• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Ich zitiere es extra, damit Du siehst, dass ich es verstanden habe, aber weil's prinzipiell so gut passt:

Diese Marken stecken hinter No-Name-Artikel im Discounter - Geld - S

Sach' ich doch, überall das gleiche Zeugs drinne. :B

naja, gleicher Hersteller heißt nicht auch gleicher Geschmack... bei so was wie Naturjogurth usw. mag das sein, aber bei den meisten Sachen merkt man schon nen Unterschied. Selbst bei ner schnöden packung Rewe-Nudeln vs (im Angebot nicht mal teurer) Barilla: die "Eigenmarke" schmeckt etwas "öder" und ist auch gern mal trotz Einhalten der Kochzeit noch zu hart... Der Unterschied muss nicht automatisch so groß sein, dass es eine Rolle spielt, und es kann auch die Eigenmarke einem sogar besser schmecken, aber es werden halt bei den meisten Markenprodukten dann eben doch etwas "bessere" / mehr Gewürze genommen, das nicht so matschige Gemüse usw. - um ein Beispiel aus dem Link zu nehmen: so was wie die noname-Schoko-Waffelröllchen, da hab ich sofort gemerkt, dass das nicht "original" ist, als das mal bei jemandem zum Kaffee angeboten wurde. Oder beim Paprika-Gewürz: da hab ich auch mal einen Bericht gesehen, warum es von bestimmten Gewürze eine teure und eine günstigere "Version" gibt - das hat AUCH mit der Marke zu tun, aber es gibt durchaus auch merkbare Unterschiede was die Qualitätsansprüche und Aromen angeht.

Aber selbst dann: es kann gut sein, dass die "no names" einem trotzdem mehr als gut genug sind - man darf aber nicht so tun, als sei stets nur die Packung eine andere, wie es manche "Verbraucherschützer" gern mal tun... :B
 
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Stellt sich aber die ganz große Frage ob es, nur weil es aus derselben Fabrik kommt, auch die gleichen Zutaten und Qualitätskontrollen/-standards hat. Das alleine macht ja den Unterschied. Ich hab's nicht direkt verglichen da ich nicht bei Aldi kaufe (zu weit weg und ich mag deren Geschäftspraxis nicht). Aber ich erinnere mich an einen Thunfischsalat von Saupiquet aus'm Rewe und einem fast identischen Produkt von Netto Eigenmarke. Sogar die Verpackung war formgleich. Aber das Ding von Netto war im Vergleich von eher glibberiger Konsistenz und hat reichlich eklig geschmeckt. :S

Manches ist wohl tatsächlich Überproduktion. Und ich will nicht anzweifeln, dass viele Dinge von Aldi hochwertig sind. So fanden "Profi-Tester" den Perlwein von Aldi besser als echten Champagner. Aber *VERMUTUNG* bei manchem wird vielleicht auch das verarbeitet, was bei dem Markenprodukt vorher als Ausschuß aussortiert wurde? Lebensmittelrechtlich sicher einwandfrei, aber nicht unbedingt so schmackofatzig?

Oder zum Beispiel Seifen. Da kommen alle möglichen Marken aus derselben Fabrikationsstätte. Aber Rezeptur und Nachkontrolle macht einen immensen Unterschied bei der Qualität des Endprodukts aus.
 
Unterschätze mal die Zwiebelhasser nicht. ;)

Meine Mutter hat früher zig mal probiert, mir Zwiebeln im Essen unterzuschieben: keine Chance. ;)
Da muss es schon Pulver sein.
Es gibt bestimtm Sachen, von denen Du gar nicht weißt, dass Zwiebeln drin sind :-D

zB Zwiebelsuppe... :S


aber wie kann man pauschal Zwiebeln nicht mögen? Die schmecken doch je nach Zubereitung VÖLLIG anders, mal bitter, mal süß, mal rauchig - und oft auch null nach Zwiebel, zB im Gulasch oder so ^^
 
solange man Zwiebeln nicht schneiden muss, aber ansonsten, so ein schöner Zwiebelkuchen :]
Da funktioniert das schlecht mit Pulver :|
 
Konnte gestern nach Feierabend die Yamaha Yas 101-Soundbar bei meinem Nachbarn abholen, der diese zur Mittagszeit vom Spediteur angenommen hat. Endlich !!! :X

Hatte zwar gestern nicht sehr viel Zeit zum Ausprobieren, weil der Montag-Abend bei uns immer im Zeichen des "letzten Bullen" steht, aber danach konnte ich noch gute 1 1/2 Stunden nutzen und das Teil auspacken, anschließen und grob probehören.

