• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

ja, so grade Amazonbewertungen die Aussagen über die DVD und die BR bzw. die Filmversion machen sind interesant, wie das Bild oder der Neues Schnitt ist

Hmmm, ich glaube ich habe herrausgefunden was für ein Instrument ich haben wollte, allerdings, ich habe nicht wirklich eine Ahnung wo man so was her bekommt: :|

Pictures & Photos of Craig Huxley - IMDb

Es ist so ein Star Trek Ding, weil mit sowas hat man den V'Ger Sound gemacht :]
 
Jeder hat seine eigene Meinung zu Amazon-Rezensionen.
Es gibt in der Tat wirklich welche, die sich nur über die Technik hinter der DVD und BR interessieren.
Nur halte ich solche Rezis für wenig aussagekräftig, wenn der Schreiber dahinter wenig Ahnung von "Bild- und Tonqualität" zeigt. Zumal auch die Frage aufkommt, mit was für einem Equipment die jeweiligen Filme begutachtet werden.

Wenn ich detaillierte Infos haben möchte, schaue ich lieber in Fachseiten wie dvd-palace.de, area-dvd.de oder bluray-disk.de rein, nicht in Amazon. Denn dort sind Profis dran, die besser vergleichen können und richtig geschulte Augen und Ohren haben.

Meinungen zu den Filmen an sich, die helfen mir mehr bei der Entscheidung zu einem Film als läppische Angaben über Tonspuren, Extras und anderen Kleinkram. Einzig Hinweise auf schlechte Transfers beim Bild oder Ton, diese sind nie verkehrt. Was bringt mir Referenz-Bild und -Ton, wenn der eigentlichen Film der allerletzte Müll ist ?
sm_B-B%7E1.gif

Für einen miesen Streifen gebe ich kein Geld aus.

@Rab

Das Einzige was man "bekommt" ist das Feedback anderer Amazonkunden in Bewertungspunkten, die widerum Einfluß auf den Rezensentenrang habe. Aktuell gehöre ich zu den Top-500-Rezensenten. Ist nur eine Zahl, die mir ziemlich egal ist, aber mit gut 75% zustimmender Bewertungen treffe ich mit dem was ich schreibe wohl den Nerv der meisten Leute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich les jedenfalls lieber Rezensionen zu Filmen dort, als zu Spielen. Die werden in der Regel ständig von irgendwem zerrissen. Bei Titeln wie Sim City kann ich das noch nachvollziehen, aber manchmal bashen einfach nur die diversen Konsolenfraktionen gegeneinander. Das ist kindisch, und kommt bei Filmen glücklicherweise nicht vor. Filme sind aber halt immer Geschmackssache, da gehen Meinungen auch stark auseinander. Ich schau halt nur, ob z.b. die Qualität einer BR völlig daneben ist (wobei Seiten wie Bluray-disc.de da auch gute Anlaufstellen sind, wie sb sagt.)
 
Ich les jedenfalls lieber Rezensionen zu Filmen dort, als zu Spielen.
bei Spielen les ich die Meinungen an sich nur, wenn ich ein Spiel eher "zufällig" entdecke und noch nix drüber weiß oder wenn ich bestimmte Dinge nicht in nem Test finden konnte oder auch um zu sehen, ob das Spiel irgendwelche bekannten Probleme hat.
 
ach, Userwertungen bei Spielen kann man doch generell ignorieren und besonders toll ist es ja, wenn da auch nur Bashhipster spamen, wie alles von EA, Blizzard oder so

Was irgendwo Bizarr ist, in anbetracht dessen das man ein Spiel eigentlich viel besser Objektiv bewerten kann, weil niemand eigentlich eine Schlechte Steuerung gut findet, wo hingegen bei Filmen eine Wertungsbreit von 20 Punkten eigentlich normal sind und das bei Filmen die im gleichen Genre sind
 
Hmm, Rezensionen zu Filmen überfliege ich höchstens, wenn sie auf der ersten Seite sind.
Ist der Beitrag länger als der durchschnittliche Klappentext, vergeht's mir noch schneller...

Wenn ich mir in den Kopf gesetzt habe, einen bestimmten Film zu kaufen, mache ich das sowieso. Selbst wenn 99 von 100 Leuten schreiben, dass er totaler Müll ist. Allein um mir selbsts ein Bild zu machen (Geschmacksache und so) und auch auf die Gefahr hin, der 100ste Rezensent von 101 zu sein, der den Film scheiße findet... :-D

Bei Spielen halte ich es ähnlich.

