• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Interesse ja, aber musikalisch bist Du deswegen noch lange nicht. Das ist das Gleiche, als wenn Du behaupten würdest, dass Du sportlich bist, nur weil Du gerne Fussball guckst.
Ich bleibe dabei, wirklich "verstehen" kann man Musik erst, wenn man mindestens ein Instrument beherrscht.

Ich glaube hier geht das Verständnis für den Begriff "Musikmensch" etwas auseinander. Man sollte jetzt aktive Musiker nicht mit so genannten "Musikliebhabern" - um mal Lukes Unwort zu verwenden ;) - gleichsetzen. Jemand zu unterstellen keine Ahnung von Musik zu haben nur weil dieser kein Instrument spielt, obwohl Musik für diesen keine unwichtige Rolle spielt, ist ausgesprochen... Engstirnig.
 
Aha, man muss erst ein Instrument spielen und in Alben ersticken um als Musikmensch durchzugehen. Interessante Aussage. Ein sehr guter Freund von mir - Indie Rock-Gitarrist - würde DARÜBER herzlichst lachen, weil das die typische Floskel von Wichtigmachern ist :B [emoji106]

Nein muss man nicht.
Spielen kann ich auch kein Musikinstrument, würde mich aber trotzdem als Musikmensch bezeichnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interesse ja, aber musikalisch bist Du deswegen noch lange nicht. Das ist das Gleiche, als wenn Du behaupten würdest, dass Du sportlich bist, nur weil Du gerne Fussball guckst.
Ich bleibe dabei, wirklich "verstehen" kann man Musik erst, wenn man mindestens ein Instrument beherrscht.
Es ging aber gar nicht um "musikalisch" (was in der Tat eine musikalische Tätigkeit voraussetzen würde), sondern um "Musikliebhaber". Und das kann man durch aus rein "passiv" sein.
 
Wenn Spiele nicht in HD sind regt man sich auf, wenn aber Musik in MP3 ist finden das alle toll.

:B
Wie kommst du jetzt auf die Klangqualität? Davon ist hier gar nicht die Rede. :B

Zumal nur seeeeehr gut geschulte Ohren den Unterschied zwischen CD-Qualität (auch so ein blödsinnigen Begriff) und MP3-Audio erkennen. Top-Audio-Equipment natürlich vorausgesetzt. ^^
 
Ich glaube hier geht das Verständnis für den Begriff "Musikmensch" etwas auseinander. Man sollte jetzt aktive Musiker nicht mit so genannten "Musikliebhabern" - um mal Lukes Unwort zu verwenden ;) - gleichsetzen. Jemand zu unterstellen keine Ahnung von Musik zu haben nur weil dieser kein Instrument spielt, obwohl Musik für diesen keine unwichtige Rolle spielt, ist ausgesprochen... Engstirnig.

Wo ist "Musikliebhaber" denn bitte ein Unwort? Für mich sind nun mal Musikliebhaber Menschen die sich über das normale Maß hinaus mit Musik beschäftigen, was z.B. bedeuten kann ein Instrument zu spielen. Wenn du dich wirklich so sehr mit Musik beschäftigst wie du es hier zwangsweise versuchst zu erklären, dann würdest du nichts von Chart-Samplern a la Bravo-Hits halten.
 
Wie kommst du jetzt auf die Klangqualität? Davon ist hier gar nicht die Rede. :B

Zumal nur seeeeehr gut geschulte Ohren den Unterschied zwischen CD-Qualität (auch so ein blödsinnigen Begriff) und MP3-Audio erkennen. Top-Audio-Equipment natürlich vorausgesetzt. ^^
Wobei es da ja auch noch den Unterschied der Bitrate gibt (zwischen 320 und 96 hört auch das ungeschulteste Ohr einen Unterschied) und den des aktiven ich-hör-jetzt-ganz-genau-zu-damit-ich-die-Unterschiede-herausfinde und dem "Gebrauchs-Musikhören" im Alltag.
Bei letzterem würde ich jedem mit einer Durchschnittsanlage unter 1000 Euro die Fähigkeit absprechen, einen relevanten Unterschied wahrzunehmen.
 
Wobei es da ja auch noch den Unterschied der Bitrate gibt (zwischen 320 und 96 hört auch das ungeschulteste Ohr einen Unterschied) und den des aktiven ich-hör-jetzt-ganz-genau-zu-damit-ich-die-Unterschiede-herausfinde und dem "Gebrauchs-Musikhören" im Alltag.
Bei letzterem würde ich jedem mit einer Durchschnittsanlage unter 1000 Euro die Fähigkeit absprechen, einen relevanten Unterschied wahrzunehmen.

96 ist ja auch unzumutbar, aber bei der Standard-Bitrate von 128 oder 196? Da kann vielleicht minimale Nuancen erkennen, der Unterschied zu 320 ist aber bei weitem nicht sooo krass.
 
Wie kommst du jetzt auf die Klangqualität? Davon ist hier gar nicht die Rede. :B
In deinem Zitat in seinem Kommentar schon ;)

Zumal nur seeeeehr gut geschulte Ohren den Unterschied zwischen CD-Qualität (auch so ein blödsinnigen Begriff) und MP3-Audio erkennen. Top-Audio-Equipment natürlich vorausgesetzt. ^^

Es ist ganz einfach so: Wenn ich die Wahl zwischen einer lieblosen Datei mit ganz guter Qualität und einer schön aufgemachten physischen Verpackung mit Booklet und optimaler Qualität habe, dann ist für mich die Wahl eindeutig.
 
