• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Der TV- Tipp

The Pacific ist ja quasi auch BoB 2. Vom selben Team und erzählt die Geschichte des Pazifikkrieges. Nur schade, dass es im Gegensatz zu BoB keine Interviews mit den Überlebenden gab. Dafür kam diese Miniserie wohl zu spät.

Denn kurz nach BoB waren 90% der Interviewten gestorben. U.a. Colonel Winters.
 
Mir ging es nicht um "pro USA" oder nicht, sondern darum, dass die "Helden" in den Kämpfen bei BoB oft zu unrealistisch gut sind. Der Rest der Serie(n) ist sehr realistisch und sehr authentisch, aber beim Kampf wird zu oft so getan, als seien die Feind Kanonenfutter. Da ist ein Trupp von gerade frisch ausgebildeten Soldaten locker ist der Lage, ohne Verluste eine mannstärken-überlegene und fronterfahrene und in Gräben verschanzte deutsche zu Truppe fertigzumachen.

Das ist jetzt Kritik auf hohem Niveau, denn die Serie ist echt mit das beste, was das (Anti)Kriegsgenre angeht, aber wenn das prinzipiell bei der Flugzeug-Serie beibehalten wird, dann werden eben dort auch 2 US-Flieger mal eben 2 Dutzend Deutsche/Japaner vom Himmel holen - und das fänd ich halt schon was doof ;)

Bei einer Serie über Bomberangriffe müssen ja auch nicht immer nur Luftkampf / Bomberanflüge gezeigt werden. Es können durchaus auch die menschliche Seite und die Zeit des Wartens gezeigt werden.
Davon ist auszugehen, da - wie schon gesagt - Luftkämpfe auf Dauer sicher öde werden mangels Tarrain&co.
 
Brécourt Manor

Das ist grad das besondere daran, dass das ganze Manöver so verlustarm von statten ging, dass es praktisch als Standartangriffstaktik bei der US-Army übernommen wurde.
 
Mir ging es nicht um "pro USA" oder nicht, sondern darum, dass die "Helden" in den Kämpfen bei BoB oft zu unrealistisch gut sind. Der Rest der Serie(n) ist sehr realistisch und sehr authentisch, aber beim Kampf wird zu oft so getan, als seien die Feind Kanonenfutter. Da ist ein Trupp von gerade frisch ausgebildeten Soldaten locker ist der Lage, ohne Verluste eine mannstärken-überlegene und fronterfahrene und in Gräben verschanzte deutsche zu Truppe fertigzumachen.

Das ist jetzt Kritik auf hohem Niveau, denn die Serie ist echt mit das beste, was das (Anti)Kriegsgenre angeht, aber wenn das prinzipiell bei der Flugzeug-Serie beibehalten wird, dann werden eben dort auch 2 US-Flieger mal eben 2 Dutzend Deutsche/Japaner vom Himmel holen - und das fänd ich halt schon was doof ;)

Davon ist auszugehen, da - wie schon gesagt - Luftkämpfe auf Dauer sicher öde werden mangels Tarrain&co.

Auch wenn es in der Serie vlt. ein wenig übertrieben rüberkommen mag, aber eigentlich haben die Gefecht schon grob so stattgefunden.
Hat zumindest Recherche abseits der Serie ergeben.

Und Verluste gab es ja genug im Laufe der Serie.
 
Auch wenn es in der Serie vlt. ein wenig übertrieben rüberkommen mag, aber eigentlich haben die Gefecht schon grob so stattgefunden.
schon klar, zB der Angriff auf die Artelleriestellung. Aber es ist trotzdem manchmal näher an einem Chuck-Norris-Showdown als einem realistischen Gefecht dran ;)
 
Aber es ist trotzdem manchmal näher an einem Chuck-Norris-Showdown als einem realistischen Gefecht dran ;)

Habe ich eigentlich nicht so empfunden - finde es auch ein wenig übertrieben, BoB mit nem Chuck Norris Showdown zu vergleichen ^^
Klar wirds nicht zu 100% so wiedergegeben sein, wie es war, aber das dürfte wohl auch ziemlich unmöglich sein. Gibt jedoch zahlreiche andere Filme, die da schon eher an ein Chuck Norris Showdown rankommen würden mit ihren Kampfszenen - nur spielen die halt ein paar Ligen unterhalb.