Höchstens bei Elektrogeräten halte ich es sinnvoll, nach häufig auftretenden Macken zu forschen.
Aber nach SLBs positiver Rezension zur YAS-101 soundbar, muss ich das Teil wohl bestellen. Irgendwann mal. :P
 
Was irgendwo Bizarr ist, in anbetracht dessen das man ein Spiel eigentlich viel besser Objektiv bewerten kann, weil niemand eigentlich eine Schlechte Steuerung gut findet, wo hingegen bei Filmen eine Wertungsbreit von 20 Punkten eigentlich normal sind und das bei Filmen die im gleichen Genre sind
Bei Filmen ist es halt auch so, dass sehr viele einen Film halt einfach so "mitbekommen", ihn also nicht bewusst selber kaufen, sondern jemand bringt den mit, oder man ist zu Gast und schaut den an, oder man leiht den in der Videothek - sicher bewerten einige so einen Film "sogar" auf Basis von runtergeladenen "raubkopierten" Filmen... :B Da ist die Chance dann sehr groß, dass einem der Film nicht gefällt, weil man sich vorher gar nicht so sehr informiert oder informieren kann.

Richtige Games aber: allein weil die so teuer sind, schaut man da viel genauer, ob das Game einem gefallen könnte, und zudem kann man die auch nicht mal eben von nem Kumpel ausleihen, auch bringt niemand mal ein Game mit für nen Abend mit Kumpels. ;) daher sind wohl bei Games idR Leute, die komplett auf die Nase fallen, seltener ^^
 
Richtige Games aber: allein weil die so teuer sind, schaut man da viel genauer, ob das Game einem gefallen könnte, und zudem kann man die auch nicht mal eben von nem Kumpel ausleihen, auch bringt niemand mal ein Game mit für nen Abend mit Kumpels. ;) daher sind wohl bei Games idR Leute, die komplett auf die Nase fallen, seltener ^^

ja, aber wenn da 2-3 h nach Release oder am besten noch so ne Woche nachdem man es bei Amazon verbestellen kann schon 50 1 Sternewertungen da sind die schon definitiv wissen das es die Hölle und unspielbar ist, wenn man 1 Stern jetzt grob mit dem DSA SD-Remake gleichsetzt, dann kannste nicht wirklich davon ausgehen das da sich jemand das Spiel ganz genau angesehen hat

Wobei die Spezialisten die die Bildqualität bei Filmen bemängeln weil die ne Kinoabfilmung gezogen haben auch echte Peinlich sind
Mal ab davon das Typen die Kinoabfilmungen ansehen eh irgendwo schmerzbefreit sind
 
kannste nicht wirklich davon ausgehen das da sich jemand das Spiel ganz genau angesehen hat
sicher, aber bei Filmen ist das halt noch viel seltener der Fall aus den og. Gründen. Es ging Dir ja darum, dass es bei Filmen die Wertungsunterschiede noch krasser sind als bei Games, und DAS liegt eben sicher daran, dass Filme auch von vielen Leute geschaut werden, die normalerweise noch nicht mal mit dem Genre was anfangen können - eben weil sich viele bei Filmen kaum informieren oder die Filme "zwangsweise" aus irgendeiner Gelegenheit mitanschauen.

Bei Games aber kommt krasse Kritik an sich eher an Dingen, die nichts mit dem eigentlichen Gameplay zu haben, eben auch weil das Spiel von vornherein nur Leute kaufen, die zumindest sicher sind, dass denen diese Art von Spiel gefallen wird.
 
... mir heut zum ersten mal wirklich bewusst wurde, dass ich meine Branche nach 14 Jahren verlassen werde.
Ein komisches Gefühl auf der einen Seite. Auf der anderen:
Yeah, wieder mehr Zeit um zu Spielen und Games zu geniessen.

Hab die Kündigung eigentlich schon bereit, dachte aber, dass der Chef heut frei hat (wie normalerweise).
Da steht er doch auf der Fläche und ich sag mir: Warum hast Du denn den Zettel nicht mitgenommen.
Meine Frau darauf per SMS: Der freut sich noch früh genug über deine Kündigung

Hihi.

Tja, mir ists zu dumm, mir den Arsch für ein paar Leute hoch oben aufzureissen.
Darum wechsle ich den Job komplet und werde meine Arbeitszeit sinnvoll der Allgemeinheit widmen.
Zuerst mal im Praktikum und danach schauen wir (ich) mal weiter.
 
