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dschungel statt öl

Wolf-V

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dschungel statt öl

der aktuelle energieminister in ecuador hat eine idee. oder besser eine utopie. das grösste erdölfeld das ecuador liegt in einer noch ziemlich unberührten natur in der drei urvölker weitestgehend unberührt leben. die förderung des öls würde menschen und natur mehr als weniger vernichten. die ölförderung würde dem land geschätzte 600 – 700 mio. dollar im jahr einbringen, die nächsten dreißig jahre. die idee des ministers ist, das gebiet unangetastet zu lassen, das öl verbindlich nicht zu fördern, wenn die weltgemeinschaft bereit ist, ecuador 50% der geschätzten einahmen zu zahlen, sprich 350 mio. dollar im jahr. von diesem geld sollen ausschließlich soziale und ökologische projekte finanziert werden. das geld könnte von staaten, wirtschaft oder privatpersonen gesammelt werden, so regt er an, dass privatpersonen in allen ländern der erde symbolisch 1 barrel öl für 50 dollar kaufen und dies als spende abgesetzt werden kann.

diese idee finde ich interessant, denn nicht gefördertes öl kann die umwelt nicht weiter belasten, es werden aber auch die starken umweltschäden bei der förderung vermieden, wälder und völker geschützt. das nichtstun ist also aktiver umweltschutz.

um ehrlich zu sein, verlachen auch einige diese idee, für nichtstun geld zu bekommen.

meinungen würden mich interessieren, insbesondere ob so eine aktion aussicht auf erfolg hat?
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
meinungen würden mich interessieren, insbesondere ob so eine aktion aussicht auf erfolg hat?

Kurz & knapp: nein.

Selbst wenn alle potentiellen Akteure den kleinen Philantrophen in sich entdecken und zunächst mitmachen, wird spätestens dann, wenn das Erdöl andernorts knapp wird, auf diese Vorkommen zurückgegriffen werden.

Gruss,
Bremse
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
meinungen würden mich interessieren, insbesondere ob so eine aktion aussicht auf erfolg hat?

Ich denke nicht, dass das in diesem Fall funktionieren würde, aber es ist vorstellbar, dass es bei dem einen oder anderen kleineren Projekt machbar wäre. Große Hoffnungen sollte man sich aber nicht machen, defakto gehts hier um Spenden und bevor ich einem Staat was spende, geb ich das Geld lieber einer brauchbaren Hilfsorganisation oder direkt an Bedürftige, dort ist die Sache transparenter.

Abgesehen davon ist die Garantie, dass das Gebiet in ein paar Jahren nicht dennoch ausgebeutet wird, das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht.
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
um ehrlich zu sein, verlachen auch einige diese idee, für nichtstun geld zu bekommen.

Das ist ungefähr meine Einstellung dazu. ^^

Desweiteren frage ich mich wie verlässlich die Zusagen eines Staates wie Ecuador in Bezug auf die nächsten 30 Jahre sein sollen. Der Anreiz wird immer da sein das Öl doch abzubauen. Schließlich sind 100% mehr als 50% da braucht nur die passende Regierung an die Macht kommen und alles ist hinfällig. Ich würde dafür nichts zahlen. Aber leider darf ich nicht darüber entscheiden ^^
 
AW: dschungel statt öl

Spassbremse am 04.05.2007 15:25 schrieb:
Selbst wenn alle potentiellen Akteure den kleinen Philantrophen in sich entdecken und zunächst mitmachen, wird spätestens dann, wenn das Erdöl andernorts knapp wird, auf diese Vorkommen zurückgegriffen werden.

Ich persönlich staune immer wieder darüber, dass die Leute oft vom Versiegen der Ölquellen und der darauf folgenden Krise reden. Dabei erkennen sie nicht, dass die Krise schon vorher kommt, wenn wir nicht endlich anfangen, Öl in der Erde drin zu lassen, statt es in CO2 zu verwandeln!

Insofern ist das der erste vernünftige Vorschlag in dieser Richtung. Allerdings ist so eine Garantie vermutlich nicht sonderlich glaubwürdig. Der Ölpreis wird gegen Ende wirklich dramatisch steigern. Eigentlich müsste Bolivien dann noch mal neues Geld einfordern, um das Öl weiterhin in der Erde zu lassen. Sonst wird der Druck ja zu hoch.
 
AW: dschungel statt öl

TBrain am 04.05.2007 15:48 schrieb:
Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
um ehrlich zu sein, verlachen auch einige diese idee, für nichtstun geld zu bekommen.

