• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

... ja, genau, der Gentleman! :rolleyes:

Als ob Hugh immer geschwiegen hätte, pwah! :finger2:

:B
 
Einen dicken Geldbeutel kannst du ja bei deiner halb verhungerten Freundin kaum haben.... :finger:

[...]

Ganz im Gegenteil. Es ist sogar viel einfacher, sie zum Essen einzuladen, weil, selbst in der Nebensaison, ein Eisbergsalat höchstens 1,50 kostet.

Persönlich würde mich extreme Schlankheit nicht stören, solange sie "natürlich" ist. Sowie es Leute gibt, die nichts für ihr hohes Gewicht können, gibt's ja auch Leute, die einfach nicht zunehmen, egal, was und wieviel sie essen.
Den genormten Menschen gibt's ja zum Glück nicht.

Und ich mag Taillen einfach.
 
So todchic das damals auch aussah, kein Gelb konnte Shatners Bauch verbergen. :-D

Gibt es eigentlich Bilder von damals, wie er aussah wenn er nicht krampfhaft versuchte den Bauch einzuziehen? :-D

Wobei die hautengen Uniformen aber wirklich denkbar fies waren. Oder vielleicht ihrer Zeit voraus. Wenn ich da an so manche Ex-Kolleginnen denke.... man muss ja keine Modelmasse haben, aber NEIN, bauchfrei funktioniert NICHT in jeder Gewichtsklasse! *grusel* :B
 
Gibt es eigentlich Bilder von damals, wie er aussah wenn er nicht krampfhaft versuchte den Bauch einzuziehen? :-D

Wobei die hautengen Uniformen aber wirklich denkbar fies waren. Oder vielleicht ihrer Zeit voraus. Wenn ich da an so manche Ex-Kolleginnen denke.... man muss ja keine Modelmasse haben, aber NEIN, bauchfrei funktioniert NICHT in jeder Gewichtsklasse! *grusel* :B
also, Lt. Riker muss in der ein oder anderen Szene auch etwas aufpassen, dass er nicht mollig, sondern einfach nur kräftig aussieht :-D
 
Sie hätten Brent Spiner in ein Korsett ("Das ist ein Hüftgurt!") zwängen sollen.
Das war in den letzten Filmen eine Floppy mit doppelter Datadichte...

(Nicht, das Spiner nicht altern darf, passt halt nicht zum Androiden.)
 
Der heutige Tag war gut, weil die Zyprioten den arroganten Säcken aus Deutschland und vom IWF mal gezeigt haben, dass sie nicht alles mit sich machen lassen. :P

Wobei ich nicht glaube, dass Merkel, Schäuble und die anderen Euro-Geisterfahrer von ihrem Kurs, der direkt auf eine Mauer zusteuert, noch mal abrücken....:|
 
Sie hätten Brent Spiner in ein Korsett ("Das ist ein Hüftgurt!") zwängen sollen.
Das war in den letzten Filmen eine Floppy mit doppelter Datadichte...

(Nicht, das Spiner nicht altern darf, passt halt nicht zum Androiden.)
Jepp. Der erste Android, mit zunehmenden Bauchansatz... STAR TREK war da schon immer visionär... :B :-D

BTW:
Kapitel 2 von "The Walking Dead" durchgespielt... Leute, ich bin hin und weg. Es ist spielerisch so extrem simpel, dafür aber auch extrem spannend und atmosphärisch dicht...Das Teil schreit nach ner zweiten Season !!!

SO müssen interaktive Filme sein ! :X
 
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Der heutige Tag war gut, weil die Zyprioten den arroganten Säcken aus Deutschland und vom IWF mal gezeigt haben, dass sie nicht alles mit sich machen lassen. :P
sorry, aber soll man denen das Geld etwa schenken??? Das würden wir ja dann auch mitzahlen. Und die Idee mit den Konten hatten die zyprischen Politiker selbst, das finde ich abartig, dass dem Volk scheinbar weisgemacht wurde, es sei eine "Anordnung" der EU und im SPeziellen der deutschen Politik... und selbst wenn: dass man echten "Reichen" (es sollten ja Guthaben unter 25.000 nicht angetastet werden) dann halt ihre Jahresrtendite 1x streicht halte ich für verträglicher als so was wie 30% Lohnkürzung für alle oder so was. Da mag der eine oder andere dabei sein, der 50.000 auf dem Konto hat und für den das an sich für seinen Hausbau oder so über 10 Jahre angespart wurde, aber selbst wenn der 5-10% abgibt ist das immer noch besser als wenn er über Jahre kaum mehr was neues an Geld zurücklegen kann...


