Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

[Rabowke]

Der dauert aber wohl noch ne Weile

Ich vermiss da ein wenig das "hoffentlich" in deinem Satz!

Bei ihm?
Schade um den Menschen, als Mensch ja, natürlich, als Öffentlichkeitsfigur, NEIN!

Ich meinte das so, dass es im Grunde um jeden Menschen schade ist, der stirbt. Denn jeder hinterlässt in seinem persönlichen Umfeld "Eindruck", damit meine ich sowas wie Verwandte, Freunde etc.pp. ... darum ist es mir relativ egal, ob die Person, die gestorben ist, bekannt war oder nicht.

Ich unterscheide da nicht ...

Mir ist es generell Wumpe, ob neben mir Fernfahrer Klaus sitzt, oder ein Millionär ... der Mensch bleibt Mensch. Am WE saß im Restaurant Patrik Andersson, ehem. Fußballprofi, neben uns am Tisch. Das Einzige, was bei mir hängen geblieben wäre, dass er eine hübsche Freundin ( Frau? ) hatte. Dann kam der Kellner rüber und musste uns gleich erzählen, dass das der Patrik war, ehem. Fußballprofi, Multimillionär, hat bei Barcelona und FC Bayern München gespielt ... bla bla bla.

Wayne?

Der saß da, hat sich normal verhalten und war mir total egal! Genauso verhält es sich auch wenn "Promis" sterben. Dadurch wird der Tod nicht schlimmer oder besser, jedenfalls meiner Meinung nach.

 

[sauerlandboy79]

Der saß da, hat sich normal verhalten und war mir total egal! Genauso verhält es sich auch wenn "Promis" sterben. Dadurch wird der Tod nicht schlimmer oder besser, jedenfalls meiner Meinung nach.

Also "besser" definitiv nicht.
Aber sonst hast du recht. Es ist nie gut, wenn einen der Tod ereilt. Insbesondere wenn man noch kein richtig hohes Alter erreicht hat.

 

[McDrake]

Also "besser" definitiv nicht.
Aber sonst hast du recht. Es ist nie gut, wenn einen der Tod ereilt. Insbesondere wenn man noch kein richtig hohes Alter erreicht hat.

Wobei man nie "nie" sagen soll.
Kann durchaus sein, dass unter gewissen (gesundheitlichen) Umständen der Tod eine Erlösung sein kann.
Ok, ist jetzt Haarspalterei.

 

[sauerlandboy79]

Wobei man nie "nie" sagen soll.
Kann durchaus sein, dass unter gewissen (gesundheitlichen) Umständen der Tod eine Erlösung sein kann.
Ok, ist jetzt Haarspalterei.

Das kannst du wohl laut sagen.
Sicher, wenn Leben nicht mehr als "Leben" zu bezeichnen ist, kann der/die Betroffene regelrechte Todessehnsucht bekommen. Aber von solchen Fällen ist auf hier nicht wirklich die Rede.

 

[Vordack]

Ich vermiss da ein wenig das "hoffentlich" in deinem Satz!

Bei Mr. Unbreakable? Das ist ja wohl selbstredend oder?

Aber gut, hoffentlich bleibst du uns noch eine Weile erhalten

Ich meinte das so, dass es im Grunde um jeden Menschen schade ist, der stirbt. Denn jeder hinterlässt in seinem persönlichen Umfeld "Eindruck", damit meine ich sowas wie Verwandte, Freunde etc.pp. ... darum ist es mir relativ egal, ob die Person, die gestorben ist, bekannt war oder nicht.

Ich unterscheide da nicht ...

Ich hab schon verstanden wie Du es meinst, so sehe ich es auch. Alledings finde ich es affig um Leute zu trauern wo man meinst daß sie ihr Leben damit vergeudet haben sich vor anderen lächerlich zu machen. Bei solchen Leuten betrübt es mich natürlich daß sie tod sind, aus der Sicht des Menschen (wie Du gemeint hast haben auch sie Familie etcpp). Wenn ih die öffentlichen Figur betrachte freue ich mich eher daß es diesen Schmarn nicht mehr gibt.