Hier ein paar Zahlen zu Brecourt Manor - ich denke, das hast du vorher angesprochen oder? (Gräben, Übermacht, etc. )

Strength
23 Paratroopers[SUP][nb 1][/SUP]Approx. 60 soldiers
4 machine guns
Casualties and losses
4 dead
2 wounded
~20 dead
12 prisoners
4 howitzers disabled
 
@Herbboy: Ich möchte noch hinzufügen, dass eher das Gegenteil richtig ist. Die Verteidigung der Küstenlinie, also die Abschnitte Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword wurde von Einheiten der 352., 709. und 716. Infanteriedivision übernommen. Die 352. Infanteriedivision wurde allerdings z.B. erst Anfang 1944 aus Überresten zerschlagener Ostfronteinheiten aufgestellt und wurde größtenteils mit schlecht ausgebildeten Rekruten aufgefüllt. Es gab Elite-Einheiten, wie z. B. die 21. Panzerdivision, diese waren allerdings als mobile Reserve gedacht und waren im Hinterland stationiert.

Im Gegensatz dazu dürfte der Ausbildungsstand der Soldaten der 101st Airborne Division um einiges höher gewesen sein, als der vieler deutscher Soldaten.
 
Dir sollte klar sein, dass ich durch den Smiley natürlich eine Übertreibung andeute ^^

Es geht nicht um die reinen Zahlen, denn mit einer überraschenden geplanten Aktion kann man natürlich durchaus eine Mehrheit besiegen, vor allem wenn man per Überraschung gleich die MG-Nester mit 2-3 Mann als "Besatzung" per Granate oder "Snipern" ausschaltet und später vom Rest der Gegner allein 7-8 Mann eigentlich nur Bedienpersonal und keine erfahrenen Kämpfer sind.

Aber es gibt einige Szenen, wo es einfach sehr übertrieben ist mit den Skills der US-Trupps und den Non-Skills der Deutschen oder es absolute göttliche Fügung sein muss, wenn es wirklich so passiert sein soll, wie es umgesetzt wurde - ich hab mal grad die Szene mit der Eroberung der 3 Geschütze angeschaut: zB die US-Boys feuern aus einer Hecke heraus mit 2-3 Mann auf ein MG-Nest "zur Ablenkung", aber das MG42, was die halbe Hecke auseinandernehmen müsste, schafft es eine ganze Minute lang nicht mal, auch nur einen der Soldaten anzuritzen... Danach laufen einige der US-Soldaten durchs Sperrfeuer, und nur einer kriegt ne Kugel in den Arsch - gleichzeitig laufen aber 4-5 Deutsche völlig sinnlos aus ihren Gräben heraus übers freie Feld und werden einfach niedergeballert durch 2-3 Salven - nur für einen brauchen die länger und "ärgern" sich dann sogar drüber ;) Dann gehen die US-Soldaten durch die Schützengräben nur einige Meter weiter, kommen um eine Ecke - da hocken zwei Deutsche im Schützengraben und fummeln in Ruhe am Boden rum (Minenlegen? ), anstatt dass die trotz der Gefechtsgeräusche, die sie gehört haben müssen, dort mit MPs/Gewehren lauern und warten. Der Trupp des 2. Geschützes wiederum feuert weiterhin in Ruhe Granaten ab, anstatt sich zu bewaffnen. Zur Krönung läuft einer der US-Soldaten zu einem toten deutschen Offizier, um sich ne Luger zu sichern - und wird auf 30-40m Lauf über freies Gelände nicht getroffen. Und nebenbei überleben die 2 in unmittelbarer Nähe explodierende Handgranaten unverletzt...

Also, das finde ich dann schon ein wenig sehr unrealistisch - als bestünde dieser Trupp beim ersten Gefecht nach der Ausbildung allesamt aus den besten Kämpfern des Planeten inklusive einer gepachteten Riesenportition Glück, und die Deutschen seien alle nur Flachpfeifen, die nix peilen und nix können.

Aber trotzdem, wie gesagt, finde ich die Serie genial. Man muss aber an sich IMO zugeben, dass da durchaus einige Szenen ein wenig mit US-Brille gestaltet wurden nach dem Motto "unsere Jungs sind halt die besten". Nicht "patriotisch", so weit geht es nicht - aber "parteiisch" würd ich sagen.