@Data: Ein Android hat halt APPetit... :B :S
 
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Für mich ist ja die Ganze Eurosache ein beweiß das der Mensch ansich in der Masse keine Logik hat, wie sonst kann man es erklären das man die Jenigen noch nicht aus dem Amt und Unwürden gejagt hat, die die ganzen Schulden überhaupt gemacht haben
 
sorry, aber soll man denen das Geld etwa schenken??? Das würden wir ja dann auch mitzahlen. Und die Idee mit den Konten hatten die zyprischen Politiker selbst, das finde ich abartig, dass dem Volk scheinbar weisgemacht wurde, es sei eine "Anordnung" der EU und im SPeziellen der deutschen Politik... und selbst wenn: dass man echten "Reichen" (es sollten ja Guthaben unter 25.000 nicht angetastet werden) dann halt ihre Jahresrtendite 1x streicht halte ich für verträglicher als so was wie 30% Lohnkürzung für alle oder so was. Da mag der eine oder andere dabei sein, der 50.000 auf dem Konto hat und für den das an sich für seinen Hausbau oder so über 10 Jahre angespart wurde, aber selbst wenn der 5-10% abgibt ist das immer noch besser als wenn er über Jahre kaum mehr was neues an Geld zurücklegen kann...

Naja, das Problem geht schon etwas tiefer. Die EU erlaubte in der Vergangenheit allerlei Federlens, hat sich um die Probleme in den südlichen Ländern kaum gekümmert, ließ den Banken freie Hand, verschärfte mit dem Euro die schlechte Wirtschaftslage noch, erlaubte allerlei Steuerschlupflöcher usw usw. Und Deutschland hat an alledem prächtig verdient und sich Jahr für Jahr mit seinem Exportplus gerühmt - ohne zu erwähnen, dass ein großer Teil dieser Exporte in EU-Staaten ging, die damals schon nahe an der Zahlungsunfähigkeit standen, sich aber aufgrund der günstigen Kredite über Wasser halten konnten auf Kosten des Staatsbudgets. Machen wir uns doch nichts vor: wir haben an der Krise genauso Schuld wie die Griechen, die Zyprioten oder die Spanier. Aber wer rührt unsere Sparkonten an, um die Kosten zu bezahlen? Das würde sich in der EU natürlich keiner trauen, die mächtigen Deutschen an den Eiern zu packen.

Ich finde es eh lustig, dass wir immer von der Griechenlandkrise, der Zypernkrise usw. sprechen. Es ist im Prinzip nämlich eine Eurokrise, eine Krise des gesamten Euroraumes. Nur Deutschland und die anderen reichen Länder versuchen, die Probleme gänzlich und zu möglichst niedrigen Kosten in den Süden abzuschieben anstatt eine langfristige Lösung inkl. schmerzhafter Einschnitte anzustreben. Die Politik, die im Augenblick von der deutschen Regierung, dem IWF und der Troika betrieben wird, verhöhnt nicht nur die Einwohner der südlichen EU-Staaten, sondern auch die ökonomische Theorie. Sie fordern Haushaltsdisziplin und fördern damit Steuererhöhungen und Massenarbeitslosigkeit, während sie damit den Ländern die einzige Möglichkeit verwehren, noch etwas gegen die Rezession zu machen: eine fiskalische Ausweitung (die eigentlich die EU bezahlen müsste, da die Länder ja zahlungsunfähig sind im Prinzip). Monetarische Mittel sind aufgrund der gemeinsamen Währung ja nicht möglich, also werden die Länder zur Zwangsschrumpfung gezwungen und zum Tragen der Kosten der gesamten Eurokrise....

Nur die wirklichen Probleme werden natürlich wieder nicht angepackt bzw. verschwiegen: eine unzureichende Bankenaufsicht und einfache, verbindliche Regeln für Banken (Basel 2+3 sind dafür gänzlich ungeeignet), eine einheitliche Steuerpolitik für den gesamten Euroraum, eine europaweite Wirtschaftspolitik, eine tatsächlich Umverteilung, um die Gewinne aus dem freien EU- und Welt-Handel gerecht unter den Bürgern der EU zu verteilen, eine massive wirtschaftliche Unterstützung der südlichen Länder durch die gesamte EU (auf Kosten der reichen Länder), usw usw usw

Aber stattdessen wird nur Flickenteppichpolitik betrieben und dem Bürger Tag für Tag ins Gesicht gelogen, obwohl die Politiker in der Mehrzahl keine Ahnung von den Mechanismen der Wirtschaft haben und auch wenig Interesse daran, langfristig erfolgsversprechende Ansätze kurzfristigen Erfolgen mit katastrophalen Spätfolgen vorzuziehen. Bis dahin ist die nächste Wahl ja auch schon längst vorbei...

