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Divinity: Original Sin im Test - Erstes Fazit nach zehn Spielstunden

Hihi
Das Spiel ist für Kinder schon aus einem Grund nicht empfehlenswert:
Man muss viel lesen wollen.

Ich mags so. Endlich wieder ein Spiel ohne Hektik. Eben eher was für die älteren Charaktere. Und ich meine hiermit Ü30
;)

Darf ich mal anmerken, dass ich 25 Jahre alt bin und das Spiel ebenfalls genial finde? :B
 
Das liest sich alles sehr vielversprechend :) mal sehen ob ich, wenn mehr Zeit zur Verfügung, mal einen Blick riskieren werde. Für mich im Moment abschreckend sind die angesprochenen 3-4 Stunden "Einarbeitungszeit". Old-school hin oder her... aber selbst in Baldur's Gate 1 und 2 wusste ich zu jeder Zeit was wo zu tun ist. Ja, man musste evtl. ein wenig suchen, aber ich stand nie irgendwie im Regen. Und da glaube ich, dass ich nicht das durchhaltevermögen hätte mich reinzubeißen sondern das Ding schnell gelangweilt wieder ignorieren würde.

Andersrum scheint das ja echt ein tolles RPG zu sein, dass viele alte Tugenden der Infinity Enginge Spiele wieder aufleben lässt und einige moderne elemente beisteuert. ... ach ich bin hin und her gerissen :-D
 
Für mich im Moment abschreckend sind die angesprochenen 3-4 Stunden "Einarbeitungszeit". Old-school hin oder her... aber selbst in Baldur's Gate 1 und 2 wusste ich zu jeder Zeit was wo zu tun ist.

Ich hab das mit der Einarbeitungszeit nicht so empfunden wie Peter.
Klar, man muss wissen worauf man sich einlässt, dass einen das Spiel nicht an die Hand nimmt und ständig sagt, was du tun sollst.
Hier muss man selbst aktiv werden, um sein Abenteuer in die richtig Richtung zu lenken.
Wenn ich bei einer Aufgabe erstmal nicht weiter weiß, dann geh ich halt erst mal weiter, mache mir zur not eine Notiz und schaue was ich noch so finde.
Beim Erkunden der Spielwelt stolpere ich dann in der Regel automatisch über weitere Hinweise oder Objekte, die mich weiter bringen.
Man darf halt keine rasante Action erwarten. Im Spiel passiert auch mal paar Stunden nichts, in denen man nur durch Häuser schleicht und nach interessanten Dingen sucht.
 
Wenn man sich alle Texte immer schön durchliest und fleißig aufpasst, erhält man *eigentlich* genügend Hinweise -
So ist es trotz falscher Fährte nicht wirklich schwer, zu Beginn in Cyseal den echten Mörder zu identifizieren, insbesondere, wenn man beim Vorspann aufgepasst hat.
.

Es ist aber vollkommen richtig, dass DOS den Spieler nicht an die Hand nimmt - man muss selbst nachdenken, aber das sollte eigentlich niemanden überfordern.
 
Hab jetzt noch nicht neu angefangen - aber sind mittlerweile die Backeritems im Inventar, wenn man neue Chars erstellt?
 
Ich hab das mit der Einarbeitungszeit nicht so empfunden wie Peter.
Klar, man muss wissen worauf man sich einlässt, dass einen das Spiel nicht an die Hand nimmt und ständig sagt, was du tun sollst.
Hier muss man selbst aktiv werden, um sein Abenteuer in die richtig Richtung zu lenken.
Wenn ich bei einer Aufgabe erstmal nicht weiter weiß, dann geh ich halt erst mal weiter, mache mir zur not eine Notiz und schaue was ich noch so finde.
Beim Erkunden der Spielwelt stolpere ich dann in der Regel automatisch über weitere Hinweise oder Objekte, die mich weiter bringen.
Man darf halt keine rasante Action erwarten. Im Spiel passiert auch mal paar Stunden nichts, in denen man nur durch Häuser schleicht und nach interessanten Dingen sucht.

Ich erwarte ja jetzt auch nicht konstante Action ;) Aber meine Zeit für Spiele hat sich in den letzten Jahren halt doch ziemlich begrenzt und somit würde ich halt gern wenigstens wissen, was zu tun ist. Es ist schön, sich den Weg dahin selbst suchen zu können, aber ich hab eben keine Lust längere Zeit erst mal raten zu müssen, was jetzt anliegt.
Vltt. im Moment einfach kein Spiel für mich, obwohl es mich auf den ersten Blick durchaus anspricht.
 
Hab bisher nun auch einige Stunden weg. Ich muss sagen, ab und an fühlte ich mich schon ein wenig verloren. Die schiere Menge an Texten macht es einem doch recht schwer, sich alle Hinweise zu merken. Daher wäre es tatsächlich optimaler gewesen, wenn man das Questlog wenigstens mit konkreteren Hinweisen gefüllt hätte. Gothic hatte es in dieser Disziplin besser gemacht. Und es war auch wesentlich übersichtlicher.

Da das aber wohl eine größere Aufgabe wäre, sämtliche Questtexte nochmal zu überarbeiten, würde es wohl auch die Möglichkeit tun, sich eigene Notizen innerhalb der Map (Marker mit Randnotizen, z.B. für wichtige NPCs usw.) oder des Questlogs zu schreiben. Oder eben ein OPTIONALER (!!!) Questmarker.
 
Hab jetzt reingeschaut - Zandalors war im Inventar.
Von der Kickstarter Potion aber keine Spur - hattet ihr die auch drinn?

Testweise hab ich auch ein neues Spiel angefangen, aber hier fehlte die Potion ebenso.
 
Ich hatte ne Intelligenz-Potion +2 von Anfang an im Inventar, weiß aber nicht, ob das die Kickstarter-Potion war.
 
Ne kurze Frage zur Amazon-Special-Edition, bei der man ja quasi zwei Lizenzen bekommt: ist das EIN Code, über den man dann in Steam einen "Freund" freischalten lassen kann, oder liegt einfach nur ein zweiter Code dabei, den man auch irgendjemand verkaufen könnte?
 
Ne kurze Frage zur Amazon-Special-Edition, bei der man ja quasi zwei Lizenzen bekommt: ist das EIN Code, über den man dann in Steam einen "Freund" freischalten lassen kann, oder liegt einfach nur ein zweiter Code dabei, den man auch irgendjemand verkaufen könnte?

In der Collector's Edition ist der Key des Spiels wie gewohnt auf der Rückseite des Handbuchs.
Zusätzlich liegt ein Zettel mit einem zweiten Code in der Box.
 
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