• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Die Aufkleberrolle mit "Mangel" nicht vergessen, wie sie es zur Abnahme von Luxusflugzeugen verwenden.
Am Ende zahlen sie dir noch was, nur damit du endlich Ruhe gibst und verschwindest. :-D
Gute Idee! :top:

Organisier ich mir von einem Mandanten ... am besten noch schön mit Sicherheitshelm. Man weiß ja nie!
 
Das entscheidende ist ja nicht die Reichweite per Se, denn die weitaus meisten Leute fahren nur selten Strecken über 100km. Sondern das Problem ist, dass das durch die Reichweite halt häufig nötige Aufladen extrem schwer ist, solange man nicht den Luxus einer eigenen Garage hat. Denn es gibt nur ganz wenige Ladestationen, und auch die Idee, sein Auto vor dem Haus zu parken und dann per Verlängerungskabel aus der Wohnung heraus zu laden, ist in halbwegs größeren Orten auch fast unmöglich, weil man selbst da nur selten einen Stellplatz direkt vor der Wohnung findet. Mal davon abgesehen, dass es auch nicht grad dolle ist, über Stunden ein Fenster offen haben zu müssen und Fußgänger mit dem Kabel zu nerven...

Und wenn man dann eben überlegt: Reichweite 100km, 50km Strecke am Tag und dann darauf angewiesen ist, nen Ladeplatz zu finden, dann ist das nur was für ganz ganz wenige Leute...
 
@Rabowke: also das Gesicht vom VW-Angestellten würde ich zu gerne sehen wenn du da in voller Montur auftauchst. Beziehungsweise möchte ich nicht in dessen Haut stecken. :-D :B

Sondern das Problem ist, dass das durch die Reichweite halt häufig nötige Aufladen extrem schwer ist, solange man nicht den Luxus einer eigenen Garage hat.

Dafür hatte (hat?) Amsterdam eine absolut überzeugende Idee. Wer sich ein Elektroauto kaufte bekam einen reservierten Parkplatz mit Dose in der Nähe des Wohnorts installiert. Bei dem Parplatzmangel in der Stadt schon ein Luxus für sich. Außerdem wurde für jedes verkaufte Elektroauto noch ein weiterer Ladeplatz in der Stadt aufgebaut.

Fand ich genial. Einen Zuschuss der mehr bringt als eine reine Geldleistung und gleichzeitig die Infrastruktur in der Stadt nach Bedarf aufbaut.
 
@Rabowke: also das Gesicht vom VW-Angestellten würde ich zu gerne sehen wenn du da in voller Montur auftauchst. Beziehungsweise möchte ich nicht in dessen Haut stecken. :-D :B



Dafür hatte (hat?) Amsterdam eine absolut überzeugende Idee. Wer sich ein Elektroauto kaufte bekam einen reservierten Parkplatz mit Dose in der Nähe des Wohnorts installiert. Bei dem Parplatzmangel in der Stadt schon ein Luxus für sich. Außerdem wurde für jedes verkaufte Elektroauto noch ein weiterer Ladeplatz in der Stadt aufgebaut.

Fand ich genial. Einen Zuschuss der mehr bringt als eine reine Geldleistung und gleichzeitig die Infrastruktur in der Stadt nach Bedarf aufbaut.
ja eben, so was wäre nötig. Aber das wirst du in D sicher auf absehbare Zeit NIEMALS durchsetzen. Allein weil die ganzen dt. Autohersteller bocken bei der Förderung und lieber PS-starke normale Autos an den Mann bringen wollen - dass die großen dt. Firmen kein ordentliches E-Car anbieten zu einem fairen Preis liegt nämlich ganz sicher nicht daran, dass sie das nicht können, sondern sie wollen nicht...

Da kommen aber noch andere Dinge dazu, zB glaubst du ja sicher nicht im Ernst daran, dass die ganzen anderen Leute immer brav den Stellplatz frei lassen, sondern grad in Städten parkt man da, wo grad noch Platz ist, scheissegal ob es erlaubt ist - AUCH weil die Strafen für Falschparken viel geringer sind als in den Niederlanden. Da müsste man an sich ein neues Gesetz in die Wege leiten, laut dem man wie bei Behinderten-Parkplätzen sofort abschleppen kann - dann wäre es vlt. ne Möglichkeit.

Aber vorerst wird das nix, denn das ist ein kleiner Teufelskreis: die Leute kaufen kaum e-Cars, weil es zu wenig Ladeplätze gibt, und die Kommunen bauen keine Ladestationen, weil es zu wenig e-cars gibt...
 
Aber vorerst wird das nix, denn das ist ein kleiner Teufelskreis: die Leute kaufen kaum e-Cars, weil es zu wenig Ladeplätze gibt, und die Kommunen bauen keine Ladestationen, weil es zu wenig e-cars gibt...

und dann kommen noch so Spezies die die zuparken oder die Genies bauen die am Arsch der Heide
Aber so? Das Langstreckenproblem ist doch auch immer nur so ein Vorgeschobener Grund der für warscheinlich alle Leute die den anbringen nie zutreffen würde, weil die maximal alle 2 Jahre mal so Spontan weit weg fahren und so die Restlichen fahrten, wie z.B. zur Gamescom, da haste nen festen Termin, da kann man sich auch einige Zeit vorher nen Ticket günstig kaufen, was zwar teilweise immer noch teurer ist als Sprit, aber auch wesentlich entspannter ist
 
glaubst du ja sicher nicht im Ernst daran, dass die ganzen anderen Leute immer brav den Stellplatz frei lassen, sondern grad in Städten parkt man da, wo grad noch Platz ist, scheissegal ob es erlaubt ist - AUCH weil die Strafen für Falschparken viel geringer sind als in den Niederlanden.