@Spassbremse: trotzdem, dann stehen halt Frischlinge Frischlingen gegenüber - das erklärt immer noch nicht die Diskrepanz ;) auch wenn die Ausbildung der Airbourne besser sein sollte, erklärt das nicht die Szenen, in denen die Deutschen oft einfach nur völlig unlogisch und dumm handeln - ich meine damit nicht, dass einfach nur die Trefferquote besser/schlechter sind, sondern eben so was wie "laufen blind und sinnlos aus der Deckung" und "gehen nicht in Defensivstellung trotz Schussgeräuschen direkt nebenan"
 
Auch genügend eigene Blödheit. Stichwort Handgranate in die Tür reinschmeißen. Hinterhersprinten und Bumm man bekommt die eigene Granate ab.
 
Also, das finde ich dann schon ein wenig sehr unrealistisch - als bestünde dieser Trupp beim ersten Gefecht nach der Ausbildung allesamt aus den besten Kämpfern des Planeten inklusive einer gepachteten Riesenportition Glück, und die Deutschen seien alle nur Flachpfeifen, die nix peilen und nix können.

Aber trotzdem, wie gesagt, finde ich die Serie genial. Man muss aber an sich IMO zugeben, dass da durchaus einige Szenen ein wenig mit US-Brille gestaltet wurden nach dem Motto "unsere Jungs sind halt die besten". Nicht "patriotisch", so weit geht es nicht - aber "parteiisch" würd ich sagen.



@Spassbremse: trotzdem, dann stehen halt Frischlinge Frischlingen gegenüber - das erklärt immer noch nicht die Diskrepanz ;) auch wenn die Ausbildung der Airbourne besser sein sollte, erklärt das nicht die Szenen, in denen die Deutschen oft einfach nur völlig unlogisch und dumm handeln - ich meine damit nicht, dass einfach nur die Trefferquote besser/schlechter sind, sondern eben so was wie "laufen blind und sinnlos aus der Deckung" und "gehen nicht in Defensivstellung trotz Schussgeräuschen direkt nebenan"

Klar, dass da eine UNTERHALTUNGS-Serie in der Darstellung sicherlich stark übertreibt, aber an dem tatsächlichen Ergebnis ändert das nichts. Die Strandverteidigung war im Großen und Ganzen tatsächlich eher "schwach" aufgestellt, die gefährlichen Truppen standen im Hinterland. Caen z. B. wurde massivst verteidigt.
 
Klar, dass da eine UNTERHALTUNGS-Serie in der Darstellung sicherlich stark übertreibt, aber an dem tatsächlichen Ergebnis ändert das nichts. Die Strandverteidigung war im Großen und Ganzen tatsächlich eher "schwach" aufgestellt, die gefährlichen Truppen standen im Hinterland. Caen z. B. wurde massivst verteidigt.

Darum geht es ja nur: die Fights, wie sie dann teils zu sehen sind, sind ein wenig übertrieben pro "Helden" - und wenn das bei der Flugzeug-Serie auch so sein wird (und das war ja der Beginn der "Diskussion" ), dann werden dort halt wohl (jetzt auch absichtlich übertrieben ;) ) 3-4 US-Flieger auf dem Rückweg von nem Übungsflug per Zufall auf ein Geschwader mit deutschen Bombern und Geleitschutz auf dem Weg nach London treffen und es heldenhaft aufhalten, am besten noch den letzten Bomber durch eine Kamikaze-Aktion, bei der der Pilot 20m vor dem Einschlag noch abspringen kann und aus dem Ärmelkanal gefischt wird :-D ;)

Und nicht falsch verstehen: ich finde das dann auch "cool", wie die Airbournes das dann machen und auch mal Glück haben usw. - es ist eben Unterhaltung, aber es ist nun Mal nicht realistisch, auch wenn es viel realistischer als viele anderen Kriegsfilme ist. Mehr sag ich ja nicht.
 
Darum geht es ja nur: die Fights, wie sie dann teils zu sehen sind, sind ein wenig übertrieben pro "Helden" - und wenn das bei der Flugzeug-Serie auch so sein wird (und das war ja der Beginn der "Diskussion" ), dann werden dort halt wohl (jetzt auch absichtlich übertrieben ;) ) 3-4 US-Flieger auf dem Rückweg von nem Übungsflug per Zufall auf ein Geschwader mit deutschen Bombern und Geleitschutz auf dem Weg nach London treffen und es heldenhaft aufhalten, am besten noch den letzten Bomber durch eine Kamikaze-Aktion, bei der der Pilot 20m vor dem Einschlag noch abspringen kann und aus dem Ärmelkanal gefischt wird :-D ;)

Irgendwie verstehe ich dich gerade nicht ganz - erst meinst du, es geht nicht um Zahlen.
Aber, auch wenn du hier absichtlich übertreibst, scheinst du dich doch an den Zahlen aufzuhängen?