Optisch ist das Ding ein Schmankerl. Ergänzt sich mit meinem Sony wunderbar, beides in Klavierlack-Schwarz. Top-Materiel, sehr saubere Verarbeitung. Wirkt nirgends irgendwie billig.

Anschlusstechnisch gibts keinerlei Hürden. Netzstecker rein, Soundbar und TV mit dem optischen Toslinkkabel verbinden, fertisch.

Dann ging es über zum ersten Probehören. Gleich mal "Tron: Legacy", "Star Trek 2009" und "Spider-Man 3" jeweils ne gute Viertelstunde an speziellen Stellen durchlaufen lassen und gesehen, was aus dem Ding rauskam und was sich da anpassen ließ.
Okay, viel kann man an dem Gerät nicht einstellen. Allgemeine Lautstärke, gesonderte Lautstärke für den internen Subwoofer, Stereo-Ausgabe, Surround-Ausgabe, Clear Voice-Funktion und Uni-Volume (für Festsetzung der Lautstärke bei reinen TV-Sendungen und Werbung).
Den Subwoofer-Pegel habe ich auf höchste Stufe gesetzt und dann einfach mal abgewartet.

Bisheriger Eindruck: Die Soundbar ist in jedem Fall eine deutliche Klangverbesserung zum drögen Flachmann-Sound. Klar, mit 5.1.-Profi-Equipment sollte man das Teil nicht gleichsetzen, geschweige denn gleichwertige Soundqualität erwarten. Aber ich muss doch sagen, ich bin alles andere als enttäuscht.

Wer behauptet dass ne Soundbar kaum besser als die Standard-TV-Lautsprecher klingt, sitzt wohl den ganzen Tag auf seinen Ohren. Der Sound ist unbestritten satter, breiter und vor allem klarer. Der eingebaute Subwoofer hat überraschend viel Druck, aber auch mir ist da klar: Mit einem externen Subwoofer geht da noch mehr. Werde ich wahrscheinlich sogar in Erwägung ziehen, aber für den Anfang reicht mir das, was ich aktuell habe.
Was ich desweiteren feststellen konnte: Obwohl ich dachte dass sich der Stereo-Modus für meine Bedürfnisse besser eignet, ist es doch der Surround-Modus, der mir klanglich mehr zusagte. Die Audio-Ausgabe darüber ist detaillierter, feiner, und die Klangfarbe der Dialoge wirkt viel natürlicher. Eine gewisse Räumlichkeit ist auch gut herauszuhören, aber darauf kommt es mir eigentlich weniger an.

Allerdings muss ich dazusagen, dass die Stärken der Yamaha Yas 101 erst ab einer gewissen Mindestlautstärke richtig zum Tragen kommen, sprich ab dann, wo der Sound richtig Spaß macht. Für mich kein Problem. :-D

Eine dicken Faux Pax hat man sich aber bei der Übersetzung der Bedienungsanleitung erlaubt. Ein, wie mir es scheint, typisches Problem bei Produkten aus asiatischem Raum. :B
Wollte die Fernbedienung des Fernseher mit der Soundbar koppelt, damit ich nicht ständig mit zwei Apparaten bedienen muss. Am Ende habe ich es sogar hinbekommen, aber auch nur, weil ich ein wenig um die Ecke gedacht habe.

Quizfrage: Wenn von einem so genannten "Bereitschaftsmodus" die Rede ist, was versteht man für gewöhnlich darunter ?

Jepp, der normaldenkende Mensch würde sagen, dass das Gerät eingeschaltet sein muss... Aber nein, in Wahrheit muss das Gerät ausgeschaltet (!!!) sein, um Programmierungen daran vorzunehmen.
Da fragt man sich, welcher "Experte" sowas übersetzt bzw. wer sowas auch noch absegnet... :B

Naja, die Tage werde weiter daran rumspielen und schauen, wie andere Filme audiomäßig davon profitieren. Aber ich kann jetzt schon sagen: Die 185,-€ waren es in jedem Falle wert. Wenn jemand wie ich jahrelang eine Röhre mit 60 Watt Musikleistung hatte und danach ein 3/4-Jahr mit internen, mickrigen "20-Watt-Transistor-Boxen" auskommen musste, dann sind diese 120 Watt Soundbar-Leistung wirklich eine Wohltat für die Ohren.

Falls jemand hier mehr Erfahrung mit Soundbars hat, hätte ich noch eine Frage´, die mich beschäftigt:

In Amazon-Rezensionen heisst es, dass die Soundbar die TV-Lautsprecher (!) ergänzen sollen, sprich beides soll zusammen betrieben werden, weil es der Soundbar an Höhen fehlen würde. Persönlich finde ich die Abstimmung von Höhen, Tiefen und Mitten sehr ausgewogen, so dass ich die fehlenden Einstellmöglichkeiten nicht mal vermisse.

