• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Dying Light 2 im Test: Darum reicht es nicht zum Meisterwerk

Schoener Test. Das laeuft so ziemlich auf das raus, was ich so erwartet hatte. Eigentlich klingt es ja ganz interessant aber da Zombies nun eh nicht so mein Genre sind und ich schon auch immer gerne eine schoene Story habe werde ich wohl auf einen Sale warten.

Uebrigens:
Ab und zu hatten wir auch den Eindruck, als hätten die Autoren eigentlich mehr geplant und mussten zwischendurch ein paar Sachen streichen oder zusammendampfen.
Hatte nicht Chris Avellone als Autor an der Story mitgearbeitet bis er dann vor knapp 2 Jahren wegen eines angeblichen Skandals mit zugehoerigenm Social Media Shitstorm gegangen wurde?
Koennte mir auch vorstellen, dass es daran liegt, dass die Storyfaeden da teils ein bisschen im Sande verlaufen.
 
Hatte nicht Chris Avellone als Autor an der Story mitgearbeitet bis er dann vor knapp 2 Jahren wegen eines angeblichen Skandals mit zugehoerigenm Social Media Shitstorm gegangen wurde?
Koennte mir auch vorstellen, dass es daran liegt, dass die Storyfaeden da teils ein bisschen im Sande verlaufen.
Avellone war mal an dem Projekt beteiligt, aber davon scheint wohl nicht mehr viel übrig zu sein:
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Twitter. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
Ah ok, dann war er da wohl doch weniger involviert, als sie es mal auf dieser einen E3 vor ein paar Jahren dargestellt hatten (als er noch hip war :B).
 
"Leicht geschnitten"? lol, guter Witz :B
Ohne Splatter, ohne mich.

Ab wann wäre es denn eine Meisterwerk? 9/10? Oder 10/10 aka Cyberpunk?^^
 
Die grundlegenden Mechaniken scheinen ja vorhanden zu sein und zu funktionieren.
Gerade beim loot müssten derartige Spiele doch enorm viel bieten. So schwer ist es ja nicht, sich noch ein paar rares, epics und legendäres auszudenken...

Klingt ein bisschen danach, als wäre es eines der Spiele, die man nach 10 Stunden liegen lässt. Selbst bei dünner Story könnte man sich wenigstens noch durch die lootspirale bei Laune halten, wenn es denn eine gäbe.
 
Die grundlegenden Mechaniken scheinen ja vorhanden zu sein und zu funktionieren.
Gerade beim loot müssten derartige Spiele doch enorm viel bieten. So schwer ist es ja nicht, sich noch ein paar rares, epics und legendäres auszudenken...

Klingt ein bisschen danach, als wäre es eines der Spiele, die man nach 10 Stunden liegen lässt. Selbst bei dünner Story könnte man sich wenigstens noch durch die lootspirale bei Laune halten, wenn es denn eine gäbe.
Beim Loot habe ich mich auch wirklich gewundert. Dying Light 2 wäre eigentlich ideal für ein tolles Beutesystem und coole, einzigartige Waffen, die ich über Quests verdienen, craften oder in "Dungeons" finden muss. Von der Rüstungen will ich gar nicht erst anfangen - warum es hier keine Sets, keine Upgrades, keine Fraktionskleidung gibt, ist mir ein Rätsel.
 
Ich weiß, ich habe selbst im Vorfeld groß getönt, wie kacke ich die Zensur finde. Beim Spielen der USK-Fassung sind mir die geschnittenen Inhalten aber tatsächlich nicht störend aufgefallen.
Danke für die Einschätzung und freut mich dass du dennoch Spaß mit dem Titel hattest (hast?) :)
Mir geht's (mal wieder) ums Prinzip. Erachte eine derartige Anpassung 2022 einfach als unnötig und nicht mehr zeitgemäß.
 
Danke für die Einschätzung und freut mich dass du dennoch Spaß mit dem Titel hattest (hast?) :)
Mir geht's (mal wieder) ums Prinzip. Erachte eine derartige Anpassung 2022 einfach als unnötig und nicht mehr zeitgemäß.
Kann ich nachvollziehen. Privat hätte mich die Zensur vielleicht auch genervt, ich kann sowas aus Prinzip absolut nicht haben. Aber ich stimme David zu: Die Splattereffekte beim Kampf gegen Menschen fallen einfach nicht so ins Gewicht. Ich habe beide Fassungen gespielt, ob da jetzt ein Kopf mehr oder weniger fliegt, spielt letztendlich keine Rolle. Besiegte Gegner verschwinden außerdem schnell, da bleiben dann nur diese Beutepäckchen zurück. Und dass man NPCs in der Uncut-Version töten kann, ergibt wirklich keinen Sinn. Es passt nicht zur Welt, nicht zur Handlung und erst recht nicht zur Hauptfigur.
 
Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Spieleredakteur einer deutschen Computerzeitschrift die "Zensur" derartig negativ kommentiert und damit auch noch auftitelt. Die "Zensur" ist ein Beitrag zum Jugendschutz, da man davon ausgeht, dass derartige Bilder für Kinder verstörend sein können und ihre Entwicklung negativ beeinflussen. 9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.
 
Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Spieleredakteur einer deutschen Computerzeitschrift die "Zensur" derartig negativ kommentiert und damit auch noch auftitelt. Die "Zensur" ist ein Beitrag zum Jugendschutz, da man davon ausgeht, dass derartige Bilder für Kinder verstörend sein können und ihre Entwicklung negativ beeinflussen. 9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.
Der Beitrag zum Jugendschutz sollte über das Label der Altereinstufung geregelt werden, nicht mit Zensur. Damit würde die FSK praktisch zugeben, dass die Alterseinstufungen kompletter Quatsch sind. Denn Kinder sollen so etwas nicht sehen, da Freigabe ab 18. Eltern haben immer noch die Sorgfaltspflicht und sind dafür verantwortlich dass Kinder so etwas nicht in die Hände fällt.
 
Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Spieleredakteur einer deutschen Computerzeitschrift die "Zensur" derartig negativ kommentiert und damit auch noch auftitelt. Die "Zensur" ist ein Beitrag zum Jugendschutz, da man davon ausgeht, dass derartige Bilder für Kinder verstörend sein können und ihre Entwicklung negativ beeinflussen. 9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.
Dir ist aber bewusst, dass das SPiel ab 18 freigegeben ist und Kinder es daher sowieso nicht sehen sollten?
Damit ist deine gesamte Argumentation bezüglich "aber wir machen das doch für die Kinder" hinfällig und es besteht weiterhin der Punkt, dass man als Erwachsener nicht selbst wählen kann, ob man etwas geschnitten oder ungeschnitten spielen möchte.

zum Spiel selbst: Da die Zensur hier nur die menschlichen Gegner betrifft und es da auch nur um abgetrennte Körperteile geht, fällt diese im Spielverlauf wohl sowieso nicht sonderlich stark auf, auch wenn ich prinzipiell gegen Zensur bin. Eine andere Sache ist, ob mich das SPiel soweit motivieren würde, dass ich es auch weit genug spiele. Schon den Vorgänger habe ich nie auch nur im Ansatz durchgespielt, weil es nach eienr Weile immer nur wieder das gleiche war. Ich hoffe, dass der zweite Teil hier etwas mehr Abwechslung reinbringt als "laufe dahin und hole mir Gegenstand X" oder "laufe über die halbe Map und töte Person Y, weil er uns bedroht hat".
Die Stadt sieht zumindest schon mal ganz interessant aus mit den leicht unterschiedlichen Bereichen. Ich hoffe, dass die Aufwertungen für den Charakter diesmal auch ein bisschen sinnvoller sind als im Vorgänger. Da habe ich irgendwann nach ein paar Leveln kaum noch interessante Punkte, die ich gerne freischalten möchte.
Schon im ersten Teil hat mich auch die sehr magere Haltbarkeit der Waffen gestört und das scheint ja hier leider auch wieder sehr schnell zu gehen, dass man die Waffen ständig reparieren oder ganz austauschen muss. Schade, das finde ich sehr ärgerlich, besonders wenn ich dann mal eine Waffe gefunden oder gecraftet habe, mit der ich richtig gut zurecht komme und die auch noch gut Schaden austeilt.

Ich denke, ich werde mir das Spiel mal irgendwann in ein paar Monaten in einem Sale holen, aber Vollpreis wird es bei mir nicht werden.

Das war ein schön ausführlicher Test, sehr gut! :top::)
 
9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.
Mangels Kinder mir völlig egal ob irgendeine Rotzgöre sieht wie einem Pixelhaufen sein Pixelschädel fachmännisch mit einer Axt deformiert wird.
Zwischen den Zeilen les ich bei dir raus, das ich(!) nun gestraft werde, ob dem Versagen der Eltern ihrer Sorgfaltspflicht nachzukommen! 9/10 Eltern ist es also vollkommen egal ob eine Zensur stattfindet... :$
DAS finde ich sehr traurig und ein gutes Beispiel dafür, wie wenig sich Eltern um mein allgemeines Wohl scheren!
Kein Wunder dass die Erziehung scheitert bei so wenig Empathie mir gegenüber.... wie wird es da erst bei der eigenen Brut aussehen... :|
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Spieleredakteur einer deutschen Computerzeitschrift die "Zensur" derartig negativ kommentiert und damit auch noch auftitelt. Die "Zensur" ist ein Beitrag zum Jugendschutz, da man davon ausgeht, dass derartige Bilder für Kinder verstörend sein können und ihre Entwicklung negativ beeinflussen. 9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.

*Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.*

Das trifft doch genau auf die eltern zu die nix tun möchten. Weil die paar eltern nicht aufpassen können müssen erwachsene leute sowas dulden? :P
 
Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Spieleredakteur einer deutschen Computerzeitschrift die "Zensur" derartig negativ kommentiert und damit auch noch auftitelt. Die "Zensur" ist ein Beitrag zum Jugendschutz, da man davon ausgeht, dass derartige Bilder für Kinder verstörend sein können und ihre Entwicklung negativ beeinflussen. 9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.
Nach der Logik sollten wir nur noch Dinge erlauben, die ab 0 Jahren freigegeben sind. Schließlich könnte immer ein Kleinkind auf irgendeine Weise zugriff darauf haben.
 
Wenn es nach Cap1701D geht, würde vermutlich selbst ein Spiel wie River Raid heute noch indiziert. Schon seltsam. Ist seit 2004 angemeldet, ich finde noch zwei Beiträge von 2007 und einen Beitrag von 2008. Hatten nichts mit Gewalt zu tun. Alles andere hat nach 2019 stattgefunden. Wo war der "Kreuzzug gegen die Unmoral" denn all die Jahre unterwegs? Kommt jetzt jedenfalls alles irgendwie zu spät.

Auch wenn ich sagen muss, dass es durchaus Spiele gibt, die Gewalt völlig sinnlos einbauen und gerade durch Indizierung oder Bschlagnahmung an Bekanntheit gewinnen wollen. Das umstrittene "Hatred" würde durchaus darunter fallen. Im grunde ein stinklangweiliges, vierstündiges Ballerspiel mit netter Grafik, an das sich aber niemand länger als eine Woche erinnern würde, hätte es den Scheißesturm darum nicht gegeben.
 
Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Spieleredakteur einer deutschen Computerzeitschrift die "Zensur" derartig negativ kommentiert und damit auch noch auftitelt. Die "Zensur" ist ein Beitrag zum Jugendschutz, da man davon ausgeht, dass derartige Bilder für Kinder verstörend sein können und ihre Entwicklung negativ beeinflussen. 9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.
Das ist aber dann das Problem der Eltern. Sollte nicht Aufgabe einer Zensur sein, wenn Erziehungsberechtigte ihrer Pflicht nicht oder ungenügend nachkommen. Mit dem guten Recht, Kinder in die Welt zu setzen, gehen auch Verpflichtungen einher.
Aus guten Gründen gibt es in ganz verschiedenen Lebensbereichen Alterseinstufungen. Wenn das sowieso keine Rolle spielt, bräuchte es das alles nicht.
Natürlich kann man trefflich darüber streiten, ob explizite Darstellungen nun immer notwendig sind und inwiefern sie zu irgendwas beitragen. Kommt auch stets auf den Kontext an. Nimm beispielsweise „The Last of Us“.
Dort wird extrem Gewalt fokussiert, aber nicht verherrlicht. Ganz im Gegenteil empfindet man als Spieler sogar heftiges Unbehagen bei dem, was man da tut und es hat vollkommen zurecht eine 18 Jahre Einstufung.
Wenn also eine Beschneidung kritisiert wird, so ist das erstmal vollkommen legitim, denn wie gesagt, FSK, USK und wie sie alle heißen sind nicht für die Einhaltung der Erziehungsaufgaben zuständig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Spieleredakteur einer deutschen Computerzeitschrift die "Zensur" derartig negativ kommentiert und damit auch noch auftitelt. Die "Zensur" ist ein Beitrag zum Jugendschutz, da man davon ausgeht, dass derartige Bilder für Kinder verstörend sein können und ihre Entwicklung negativ beeinflussen. 9 von 10 Eltern achten nicht darauf, ob ihre Kinder derartige Spiele spielen und/oder spielen sie selbst im Beisein von Kindern. Eine "Zensur" ist also unausweichlich, wenn einem das Kindswohl irgendeine Bedeutung hat. Dem Autor scheint es wichtiger zu sein, dass er beim Spielen Gliedmaße abtrennen kann. Das finde ich sehr traurig und ist ein gutes Beispiel dafür, wie wenig Einzelne bereit sind, Abstriche ihrer persönlichen Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit hinzunehmen.

Sarkasmus in seiner schönsten Form. Is doch Sarkasmus, oder? :B
Demzufolge also auch die komplette Gewalt aus Film und Fernsehn verbannen, nicht das sich (bitte Name einsetzen) dann unwohl fühlt und es sich verstörend auf seine sonst so friedvolle Kindheit auswirkt.
 
Zurück