Das ist ungefähr meine Einstellung dazu. ^^

Desweiteren frage ich mich wie verlässlich die Zusagen eines Staates wie Ecuador in Bezug auf die nächsten 30 Jahre sein sollen. Der Anreiz wird immer da sein das Öl doch abzubauen. Schließlich sind 100% mehr als 50% da braucht nur die passende Regierung an die Macht kommen und alles ist hinfällig. Ich würde dafür nichts zahlen. Aber leider darf ich nicht darüber entscheiden ^^
die verlässlichkeit ist sicher ein problem, könnte aber bei einem projekt dieser dimension doch hergestellt werden. und sei es durch rückzahlungsverpflichtungen o.ä.

das betroffene gebiet um das es geht ist wie gesagt UN-schutzgebiet und sogenannten biospärengebiet der menschheit – zur erhaltung davon gibt es aber keine mittel, wenn ecuador die ölförderung an einen der vielen interessenten freigeben würde, hätten sie aber sofort 700 mio im jahr – und die welt bald ein großes naturschutzgebiet weniger. insofern verzichtet ecuador durch das nichtstun, das obwohl sie eines der ärmsten länder lateinamerikas sind.

aber ist es auch heute noch so, dass viel vom umweltschutz, klimawandel geredet wird, in konkurrenz zu wirtschaftlichen interessen es aber keine chance zum erhalt gibt?

wahrscheinlich werden sie es eh nicht machen, denn es war wohl schon schwierig genug, diese idee überhaupt offiziell zu machen, weil kaum jemand sich vorstellen kann, dass es funktioniert...aber ist die idee nicht eigentlich der richtige weg?
 
AW: dschungel statt öl

aph am 04.05.2007 16:04 schrieb:
Insofern ist das der erste vernünftige Vorschlag in dieser Richtung. Allerdings ist so eine Garantie vermutlich nicht sonderlich glaubwürdig. Der Ölpreis wird gegen Ende wirklich dramatisch steigern. Eigentlich müsste Bolivien dann noch mal neues Geld einfordern, um das Öl weiterhin in der Erde zu lassen. Sonst wird der Druck ja zu hoch.

Als überzeugter Öko bin ich der erste, der jubelnd durch die Straßen tanzt, wenn man endlich damit aufhört, das Zeug als Brennstoff zu verheizen.

Leider sieht die Realität anders aus. Man benutzt fossile Brennstoffe so lange, wie es sie eben gibt, dafür sorgen schon die Mineralölkonzerne.

Gruss,
Bremse
 
AW: dschungel statt öl

Finde ich auch interessant und wenn es klappen würde wäre es eine gute Sache.
Allein, ich glaube nicht daran das es klappt.
Regierungen wechseln, Begehrlichkeiten wachsen.....................
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 04.05.2007 16:05 schrieb:
die verlässlichkeit ist sicher ein problem, könnte aber bei einem projekt dieser dimension doch hergestellt werden. und sei es durch rückzahlungsverpflichtungen o.ä.

Ich fürchte, die einzige Möglichkeit, das wirklich zu verhindern, wäre eine Art Bakterium, das die unterirdischen Reservern verseucht und unbrauchbar macht. Davon träum ich schon ne Weile.

Aber die gehen stattdessen ja jetzt sogar die Methanlagerstätten in den Meeren an. :/

Am meisten regt mich diese Werbung eines großen Mineralölkonzerns auf, die zur Zeit immer im Kino läuft: Da prahlt ein Ölbohrforscher damit, dass er ein ökologisch schonenderes Verfahren zum Anbohren maritimer Ölvorkommen entwickelt habe. Die halten das doch nicht wirklich für Umweltschutz, wenn sie beim Abbaggern dieses Giftes mal ein paar Muscheln weniger zerstören oder?
 
AW: dschungel statt öl

aph am 04.05.2007 17:10 schrieb:
Wolf-V am 04.05.2007 16:05 schrieb:
die verlässlichkeit ist sicher ein problem, könnte aber bei einem projekt dieser dimension doch hergestellt werden. und sei es durch rückzahlungsverpflichtungen o.ä.

Ich fürchte, die einzige Möglichkeit, das wirklich zu verhindern, wäre eine Art Bakterium, das die unterirdischen Reservern verseucht und unbrauchbar macht. Davon träum ich schon ne Weile.

Aber die gehen stattdessen ja jetzt sogar die Methanlagerstätten in den Meeren an. :/

Am meisten regt mich diese Werbung eines großen Mineralölkonzerns auf, die zur Zeit immer im Kino läuft: Da prahlt ein Ölbohrforscher damit, dass er ein ökologisch schonenderes Verfahren zum Anbohren maritimer Ölvorkommen entwickelt habe. Die halten das doch nicht wirklich für Umweltschutz, wenn sie beim Abbaggern dieses Giftes mal ein paar Muscheln weniger zerstören oder?
sicher halten die das nicht für umwelstchutz, dumm sind sie ja nicht. aber sie verkaufen es, als wenn sie ich dafür interessieren würden. wie egal den erdölkonzernen die umwelt ist, sieht man ... leider in den medien hier kaum bis nicht ... doch in fördergebieten der dritten welt, nur noch ölverseuchte wüsten, in denen es keine lebensgrundlage mehr gibt, wo vor gar nicht langer zeit urwald war. hauptsache schneller profit, die enormen summen die die folgen kosten werden, trägt dann ja eine andere generation...
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
um ehrlich zu sein, verlachen auch einige diese idee, für nichtstun geld zu bekommen.

