... ist doch dann nicht mehr dein Auto was hier ggf. geschrottet wird.
Ich bin hier vielleicht etwas vorbelastet, ein Kumpel hatte da eine Situation bei der einer die Kontrolle verloren hat und ihn "gestreift" (bleibende Schäden am Fußgelenk) und seine Freundin, die quasi hinter einer Ampel auf die schnelle Schutz gesucht hat ist von selbiger erschlagen worden. ?
Ich hab allein drei Kumpels im engeren Freundeskreis die kein eigenes Auto haben und bei Bedarf auf CarSharing-Dienste zurückgreifen und, was soll ich sagen, die Leben alle noch und haben noch kein Unfall gebaut ... oder jedenfalls davon erzählt.
Vermutlich ist das ohnehin Ortsabhängig, ähnlich wie der Nahverkehr, der in Kiel wegen "der Förde" selten bescheiden geführt ist.
In Verbindung mit Umsteigen und Wartezeit etc. kann da mal (ohne Wartezeiten) 30Minuten Busfahrt einen Fußweg von 10-15 Minuten entgegenstehen. ?
Der vierte Kumpel hat damals in Amerika seinen Führerschein gemacht, West-Virginia?, der aber eigentlich nicht hätte in Dtl. umgeschrieben werden dürfen, also er hätte nur Automatik fahren dürfen inkl. Nachschulung in Dtl. ... am Arsch. Der darf lt. Führerschein alles fahren ... d.h. so viel zum Thema "Untrainiert".
Ich verstehe auch nicht wieso ich mit dem Normalen grauen Lappen Kl3 durchaus nennenswerte 2Räder oder 7,5t+ fahren dürfte obwohl ich damit 0,0 Berührungspunkte oder gar Erfahrung hatte.
Klar, so ein Bully ist kein Akt, aber die anderen Extreme ... Wahnsinn !?
Wie dem auch sei, der Luxus eines eigenen Fahrzeugs steht ja nicht unbedingt in Frage ... sondern hier gehts ja um den Wandel von Verbrenner zu Elektro, das schließt ja privat nicht aus.
Klar, aber Car Sharing führt idR zu weniger Fahrroutine und wenn man etwas verpatzt müssen ggf Andere leiden, egal ob es mit Verbrenner, E oder sonstwie angetrieben ist.
Irgendwann werden das dann mal autonome Konzepte das übernehmen, aber das seh ich noch lange nicht. ?
Bei uns wird auf die Stunde genau geliefert... auch Samstags
Ich brauchs auch nicht. Ich gehe lieber frisch einkaufen und lasse mich inspirieren
Klar kann man ein Auto brauchen, wenn man nicht in einer Stadt lebt.
Da hätte ichs mir sicherlich auch schon anders überlegt. Aber als "Städter" habe ich eine Auto nie vermisste.
ÖV ist sehr gutausgebaut und wenn ich für grössere Einkäufe mal einen Einkaufstrolley hinter mir her ziehen muss, fällt mir kein Zacken aus der Krone.
Es ist halt auch abhängig von Infrastruktur und Stadtanordnung.
Und wie unten schon beschrieben, kostet halt ein Auto auch Geld (Versicherungen, Reifen, ect). Wenn ich da dann Lehrlinge sehe, welche unbedingt ein Auto wollen, aber knapp über die Runden kommen mit ihrem Geld, hab ich kein Verständnis.
Da fehlt mir auch das Verständnis, kenne aber auch diverse Fälle. ?