Von daher: Macht der Parallelbetrieb Soundbar + TV-Lautsprecher überhaupt Sinn ? Bin kein Audio-Experte, aber der TV-Ton ist ohnehin schon so dünn und flach, kann mir nicht vorstellen dass das wirklich was bringt. Außerdem verursacht das nur einen störenden Hall-Effekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ja Bereitschaftsmodus wirklich der Standby ist ... also wenn das Gerät im Standby sein muss, um es zu programmieren, dann stimmt die Anleitung.

Was ich zum Testen der Soundanlage empfehlen kann: Batman - The Dark Knight. Bei exakt 50% des Film ist die Verfolgsszene mit dem Joker und Harvey Dent im Gefangenentransport. Da merkst du, was die Soundtechniker drauf haben. ;)

Ansonsten Batman - Rises die Szene, wo Batman mit seinem Motorrad in eine Sackgasse fährt, die Bullen 'gloaten' und er dann mit seinem Schwebeheli rausfliegt. Da hat das komplette Wohnzimmer gewackelt und man hat den Bass fühlen können.

Vom Betrieb Soundbar + TV Lautsprecher würde ich Abstand nehmen, ich könnte übrigens beide Geräte überhaupt nicht gleichzeitig betreiben. Entweder LCD Boxen oder Heimkinoanlage.

Aber davon ab, warum will man quäkende Miniboxen dazuschalten? Meine Eltern haben eine Bose Soundbar, die eigenständig ermittelt, wieviele Leute im Raum sitzen und vorallem wo sie sitzen, um dann den Sound anzupassen ... d.h. hier würden die LCD Boxen ungeregelt und uneingestellt den Ton ausgeben, völlig sinnlos! :B
 
Darauf das die Nachbarn sich beschweren kommen? :B
Ich glaube kaum, dass eine Soundbar so einen Druck entwickeln kann, dass sich die Nachbarn beschweren. Für Bass(ausgabe) ist viel Volumen erforderlich ... wo soll das bei einer Soundbar der Fall sein?

Jedenfalls hab ich nichts von einem separaten Subwoofer gelesen ... ;)
 
Wobei ja Bereitschaftsmodus wirklich der Standby ist ... also wenn das Gerät im Standby sein muss, um es zu programmieren, dann stimmt die Anleitung.
Das Lustige ist ja: Es gibt an dem Teil keine Standby-Anzeige, von daher ist die Frage zur korrekten Übersetzung schon berechtigt.
Was ich zum Testen der Soundanlage empfehlen kann: Batman - The Dark Knight. Bei exakt 50% des Film ist die Verfolgsszene mit dem Joker und Harvey Dent im Gefangenentransport. Da merkst du, was die Soundtechniker drauf haben. ;)

Ansonsten Batman - Rises die Szene, wo Batman mit seinem Motorrad in eine Sackgasse fährt, die Bullen 'gloaten' und er dann mit seinem Schwebeheli rausfliegt. Da hat das komplette Wohnzimmer gewackelt und man hat den Bass fühlen können.
"The Dark Knight" müsste ich wirklich mal austesten. :)
Habe einige Filme auf dem Plan, die ich probehören muss / will. "Casino Royale" und "Pirates of the Carribean" gehören auch dazu, und noch einiges andere...
Würde mir am liebsten einfach 1-2 Tage freinehmen und mich mit dem Sound zudröhnen lassen... :-D

Allerdings irritiert mich eine Sache:
Das Audiosignal wird vom BR-Player über den Fernseher zur Soundbar weitergeleitet. An sich in Ordnung, kommt alles sauber durch, keine Verzerrungen oder Ähnliches.
Nur: Die LED für DTS / DD leuchtet gar nicht. Stattdessen die LED DD PL (Surround-Wiedergabe einer Zweikanal-Stereosignal-Einspeisung). Ob das korrekt ist ? :confused:
Nicht dass die Soundbar so ihr eigentliches Potential gar nicht ausspielen kann...
Vom Betrieb Soundbar + TV Lautsprecher würde ich Abstand nehmen, ich könnte übrigens beide Geräte überhaupt nicht gleichzeitig betreiben. Entweder LCD Boxen oder Heimkinoanlage.