Money for nothing and chicks for free.

Ne... eine sole Idee kann ich gar nicht ernstnehmen. Die ist soweit jedenseits von gut und böse...
 
AW: dschungel statt öl

Maria-Redeviel am 05.05.2007 18:42 schrieb:
Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
um ehrlich zu sein, verlachen auch einige diese idee, für nichtstun geld zu bekommen.

Money for nothing and chicks for free.

Ne... eine sole Idee kann ich gar nicht ernstnehmen. Die ist soweit jedenseits von gut und böse...
aus welchem grund kann man die idee nicht ernstnehmen? mal unabhängig von ecuador sondern generell... oder: welche besseren ideen gibt es, wenn man umweltschutz - von dem so oft die rede ist - ernst nimmt und nicht nur symptome bekämpfen will?
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 07.05.2007 10:22 schrieb:
Maria-Redeviel am 05.05.2007 18:42 schrieb:
Money for nothing and chicks for free.

Ne... eine sole Idee kann ich gar nicht ernstnehmen. Die ist soweit jedenseits von gut und böse...
aus welchem grund kann man die idee nicht ernstnehmen? mal unabhängig von ecuador sondern generell... oder: welche besseren ideen gibt es, wenn man umweltschutz - von dem so oft die rede ist - ernst nimmt und nicht nur symptome bekämpfen will?

Don't feed the Troll.
 
AW: dschungel statt öl

Umweltschutz und Industriegesellschaft?
Geht nicht!
Ist nur ein Placebo für satte Gutmenschen.
Die Urwälder sind in spätestens 20 Jahren erledigt.
Europa ist ja mit gutem Beispiel voran gegangen.
Und dann ist da noch der Ressourcenhunger der Hungrigen.
Den Rest besorgen jetzt China und Indien.
Die plündern z.Zt. Afrika, mal sehen was noch kommt.
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 07.05.2007 10:22 schrieb:
aus welchem grund kann man die idee nicht ernstnehmen? mal unabhängig von ecuador sondern generell... oder: welche besseren ideen gibt es, wenn man umweltschutz - von dem so oft die rede ist - ernst nimmt und nicht nur symptome bekämpfen will?

Generell gesagt: Weil man die Umwelt nciht schützen kann indem man NICHTS tut.

Equador sitzt also auf einem Erdölfeld. Schön. Und Sie wollen Geld dafür das sie das Öl nicht forder. Auch gut. Dann zahlen wir doch am besten auch mal Japan und Norwegen Geld dafür, das sie keine Wahle fangen. Frankreich bekommt Geld dafür, das sie keinen Atommüll mehr ins Meer verkappen, und in Deutschland bekommen Mercedes, BMW, und Audi Geld dafür, das sie keine Autos bauen die 20l Benzin auf 100 km fressen.

Umweldschutz hat in meinen Augen nichts mit "irgendwas nicht zu machen" zu tun, Umwendschutz ist progressiver Natur.

Um ein Beispiel anzubringen:

http://www.loremo.com/
 
AW: dschungel statt öl

Maria-Redeviel am 07.05.2007 11:59 schrieb:
Wolf-V am 07.05.2007 10:22 schrieb:
aus welchem grund kann man die idee nicht ernstnehmen? mal unabhängig von ecuador sondern generell... oder: welche besseren ideen gibt es, wenn man umweltschutz - von dem so oft die rede ist - ernst nimmt und nicht nur symptome bekämpfen will?

Generell gesagt: Weil man die Umwelt nciht schützen kann indem man NICHTS tut.

Equador sitzt also auf einem Erdölfeld. Schön. Und Sie wollen Geld dafür das sie das Öl nicht forder. Auch gut. Dann zahlen wir doch am besten auch mal Japan und Norwegen Geld dafür, das sie keine Wahle fangen. Frankreich bekommt Geld dafür, das sie keinen Atommüll mehr ins Meer verkappen, und in Deutschland bekommen Mercedes, BMW, und Audi Geld dafür, das sie keine Autos bauen die 20l Benzin auf 100 km fressen.

Umweldschutz hat in meinen Augen nichts mit "irgendwas nicht zu machen" zu tun, Umwendschutz ist progressiver Natur.

