisierung und kritischeren Betrachtungsweise des eigenen Konsums führen. Und das ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem von uns allen geforderten "mündigen Bürgers". :)
Und läuft letztendlich genau auf das hier hinaus: ("Der Konsument soll entscheiden ob er dieses Produkt als akzeptabel findet oder nicht") - bloß, daß die Meßlatte nach entsprechenden Gedankenketten in einer anderen Höhe liegen kann.
 
Ein ernstzunehmendes Hobby???

Ich bin da mittlerweile anderer Meinung. Wer dieses Hobby noch ernst nimmt, der wird auf kurz oder lang einer nervlichen Belastungsprobe ausgesetzt. Da hilft nur viel Humor und Sarkasmus. Genau diese Art wie die Entwickler/Publisher oft zeigen wie ernst sie ihre Arbeit doch nehmen. Da kommt dann teilweise ein Kokolores bei rum, wo ich mich selber schon gar NICHT MEHR ERNST GENOMMEN FÜHLE. Vielleicht geht es aber auch nicht mehr um mich (den Spieler), sondern um das Geld was ich hier verwalte. Dieses spiegelt sich auch oft in verschiedenen Spielen wieder.

Dieses Hobby DARF erst ernst genommen werden, wenn auch die Herren Entwickler und Publisher ihre Arbeit wieder ernst nehmen. Alles andere ist die reinste Spieler Verhöhnung...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ernstzunehmendes Hobby???

Ich bin da mittlerweile anderer Meinung. Wer dieses Hobby noch ernst nimmt, der wird auf kurz oder lang einer nervlichen Belastungsprobe ausgesetzt. Da hilft nur viel Humor und Sarkasmus. Genau diese Art wie die Entwickler/Publisher oft zeigen wie ernst sie ihre Arbeit doch nehmen. Da kommt dann teilweise ein Kokolores bei rum, wo ich mich selber schon gar NICHT MEHR ERNST GENOMMEN FÜHLE. Vielleicht geht es aber auch nicht mehr um mich (den Spieler), sondern um das Geld was ich hier verwalte.

Dieses Hobby DARF erst ernst genommen werden, wenn auch die Herren Entwickler und Publisher ihre Arbeit wieder ernst nehmen. Alles andere ist die reinste Spieler Verhöhnung...

Jetzt musste selbst ich kurz schmunzeln.... %)
 
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