Mir ist es generell Wumpe, ob neben mir Fernfahrer Klaus sitzt, oder ein Millionär ... der Mensch bleibt Mensch. Am WE saß im Restaurant Patrik Andersson, ehem. Fußballprofi, neben uns am Tisch. Das Einzige, was bei mir hängen geblieben wäre, dass er eine hübsche Freundin ( Frau? ) hatte. Dann kam der Kellner rüber und musste uns gleich erzählen, dass das der Patrik war, ehem. Fußballprofi, Multimillionär, hat bei Barcelona und FC Bayern München gespielt ... bla bla bla.

Wayne?

Der saß da, hat sich normal verhalten und war mir total egal! Genauso verhält es sich auch wenn "Promis" sterben. Dadurch wird der Tod nicht schlimmer oder besser, jedenfalls meiner Meinung nach.

/signed

Ausser daß bei öffentlichen Figuren der Tod manchmal dazu führt daß man ihn/sie nicht mehr ertragen muss

Wenn es eine öffentlich Figur ist die gutes für die Menschen tut oder irgendwie wichtig für das miteinander ist dann ist der Tod genauso traurig wie bei Mr. Dumpfbacke hier, allerdings ist er dort etwas schmerzhafter da man seine Taten zukünftig vermissen wird. MMn.

 

[sauerlandboy79]

Ausser daß bei öffentlichen Figuren der Tod manchmal dazu führt daß man ihn/sie nicht mehr ertragen muss

Der "Ignore"-Button tut's da doch auch, die betr. Person muss ja nicht gleich mausetot sein, nur damit man seine Ruhe hat.

Wenn es eine öffentlich Figur ist die gutes für die Menschen tut oder irgendwie wichtig für das miteinander ist dann ist der Tod genauso traurig wie bei Mr. Dumpfbacke hier, allerdings ist er dort etwas schmerzhafter da man seine Taten zukünftig vermissen wird. MMn.

Na komm, ein Mensch der andere zum Lachen bringt, hat an sich auch was Positives geleistet. Ich mag sehr gerne den einen oder anderen Comedian sehen, z.B. würde Deutschland ein großes Humor-Urgestein fehlen, wenn Otto Waalkes nicht mehr wäre. Der macht 30 Jahre lang noch und nöcher bekannte Jokes und Shows, und trotzdem kann ich mich auch heute noch für ihn begeistern (mehr für seine Shows und Synchron-Arbeiten, weniger für diese "Sieben Zwerge"-Gurken o.ä.).
Auch Loriot ist letztes Jahr von uns gegangen, und der hat dicke Spuren in Sachen deutscher Humor hinterlassen.

Dirk Bach zähle ich nicht zu der Klassen-Ordnung wie Otto oder eben Loriot, aber für die jüngere Generation ist bzw. war er auch nicht ganz unwichtig.

 

[Mothman]

@Rabowke & Vordack:
Es ist doch wohl logisch, dass man sein Bedauern nicht über eine Person ausdrücken kann, die einem nicht bekannt ist.
Ein Promi hat aber nunmal eine gewissen Bekanntheits-/Beliebtheitsgrad in der Bevölkerung, also ist einem diese Person näher, als jemand, von dem man bis zu seinem Tod nie gehört hat. Ist doch wohl logisch, nicht verwerflich und nichts Neues.

Dass (fast) jeder Tote eine Familie hinterlässt und ein Schicksal für sich ist, ist ja wohl klar. Das hat aber NICHTS mit Beileidsbekundungen bei verstorbenen Promis zu tun.

Ich bin auch nicht tieftraurig, weil ich Dirk Bach nicht persönlich kannte. Aber dass man den Tod von talentierten Leuten öffentlich betrauert, ist ja wohl verständlich.^^

 

[Vordack]

Der "Ignore"-Button tut's da doch auch, die betr. Person muss ja nicht gleich mausetot sein, nur damit man seine Ruhe hat.