Im Buch "Easy Company Soldier", welches von Malarky und Welch geschrieben wurde, wird der Kampf um Brecourt Manor, der ja über mehrere Stunden ging, eigentlich auch so chaotisch beschrieben - zumindest aus der Sicht von Malarky bzw. was halt er mitbekommen hat.
Er ist unter anderem auch aufs offene Feld gelaufen, um sich ne "Luger" zu holen und weiß selber nicht, wie er es unbeschadet zurückgeschafft hat.
 
Irgendwie verstehe ich dich gerade nicht ganz - erst meinst du, es geht nicht um Zahlen.
Aber, auch wenn du hier absichtlich übertreibst, scheinst du dich doch an den Zahlen aufzuhängen?
jetzt tu nicht so, ssl wüsstest du nicht, was ich meinte... und als ob du das mit dem "absichtlich übertrieben" überlesen hättest... Dann meinetwegen so: dann wird es in der neuen Serie vlt. analog so sein, dass die US-Boys es immer schaffen, auszuweichen, selbst wenn die 4 Jäger am Arsch haben, und die Deutschen fliegen den US-Fliegern wiederum direkt vor die Bordkanone oder rauschen in die eigenen Bomber rein. Besser???!?!?! :B


Im Buch "Easy Company Soldier", welches von Malarky und Welch geschrieben wurde, wird der Kampf um Brecourt Manor, der ja über mehrere Stunden ging, eigentlich auch so chaotisch beschrieben - zumindest aus der Sicht von Malarky bzw. was halt er mitbekommen hat.
Wenn das dann SO nachgefilmt würde, wäre es auch was anderes. Dass man sich Strück für Stück über Stunden vorarbeitet. Wenn das so lange dauerte, dann deutet das auch viel eher auf ein "chaotisches" Gefecht hin, bei dem dauernd und von überall Schüsse zu hören waren und man einen auch überraschen kann, wenn man plötzlich um die Ecke kommt. Aber selbst dann wäre es komisch, wenn 3 Us-Soldaten um die Ecke kommen und dort 2 Deutsche am Boden rumarbeiten ohne Deckung und ohne mind. eine Wache mit Waffe...

Ich "kritisiere" ja nur die unrealistische Umsetzung einzelner Dinge in der Serie, wie eben dass die MG keinen in der Hecke trifft trotz Dauerfeuer und die Deutschen dämlich aus der Deckung laufen und sofort niedergemäht werden. Oder dass die Soldaten am Geschütz nicht zu ihren Waffen greifen, obwohl "um die Ecke" offenbar Gewehrfeuer zu hören ist, was stutzig machen müsste, da eigentlich der Geschützstand NICHT in einem Gebiet liegt, wo es grad in der Nähe Feuergefechte gibt. Die Deutschen, die nicht zu den Geschützteams gehörten, waren ja schließlich in der Szene eher am Däumchen drehen, bevor die Airbournes plötztlich angriffen. Da müsste es an sich logisch sein, dass alle plötzlich wachsam werden, wenn Gewehrfeuer in der Nähe zu hören ist

Die Szene ist ja auch nicht ein Nachdrehen der echten Aktion, sondern BASIERT nur darauf...


Er ist unter anderem auch aufs offene Feld gelaufen, um sich ne "Luger" zu holen und weiß selber nicht, wie er es unbeschadet zurückgeschafft hat.
1x ist ja durchaus mit Glück "realistisch" erklärbar, aber da waren gleich 4-5 Dinge nur in der einen Szene innerhalb von 10 Min "Realzeit", die nicht mehr mit reinem Glück zu erklären sind.
 