96 ist ja auch unzumutbar, aber bei der Standard-Bitrate von 128 oder 196? Da kann vielleicht minimale Nuancen erkennen, der Unterschied zu 320 ist aber bei weitem nicht sooo krass.
Weil des öfteren mal YT als Musikquelle angegeben ist, habe ich die 96 gewählt, da das - je nach Aufnahme - der dortigen Qualität entspricht.

Und ja, bei 128 hör ich noch einen Unterschied. Nicht umsonst rippe ich meine CDs mit 320. "Unhörbar" wird der Unterschied bei meiner Anlage + Ohren ~ ab 200.
 
Weil des öfteren mal YT als Musikquelle angegeben ist, habe ich die 96 gewählt, da das - je nach Aufnahme - der dortigen Qualität entspricht.

Und ja, bei 128 hör ich noch einen Unterschied. Nicht umsonst rippe ich meine CDs mit 320. "Unhörbar" wird der Unterschied bei meiner Anlage + Ohren ~ ab 200.
Man muss aber bedenken dass bei 128 nur ganz bestimmte Höhen "beschnitten" sind. Ab 192 hat man fast keinerlei Verlust. Und außerdem nimmt das menschliche Ohr ab einem gewissen Alter eh keine Unterschiede in den höheren Frequenzen mehr wahr, ein ganz natürlicher Prozess des menschlichen Ohrs. Siehe diese Audio-Schrecks die an bestimmten Orten installiert und betrieben werden um Ansammlungen von Jugendlichen zu verhindern. Diese empfinden den gesendeten Ton als sehr unangenehm, ein Menschen über 30 ist dagegen unempfindlich.

Und heutzutage, wo jeder Hans seine Mucke übers Smartphone oder MP3-Player abspielt, spielt die Bitrate ohnehin keine Rolle, dafür ist die Wiedergabe dieser Geräte generell zu schlecht.

Du hast es ja selbst schon ausgesprochen, es hängt hauptsächlich von der Hochwertigkeit des Audio-Equipments ab, ansonsten kann man sich das genaue Hinhören gleich sparen.
 
Bei klassicher Musik und einer 5000 bis 1000 anlage hört man vielleicht einen unterschied und bei mp3s mit VBR Bitrate aber ab 128 kbps hört man mit ungeschulten ohr kein unterschied
 
Und schlußendlich kommt dann auch noch die Quell Qualität zum Tragen: Ein Bootleg wird auch als 320er MP3 auf der luxuriösesten Anlage noch nach Bootleg-Mumpf klingen, während eine perfekt abgemischte CD/Platte dir die Band direkt ins Wohnzimmer stellt (zB die MFSL Version von I Robot (Alan Parsons))
 
uploadfromtaptalk1441452121763.jpgAnhang anzeigen 10254Jaja, hochwertiges Audiausrüstung.
Aber auch dein(slb) toller Gewinn müsste ausreichend sein um einen Unterschied zuhören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich höre bei 128 vs 256 kbps sehr wohl einen Unterschied, und zwar auch mit 20€-Kopfhörern am Handy oder 100€-PC-Boxen, nicht nur mit meiner Anlage mit Stereo-Boxen, die vor 20 Jahren ca 900DM kosteten. Und zwar nicht nur im direkten Vergleich (da sollte an sich jeder nen kleinen Unterschied wahrnehmen), sondern auch wenn ich vor starten des Liedes gar nicht weiß, ob die MP3 nun 128 oder mehr kbps hat. ABER ich hör es nicht bei jedem Lied: bei manchen "scheppert" es aber ganz leicht vor allem bei elektronischen Beats im HiHat-Bereich, und das merke ich dann sofort. Aber es sind sehr kleine Unterschiede, ich hatte früher deswegen auch viel in 128 gerippt, also damals, wo man die HDDs noch in MB und nicht in GB gemessen hat und Platz "teuer" war ;)

Mir ist auch auch Rätsel, warum so viele YouTube als "Radio" nutzen, denn da sind echt sehr sehr viele Lieder in einer grausamen Qualität... ich nutze YouTube zwar, aber eher, um Lieder zu finden, z.B. in nem Club gehört und checken, was das für ein Song war. Und dann hör ich den bei YouTube auch 3-4x an, um rauszufinden, ob der Song mir wirklich gefällt (manche hören sich auf nicht-Disco-PA dann doch scheisse an oder sind nach dem 2.-3. Hören doch nicht mehr sooo dolle) - und wenn es mir gefällt, kauf ich mit den Song oder auch das Album (dann als CD).

Aber viel schlimmer als YouTube als Radioersatz zu nutzen ist das Hören von Musik über die Handy-"Lautsprecher" - da hör ich lieber GAR nix als dieses komische Dosenblech-Geträller zu ertragen... am seltsamsten sind die, die das machen, obwohl sie alleine unterwegs sind - da würden selbst 3€-Kopfhörer besser klingen, wieso also geisseln die sich selber auf diese Art und Weise inklusive dem In-Kauf-Nehmen der Tatsache, dass die Musik für mind 70% der anderen Leute, die das mitbekommen, eher peinlich wirkt...? ^^
 
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