Also ja, entweder zieht man Zypern mit aus dem Sumpf oder erlaubt ihnen, den Euro zu verlassen. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn sie die reichen Kontoinhaber tatsächlich an der Rettung beteiligen. Wer aber im Vorfeld schon ankündigt, dass auch die Kleinsparer geschröpft werden, hat einfach wenig Ahnung von Politik oder ist einfach unglaublich arrogant, wer auch immer das vorgeschlagen hat..... Besser wäre aber immer noch die Option, dass Deutschland den Euro verlässt. Dann könnte der gesamte Euro abgewertet werden im Vergleich zu Deutschen Mark, was zwar Deutschlands Export empfindlich treffen würde, aber den kompletten Rest der Eurozone stärken würde....

Hm, irgenwie hätte ich im "der Tag war schlecht, weil" weiterschreiben sollen.....;)
 
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Am witzigsten ist ja die Darstellung, Deutschland, Frankreich usw. würden die "Schuldenländer retten".
Man nehme das Beispiel Irland...eigentlich haben DIE unser Bankensystem gerettet.
 
Am witzigsten ist ja die Darstellung, Deutschland, Frankreich usw. würden die "Schuldenländer retten".
Man nehme das Beispiel Irland...eigentlich haben DIE unser Bankensystem gerettet.
Naja, Irland ist ein Spezialfall, weil es eigentlich die restlichen EU-Länder um gewaltige Steuereinnahmen bringt. Da werden zwar keine 2 Cent Wert erzeugt in Irland, aber da sich dort die Firmenzentrale aufgrund der niedrigen Steuern befindet, bekommt Irland schön Knete und in den Ländern, wo tatsächlich produziert wird (und zwar dort, wo der jeweilige Staat die Infrastruktur stellt, die Ausbildung der Arbeitskräfte bezahlt, die Sozialleistungen bereitsstellt usw) wird nur ein Minimalsteuersatz an den Staat abgegeben. Ist ja auch mit ein Grund, warum ich so vehement für eine einheitliche Steuergesetzgebung (für Privatpersonen und Unternehmen) innerhalb der EU und im Grunde auch weltweit bin...;)

Die Deutschen haben bisher nur dort "gerettet", wo ihre eigenen Interessen relativ kurzfristig in Gefahr waren. Der Rest wird schön aufgeschoben und weitergereicht....
 
ja, oder eine europaweite Planwirtschaft. dann könnten die Parteigenossen in brüssel im 5 jahres-plan festhalten was wie zu funktioniern hat. dann haben wir nie wieder Probleme!
 
Hier mal eine interessante ARTE-Doku zum Thema:
Extern eingebundener Inhalt
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ja, oder eine europaweite Planwirtschaft. dann könnten die Parteigenossen in brüssel im 5 jahres-plan festhalten was wie zu funktioniern hat. dann haben wir nie wieder Probleme!

Naja, die Banken wissen ja natürlich mit ihrer Verantwortung umzugehen, überlassen wir sie lieber sich selbst. :B

@Prime

Ja, die hab ich neulich auch gesehen und war relativ fassungslos. :)
 
ja, oder eine europaweite Planwirtschaft. dann könnten die Parteigenossen in brüssel im 5 jahres-plan festhalten was wie zu funktioniern hat. dann haben wir nie wieder Probleme!

Warum von der konservativen/rechten Seite immer direkt mit Planwirtschaft argumentiert wird, wenn man Kritik am Kapitalismus und den aktuellen Zustände ausübt, werde ich nie verstehen...
 
Diskussionen zur Finanzkrise und dem Ganzen drumherum halte ich für sinnlos, da sie mangels Wissen, Erfahrung und Einblick für gewöhnlich auf Stammtischniveau ablaufen.

Langjährige Wirtschaftsökonomen sind keine zahlreich vorhandene Bevölkerungsgruppe und Artikel/Reportagen machen einen fachfremden Menschen nicht zum Experten. Mehr als normalen Meinungsaustauch zwischen Laien (bisweilen hitzig), konnte ich bislang zumindest nie beobachten.
 
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