Tja, mir ists zu dumm, mir den Arsch für ein paar Leute hoch oben aufzureissen.
Ich will jetzt nicht den Oberlehrer spielen, aber so läuft es nun mal in der freien Marktwirtschaft. Die da "Oben" haben vermutlich auch zuerst sozusagen für andere die Lorbeeren erarbeitet.

Trotzdem wünsche ich dir viel Glück, dass du die Ausnahme von der Regel bei deinem neuen Arbeitsplatz findest. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will jetzt nicht den Oberlehrer spielen, aber so läuft es nun mal in der freien Marktwirtschaft. Die da "Oben" haben vermutlich auch zuerst sozusagen für andere die Lorbeeren erarbeitet.

nja
Veto

Ohne jetzt Details zu kennen, die ich auch nicht wissen will da die mich nichts angehen, aber alles hat seine Grenzen und man kann nicht beliebig mit Leuten umgehen, man muss sich nicht alles gefallen lassen
 
nja
Veto

Ohne jetzt Details zu kennen, die ich auch nicht wissen will da die mich nichts angehen, aber alles hat seine Grenzen und man kann nicht beliebig mit Leuten umgehen, man muss sich nicht alles gefallen lassen
Sehe ich auch so. Und vor allem sollte man nicht längerfristig den Spaß an der Arbeit verlieren. Und nach 14 Jahren hat man sich ja nun wirklich nichts vorzuwerfen, wenn man so viel Lebenszeit in die Firma investiert hat.

Ich hoffe nur, dass du wirtschaftlich dann in der neuen Situation klar kommst.
 
Ich will jetzt nicht den Oberlehrer spielen, aber so läuft es nun mal in der freien Marktwirtschaft. Die da "Oben" haben vermutlich auch zuerst sozusagen für andere die Lorbeeren erarbeitet.

Hmmm.
Nein, habe sie nicht.
Ich kam vor etwas über drei Jahren in den Konzern.
Inzwischen hat die Landesleitung gewechselt ohne was grossartig zu bewegen... eigentlich nix.

Dafür ist der ganze Konzern so gross, sodass einzelne Ideen schon auf unterster Etage abgewunken werden.
Ich hab keine Diplome oder höhere Schule. Aber ich hab über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Branche.
Wir kleinen Verkäufer haben den direkten Kundenkontakt. Wir Einkäufer wissen, mit wem man was verhandeln kann.
Wir sind an der Front, wir verdienen das Geld.

Immer mehr Theoretiker sitzen in den Chefetagen und machen Konzepte am Mitarbeiter und Kunden vorbei.
Und inzwischen springen alle Arbeitnehmer ab, die können.
Da geht extrem viel wissen verloren.
Wer bleibt, sind Jasager und Personal, welches sich gar nicht für den Markt interessiert.
Personen, welche einfach nur da sind um Ende des Monats einen Check zu bekommen.
Solche Leute bringen einen Markt (oder Marke) aber nicht weiter.

Aber genau so gehen Imperien zu Grunde.
Nicht heute, aber wohl übermorgen.

Die ganze Story werd ich mal in nem Blog erzählen.
 
Ich hoffe nur, dass du wirtschaftlich dann in der neuen Situation klar kommst.

Ach das ist das kleinste Problem.
Nach 24 Jahren arbeiten hat man ein kleines Polster (auch auf der Bank *g*).
Auch die Familien würden mich unterstützen. Aber meine Frau und ich schaffen das auch so.
Lieber weniger Pseudo-Luxus, dafür mehr Zeit füreinander und keine schlaflosen Nächte mehr weil sich der Job um zwei Uhr in der Früh im Hirn anfängt zu melden.
 
Warum aber verlässt Du dann direkt die ganze Branche? ^^ gibt es da keinerlei anderen Firmen, die mit Mitarbeitern "normal" umgehen und wo du arbeiten kannst?

Ich bin btw. sowieso überzeugt davon, dass Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht so ausbeuten, deutlich profitabler wären, weil zufriedene und halbwegs ausgeruhte Angestellt viel effizienter arbeiten - Ausnahme sind vlt Firmen aus dem produzierenden, in denen die Arbeit wirklich quasi von jedem gemacht werden kann, so dass man bei Bedarf einfach "frische" Leute holen kann, sprich: sehr simple Tätigkeiten, die per Hand erfolgen.
 
Warum aber verlässt Du dann direkt die ganze Branche? ^^ gibt es da keinerlei anderen Firmen, die mit Mitarbeitern "normal" umgehen und wo du arbeiten kannst?

