crackajack
Spiele-Kenner/in
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AW: dschungel statt öl
Der Vorschlag hörte sich für mich beim Lesen irgendwie absurd an, aber wie oben ausgeführt ist Vergleichbares ja schon gang und gäbe und durchaus sinnvoll.
Wenn wir aber in dreißig Jahren immer noch in dem jetzigen Ausmaß vom Öl abhängig sind, dann ist sowieso etwas schiefgelaufen. Imo können die gerne für 15 Jahre voll kassieren, also genau das was das Öl wert wäre, aber länger sollte die Umweltschutzsubvention über "Öl drin lassen" nicht nötig sein.
Die Maßnahme greift ja erst wenn alle Ölförderländer Geld fürs "Nichtstun" bekommen (->ebenso andere Energien nutzbar machen müssen) Man müsste den Geldfluss kontinuierlich umschichten.
Der Vorschlag hörte sich für mich beim Lesen irgendwie absurd an, aber wie oben ausgeführt ist Vergleichbares ja schon gang und gäbe und durchaus sinnvoll.
Wenn wir aber in dreißig Jahren immer noch in dem jetzigen Ausmaß vom Öl abhängig sind, dann ist sowieso etwas schiefgelaufen. Imo können die gerne für 15 Jahre voll kassieren, also genau das was das Öl wert wäre, aber länger sollte die Umweltschutzsubvention über "Öl drin lassen" nicht nötig sein.
Fraglich ist ob dadurch auch nur ein einziges CO2 Molekül weniger in die Luft geschossen werden würde. Es kommt halt einfach aus anderen Förderanlagen.aph am 09.05.2007 10:46 schrieb:Es ist doch logisch, dass man etwas für die Umwelt tut, wenn man bisheriges Verhalten aufgibt, das umweltschädlich war. Schon erstaunlich, wie man zu solch seltsamen Argumenten kommen kann. *g*
Die Maßnahme greift ja erst wenn alle Ölförderländer Geld fürs "Nichtstun" bekommen (->ebenso andere Energien nutzbar machen müssen) Man müsste den Geldfluss kontinuierlich umschichten.