Um ein Beispiel anzubringen:

http://www.loremo.com/
wenn man kein öl fördert, wenn man es nicht verbrennt, wenn dadurch keine schadstoffbelastungen entstehen ist das ersteinmal auf jeden fall ein beitrag zum umweltschutz. frage ist, wie die menschen dann die ihr daraus gewonnenen annehmlichkeiten kompensieren. und weshalb das prinzip für nichtstun zu bezahlen istbereits gängige praxis, aus wirtschaftlicher motivation. beispiel landwirtschaft, milchviehwirtschaft, auch die walfänger kriegen eine entschädigung für den nichtfangen und selbst die automobilwirtschaft erhält subventionen um umweltfreundlich zu produzieren. und die beträge in diesen feldern sind deutlich höher als das was ecuador anbietet.

dein beispiel mag interessant sein, nur bleibt, dass das fahrzeug schadstoffe produziert - und da liegt das problem.

ein anderer punkt in der umweltschutzdiskussion aus der sicht der entwicklungsländer ist durchaus ernst zu nehmen, nämlich die feststellung welche länder bisher für die umweltbelastungen in welcher höhe verantwortlich sind und wie sie dies wieder gut machen wollen. schließlich haben die heute hochentwicklten industrieländer maßgeblich die umwelt verschmutz um ihren heutigen standard zu erreichen. diese wiedergutmachungen festzulegen und dann zum schutz zu verwenden, wäre auch eine option. schließlich geht es darum, dass evtl. nachfolgende generationen immer noch etwas von der natur, den walen, den bäumen haben sollen. ressourcen also schonen, nicht weiter vernichten.
 
AW: dschungel statt öl

Wolf-V am 08.05.2007 13:55 schrieb:
wenn man kein öl fördert, wenn man es nicht verbrennt, wenn dadurch keine schadstoffbelastungen entstehen ist das ersteinmal auf jeden fall ein beitrag zum umweltschutz.

Kann ja sein, aber wo ist der Unscheid zwischen: "Leuten Geld geben damit sie die Umwelt nicht zerstören" und "Leuten Geld geben damit sie die Geiseln nicht erschießen"?
 
AW: dschungel statt öl

Maria-Redeviel am 08.05.2007 22:04 schrieb:
Wolf-V am 08.05.2007 13:55 schrieb:
wenn man kein öl fördert, wenn man es nicht verbrennt, wenn dadurch keine schadstoffbelastungen entstehen ist das ersteinmal auf jeden fall ein beitrag zum umweltschutz.

Kann ja sein, aber wo ist der Unscheid zwischen: "Leuten Geld geben damit sie die Umwelt nicht zerstören" und "Leuten Geld geben damit sie die Geiseln nicht erschießen"?

ganz hart gesagt: die Umwelt ist Allgemeingut, ein Geisel ist das nicht.
Außerdem ist der Fall ein ganz anderer. Würde Ecuador sagen "gebt uns Geld sonst zerstören wir mutwillig die Umwelt", dann wären die beiden Fälle vergleichbar. Tun sie aber ja nicht.
 
AW: dschungel statt öl

Maria-Redeviel am 07.05.2007 11:59 schrieb:
Wolf-V am 07.05.2007 10:22 schrieb:
aus welchem grund kann man die idee nicht ernstnehmen? mal unabhängig von ecuador sondern generell... oder: welche besseren ideen gibt es, wenn man umweltschutz - von dem so oft die rede ist - ernst nimmt und nicht nur symptome bekämpfen will?

Generell gesagt: Weil man die Umwelt nciht schützen kann indem man NICHTS tut.

Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
von diesem geld sollen ausschließlich soziale und ökologische projekte finanziert werden.
Soviel zum Thema "nichts tun". Wie glaubst du würde denn das Geld investiert werden, das aus der Förderung des Erdöls gewonnen wird? In soziale und ökologische Projekte?

SSA
 
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SoSchautsAus am 09.05.2007 10:18 schrieb:
Maria-Redeviel am 07.05.2007 11:59 schrieb:
Generell gesagt: Weil man die Umwelt nciht schützen kann indem man NICHTS tut.

Wolf-V am 04.05.2007 15:04 schrieb:
von diesem geld sollen ausschließlich soziale und ökologische projekte finanziert werden.
Soviel zum Thema "nichts tun". Wie glaubst du würde denn das Geld investiert werden, das aus der Förderung des Erdöls gewonnen wird? In soziale und ökologische Projekte?

SSA

Selbstverständlich war die Behauptung von mara schlicht falsch. Es ist doch logisch, dass man etwas für die Umwelt tut, wenn man bisheriges Verhalten aufgibt, das umweltschädlich war. Schon erstaunlich, wie man zu solch seltsamen Argumenten kommen kann. *g*
 
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