In der Gamebranche (wie auch in anderen) ists da recht schwierig.
Ausser, man geht in den nächsten Grossbetrieb.
Aber die ticken alle gleich:
Nicht Kunden und deren Wünsche zählen, sondern Zahlen.
Nur:
Damit die Zahlen stimmen muss man ZUERST den Kunden kennen und zufrieden stellen.
DANACH kann man optimieren. In dern Grosskonzernen wird dem Kunden vorgeschrieben, was er zu mögen hat.


Ich bin btw. sowieso überzeugt davon, dass Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht so ausbeuten, deutlich profitabler wären, weil zufriedene und halbwegs ausgeruhte Angestellt viel effizienter arbeiten
So wars auch in meinem alten Betrieb.
Noch heute kommen neue, junge Mitarbeiter und schwärmen vom Laden, in welchem unser altes Team gearbeitet hat.
Wenn ich dann sage, dass ich da die Abteilung unter mir hatte, machen sie grosse Augen.
Und wir hatten bis zur Übername schwarze Zahlen.

Meine Meinung ist/war:
WENN man schon eine Ladenfläche hat, dann muss man eben nicht nur Mainstream bieten, sondern auch Nischenprodukte.
Dass die evtl nicht DER Umsatzbringer in kurzer Zeit sind, ist klar. Aber auf Monate oder Jahre gerechnet kann man sich Stammkundschaft erarbeiten.
Nur ist das nicht Konzept. Denn Erfolg muss innerhalb von drei Monaten Messbar sein.
Reine Utopie.
 
Ich bezog mich mit meiner Antwort auf den zitierten Satz und auf nichts anderes, deshalb habe ich ihn ja auch zitiert.;)
Im Nachhinein andere Dinge auf meine Argumentation abzuleiten, auf die ich mich überhaupt nicht beziehen konnte macht keinen Sinn.

Man wird nicht einfach Chef, entweder so wie ich es beschrieben habe oder durch moralisch fragwürdiges Vorgehen. Aber letzteres konnte man zum einen aus McDrake's ersten Beitrag nicht einmal im Ansatz herauslesen, außer dass der Chef sich häufiger Frei genommen hat.

Und zum anderen gibt es solche Fehlleistungen auf allen Ebenen nicht nur in der Chefetage, also natürlich überall wo es Menschen gibt. Das hat also mit "denen da Oben" nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezog mich mit meiner Antwort auf den zitierten Satz und auf nichts anderes, deshalb habe ich ihn ja auch zitiert.;)
Im Nachhinein andere Dinge auf meine Argumentation abzuleiten, auf die ich mich überhaupt nicht beziehen konnte macht keinen Sinn.

Man wird nicht einfach Chef, entweder so wie ich es beschrieben habe oder durch moralisch fragwürdiges Vorgehen. Aber letzteres konnte man zum einen aus McDrake's ersten Beitrag nicht einmal im Ansatz herauslesen, außer dass der Chef sich häufiger Frei genommen hat.
Hab ich irgendwo geschrieben, dass sich wer frei genommen hat?
Was mich einfach ein wenig traurig stimmt, ist die Tatsache, dass in den Führungsetagen zwar hochqualifizierte Theoretiker sitzen, aber keine Praktiker mehr. Aber die braucht es ebenso.

Und zum anderen gibt es solche Fehlleistungen auf allen Ebenen nicht nur in der Chefetage, also natürlich überall wo es Menschen gibt. Das hat also mit "denen da Oben" nichts zu tun.

Das Gegenteil behauptet auch niemand.
Allerdings ists natürlich für einen engagierten Verkäufer extrem demotivierend, wenn einem Kunden vorhalten, dass der Laden nicht sauber ausschaut und man keine kompetente Beratung bekäme.
Tja, was soll ich sagen:
Ich bin im Entertainment (Konsolenm Games, Filme und Musik) recht fitt.
Aber bei Staubsaugern oder Waschmaschinen leider nicht.
Und wenn da beim Personal gespart wird, wird das zum Bumerang.

Dan kommt noch der Projektleiter und findet, dass man ja nach dem Umbau nicht unbedingt einen Tag frei haben muss im Verkauf.
So nebenbei:
Wir standen von 8:00 - 20:00 im Laden.
Teilweise eine 60-Stunden-Woche.
Der feine Herr nimmt sich aber danach mal zwei Wochen Urlaub.
 
Zurück