In euerm anarchistischen Hamburg vielleicht. ;)

Wem das mit der Abschlepperei zu aufwändig und riskant ist der kann den Falschparker abmahnen lassen. Kostet ihn auch schnell mal €300 und wird deutlich teurer wenn er dann nochmal dagegen verstößt. Ich glaube das merkt er sich. Oder es kommt einfach eine kleine Barriere zum hochklappen und absperren auf den Platz.

Aber dass sich die deutschen Hersteller wehren kann ich mir sehr gut vorstellen. Bei Elektro steckt auch ganz anderes Ingenieurswissen dahinter als bei einem Verbrennungsmotor. Hätten die Haupteigentümer von BMW nicht so darauf bestanden dann wäre das Projekt i3 und i8 mit Sicherheit ganz schnell in der Schublade verschwunden. Wenn es nur, wie bei anderen AGs, um die Quartalszahlen ginge dann wäre das kaum so konsequent umgesetzt worden, vor allem in Hinblick auf die Carbonherstellung.
 
In euerm anarchistischen HamburgKöln vielleicht. ;)

Wem das mit der Abschlepperei zu aufwändig und riskant ist der kann den Falschparker abmahnen lassen. Kostet ihn auch schnell mal €300 und wird deutlich teurer wenn er dann nochmal dagegen verstößt. Ich glaube das merkt er sich. Oder es kommt einfach eine kleine Barriere zum hochklappen und absperren auf den Platz.

Aber dass sich die deutschen Hersteller wehren kann ich mir sehr gut vorstellen. Bei Elektro steckt auch ganz anderes Ingenieurswissen dahinter als bei einem Verbrennungsmotor. Hätten die Haupteigentümer von BMW nicht so darauf bestanden dann wäre das Projekt i3 und i8 mit Sicherheit ganz schnell in der Schublade verschwunden. Wenn es nur, wie bei anderen AGs, um die Quartalszahlen ginge dann wäre das kaum so konsequent umgesetzt worden, vor allem in Hinblick auf die Carbonherstellung.

Let me fix that for you.
 
Huch! Komisch, dass ich bei Herb immer an Hamburger denken muss. :O
Die Kölner sind ja nur zum Karneval anarchistisch. :-D
 
und dann kommen noch so Spezies die die zuparken oder die Genies bauen die am Arsch der Heide
Aber so? Das Langstreckenproblem ist doch auch immer nur so ein Vorgeschobener Grund der für warscheinlich alle Leute die den anbringen nie zutreffen würde, weil die maximal alle 2 Jahre mal so Spontan weit weg fahren und so die Restlichen fahrten, wie z.B. zur Gamescom, da haste nen festen Termin, da kann man sich auch einige Zeit vorher nen Ticket günstig kaufen, was zwar teilweise immer noch teurer ist als Sprit, aber auch wesentlich entspannter ist

Es soll auch berufliche Gründe geben mal eben schnell eine Langstrecke fahren zu müssen. Beispiel: Versicherung ruft an: Großbrand in Berlin oder gar Neubrandenburg. Wo es bei einer Firma um die Betriebsunterbrechung geht. Da kann ich nicht mal eben sagen ok, ich fahre morgen, weil mein Bock geladen werden muß und ich auf der Strecke noch mindestens 2x nachladen darf. Die Utensilien packt man auch mal nicht eben ins Handgepäck für eine Zugfahrt (abgesehen davon ob man so schnell zum Ziel kommt bzw. überhaupt in dessen Nähe.

Wie gesagt für eine 100%ige Alltagstauglichkeit müssen die Ingenieure noch ordentlich Gehirnschmalz verbraten. Ideal wären ja die Akkuwechselstationen gewesen. Aber dafür hätte man sich auf einen gemeinsamen Standard einigen müssen, was man bisher nicht mal beim läppischen Ladekabel hinbekommen hat.
 
Es soll auch berufliche Gründe geben mal eben schnell eine Langstrecke fahren zu müssen. Beispiel: Versicherung ruft an: Großbrand in Berlin oder gar Neubrandenburg. Wo es bei einer Firma um die Betriebsunterbrechung geht. Da kann ich nicht mal eben sagen ok, ich fahre morgen, weil mein Bock geladen werden muß und ich auf der Strecke noch mindestens 2x nachladen darf. Die Utensilien packt man auch mal nicht eben ins Handgepäck für eine Zugfahrt (abgesehen davon ob man so schnell zum Ziel kommt bzw. überhaupt in dessen Nähe.
naja, die allerwenigsten Leute müssen beruflich öfter mal irgendwo hinfahren, viele sogar nie. Und die, die es müssen, können selbstverständlich weiterhin "normale" Autos fahren, so lange e-Cars nicht genug Reichweite haben.


@Loosa: mein Viertel in Köln ist noch nicht mal "zugebaut", da sind viele kleine Häuser, und trotzdem hat man oft keine andere Wahl als falsch zu parken, zB einfach auf ne Verkehrsinsel für Fußgänger usw. - wenn du 20min fährst und nix findest, da reicht es dann irgendwann selbst dem rücksichtsvollsten Menschen, das hat nix mit Anarchie zu tun ;)
 
Gibt's das Ding gratis ? Weil bei mir steht nur wird freigeschalten am....... Und Beobachtungsliste. Aber kein Preis oder ähnliches.

Freigeschalten zum Kauf wirds wohl heut abend. Dann wirst die Möglichkeit haben, dir dein dampfendes Toilettenimperium aufzubauen und deiner Konkurrenz die Schüsseln zu zerstören.
 
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