Die Szene ist ja auch nicht ein Nachdrehen der echten Aktion, sondern BASIERT nur darauf...
Ja, das ist mir schon klar - deswegen habe ich auch weiter oben schon erwähnt, dass die Szenen gar nicht zu 100% realistisch sein können.
Und selbst wenn man Zeugenberichte hat, kann man sich nicht 100%ig darauf verlassen, dass alles exakt so abgelaufen ist, wie es berichtet wurde - gibt ja mehrere Faktoren, die die Wahrnehmung / Erinnerung an bestimmte Ereignisse beeinflussen können.


Und ich hab dein "absichtlich übertrieben" nicht überlesen und ich weiß auch, was du meinst - aber irgendwie kann ich halt mit so "übertriebenen Übertreibungen" nicht wirklich viel anfangen ^^
 
Ich hab ja nur gesagt, Kern der Sache, dass eine Luftkampfserie sehr schnell langweilig werden kann, wenn in den Luftkämpfen ebenfalls die "guten" ein wenig ZU gut sind und die Feind ZU amateuerhaft wegkommen. Und "sogar" in der tollen Serie BoB ist es eben schon ein wenig unrealistisch umgesetzt - um mehr geht es doch gar nicht. Das heißt ja nicht, dass man schaut und denk "so ein blöder Scheiss! Das guck ich nicht mehr!" - ich hab BoB allein 3 mal komplett in Ruhe geschaut auf Disc und bin sicher kein Film-Maso... ;) aber selbst wenn ein wenig übertrieben wird, macht eine Bodenbasierte Serie mehr Spaß, weil es da im Gegensazu zu Luftkämpfen viel mehr Dinge gibt, die man optisch gut umsetzen kann. Bei nem Luftkampf zB eine "Taktik" dem Zuschauer bildlich darzustellen geht kaum - da fliegen welche, und die einen schiessen halt mehr ab als die anderen, und manche machen vlt ne besonders tolle Looping oder so was - mehr aber nicht. und wenn DANN noch eine Fraktion überdurchschittlich gut dargestellt wird, halte ich das für kritisch für den Unterhaltungswert auf Dauer.
 
Bin auf alle Fälle schon gespannt darauf. Bin aber recht zuversichtlich, dass sie an die Qualität der beiden vorigen Serien anschließen können. Wobei The Pacific ja bei vielen nicht so gut ankommt.
 
23 Uhr Kabel 1

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Basiert auf ner Franzöischen Comic Triologie aus den 90er Jahren

Der Film von 2004 mag zwar nicht kommerziell erfolgreich gewesen sein und viele miese Kritiken haben aber er war einer der ersten Filme wo echte Menschen in einer Cgi umgebung zu sehen gab.

Ich fand den film nicht sooo schlecht wie die Kritiker schrieben ;)
 
Bin auf alle Fälle schon gespannt darauf. Bin aber recht zuversichtlich, dass sie an die Qualität der beiden vorigen Serien anschließen können. Wobei The Pacific ja bei vielen nicht so gut ankommt.
Ich fand die Serie sehr gut, hab ich auch auf BD. Aber sie war halt vielleicht für manche zu viel "Drama" und schilderte eben nicht die eine Truppe der Jungs, die man dann "liebgewinnt", sondern auch Einzelschicksale, teils auch völlig abseits der "Action"
 
God Bless America um 22:50 Uhr auf Tele 5.

Ich kenn den Film noch nicht, daher weiß ich auch nicht ob es für mich wirklich ein "Tipp" ist. Aber die Beschreibung klingt vielversprechend. :-D
 
Bis auf die Anfangsszene die ich bissel hart fand - war er sehr genial ;)

Aber man darf kein Problem haben mit schwarzen Humor und bitterbösen Zynismus

„Darf man über einen Amoklauf Witze machen? Wer diese Frage mit „Ja“ beantworten kann und bösen Humor zu schätzen weiß, sollte diesem mörderischen Road Trip auf jeden Fall eine Chance geben. Ein Guilty Pleasure, zweifelsfrei, bei dem man ausnahmsweise den Killer anfeuert. Aber eben ein verdammt amüsantes Guilty Pleasure.“ (film-rezensionen.de)

Dürfte übrigens glaub ich Free TV Premiere haben weil allen anderen Sendern war das thematik zu heikel selbst Arte war es zu heikel ;)

Axxo wenn mal wieder auf Arte oder einen sonstigen öffentlichen Sender "Four Lions" kommt anschauen ;) Bitterböse Komödie über vier Selbstmordattentäter die im namen Allahs in den heiligen Krieg ziehen

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