Aber davon ab, warum will man quäkende Miniboxen dazuschalten? Meine Eltern haben eine Bose Soundbar, die eigenständig ermittelt, wieviele Leute im Raum sitzen und vorallem wo sie sitzen, um dann den Sound anzupassen ... d.h. hier würden die LCD Boxen ungeregelt und uneingestellt den Ton ausgeben, völlig sinnlos! :B
Dasselbe dachte ich mir auch. Gut, dann bin ich nicht der EInzige, der das genauso sieht. :)
 
Von daher: Macht der Parallelbetrieb Soundbar + TV-Lautsprecher überhaupt Sinn ? Bin kein Audio-Experte, aber der TV-Ton ist ohnehin schon so dünn und flach, kann mir nicht vorstellen dass das wirklich was bringt. Außerdem verursacht das nur einen störenden Hall-Effekt.

Ist das überhaupt möglich? Bei meiner Soundbar werden die TV-internen Lautsprecher automatisch deaktiviert, sobald diese sich zuschaltet.
Möglich, dass man das aber separat regeln kann - aber wozu?

Ich empfinde den Klang der Soundbar durchaus vergleichbar mit "konventionellen" 5.1 Lösungen, allerdings hat meine Philips HTS7140 auch einen extra Subwoofer. Das sorgt natürlich für einen höheren Bassdruck, nehme ich an. ;)
 
Ich glaube kaum, dass eine Soundbar so einen Druck entwickeln kann, dass sich die Nachbarn beschweren. Für Bass(ausgabe) ist viel Volumen erforderlich ... wo soll das bei einer Soundbar der Fall sein?

Jedenfalls hab ich nichts von einem separaten Subwoofer gelesen ... ;)
Der interne Bass ist ziemlich gut, aber nicht unbedingt mörderisch.

Aber wie gesagt, ich bin nicht abgeneigt, früher oder später einen externen Subwoofer dazu zu holen. Möchte das Ding natürlich nicht auf Anschlag setzen, aber so ein separates Ding hat ja noch mehr Wumms als die interne Lösung.
 
Ist das überhaupt möglich? Bei meiner Soundbar werden die TV-internen Lautsprecher automatisch deaktiviert, sobald diese sich zuschaltet.
Möglich, dass man das aber separat regeln kann - aber wozu?

nicht unbedingt, ich hatte mal an meinen Fernseher Testweise richtige Boxen angeschlossen und mich über den komischen Ton gewundert, was daran lag dass der Sound über TV und Boxen ausgegeben wurde
 
Ist das überhaupt möglich? Bei meiner Soundbar werden die TV-internen Lautsprecher automatisch deaktiviert, sobald diese sich zuschaltet.
Möglich, dass man das aber separat regeln kann - aber wozu?
Ich habs gestern mit dieser "Lernfunktion Fernbedienung" probiert, und nach kurzer Synchronisierung von Soundbar und TV-Fernbedienung ließen sich TV und Soundbar gleichzeitig (!) lautstärkenbezogen regeln. Nur wie gesagt, der Hall nervt doch, von daher...
Ich empfinde den Klang der Soundbar durchaus vergleichbar mit "konventionellen" 5.1 Lösungen, allerdings hat meine Philips HTS7140 auch einen extra Subwoofer. Das sorgt natürlich für einen höheren Bassdruck, nehme ich an. ;)
Wobei einem schon bewusst sein muss, dass eine Soundbar keine 360°-Geräuschkulisse gewährleisten kann. Da bin ich schon Realist.
 
nicht unbedingt, ich hatte mal an meinen Fernseher Testweise richtige Boxen angeschlossen und mich über den komischen Ton gewundert, was daran lag dass der Sound über TV und Boxen ausgegeben wurde
Das kommt auf die Audio-Optionen des jeweiligen Fernsehers an. Einige schalten ihre internen Lautsprecher automatisch stumm, andere nicht, und da hilft meist nur die gute alte "Mute"-Taste.

Gestern hab ich von einem Amazon-Rezensenten gelesen, dass man bei Sony die Audio-Einstellungen auf "optisch" und "automatisch" umstellen kann, dann würde die Bedienung voll automatisiert auf die Soundbar beschränkt werden und die TV-Boxen stumm bleiben.
Das Dumme ist nur: Ich habe diese Einstell-Möglichkeit nirgends gefunden...
sm_B-B%7E1.gif
 
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Wobei einem schon bewusst sein muss, dass eine Soundbar keine 360°-Geräuschkulisse gewährleisten kann. Da bin ich schon Realist.

Ich hatte früher ein normales 5.1-System und kann daher gut vergleichen: Philips hat den Raumklang wirklich ganz gut hinbekommen. Seitliche Geräuschquellen werden perfekt simuliert, bei Geräuschen direkt von hinten schwächelt es allerdings ein wenig, das hört sich dann an wie "schräg von hinten" - aber immerhin.

War für mich auch DAS Kaufkriterium. Ich wollte guten (Raum)klang, ohne nervige Verkabelung/ Boxeninstallation.
 
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