Soweit es möglich ist geht das (bei obiger PErson z.B.). Bei manch anderen öffentlichen Figuren, z.B. Merkel oder so, da fällt ignore schon schwerer. Nein, ich wünsche Merkel auf keinen Fall den Tod, falls irgendwer hier mal wieder Probleme mit lesen und verstehen hat

 

[Vordack]

Ich bin auch nicht tieftraurig, weil ich Dirk Bach nicht persönlich kannte. Aber dass man den Tod von talentierten Leuten öffentlich betrauert, ist ja wohl verständlich.^^

Und das ist mal wieder zu 70% der Fälle purer Egoismus. Man füllt sich selbst besser wenn man sein Mitleid in der Öffentlichkeit gezeigt hat. Man hatte mal wieder eine Chance sich zu profilieren. Die wenigsten meinen öffentliche Mitleidsbekundigungen bei sowas ehrlich.

Doch Moth, es geht mir genau darum was Du im zweiten Absatz dementiert hast. Ich finde es schade wenn ein Mensch stirbt da ich weiss daß er Familie/Angehörige hat und was für ein scheiss das ist. Das eine Person ein Promi ist hat mit seinem Tod in dem Sinne nichts zu tun. Was er macht ist mir egal. Wenn er was gutes macht bedauere ich es etwas mehr, aber nicht wegen seinem Tod sondern nur weil ich das gute nicht weiter geniessen kann. Wenn er was schlechtes macht dann bedauere ich seinen tod aber es juckt mich nicht weiter da ich keine andere Form von Verlust verspüre.

 

[Nyx-Adreena]

Ich bin auch nicht tieftraurig, weil ich Dirk Bach nicht persönlich kannte. Aber dass man den Tod von talentierten Leuten öffentlich betrauert, ist ja wohl verständlich.^^

Vordack empfand Bach halt nicht als talentiert.

Ich mochte seine Selbstironie. Und wer Menschen zum Lachen bringt, tut Gutes für das Miteinander.
Aber es darf ja jeder eine eigene Meinung haben...die sind ja bekanntlich wie...na ihr wisst schon was.

 

[Mothman]

Und das ist mal wieder zu 70% der Fälle purer Egoismus. Man füllt sich selbst besser wenn man sein Mitleid in der Öffentlichkeit gezeigt hat. Man hatte mal wieder eine Chance sich zu profilieren. Die wenigsten meinen öffentliche Mitleidsbekundigungen bei sowas ehrlich.

Was sind denn das für (sorry) dämliche Mutmaßungen? Wirfst hier einfach ne Zahl in den Raum...
Das hat nichts mit Profilierungssucht zu tun, sondern damit, dass man einfach das Bedürfnis hat sich darüber auszutauschen, weil es einem in irgendeiner Form nahe gegangen ist.
Du musst das ja nicht verstehen/nachvollziehen können, aber lass den den anderen Menschen selbst entscheiden, wie sie mit dem Tod einer Person in der Öffentlichkeit umgehen. Finde das was du da schreibst ist eher Egoismus. Oder Arroganz.

Doch Moth, es geht mir genau darum was Du im zweiten Absatz dementiert hast. Ich finde es schade wenn ein Mensch stirbt da ich weiss daß er Familie/Angehörige hat und was für ein scheiss das ist. Das eine Person ein Promi ist hat mit seinem Tod in dem Sinne nichts zu tun. Was er macht ist mir egal. Wenn er was gutes macht bedauere ich es etwas mehr, aber nicht wegen seinem Tod sondern nur weil ich das gute nicht weiter geniessen kann. Wenn er was schlechtes macht dann bedauere ich seinen tod aber es juckt mich nicht weiter da ich keine andere Form von Verlust verspüre.

Und ausgerechnet DU wirfst anderen Leuten Egoismus vor.
Weil du die Früchte seiner Arbeit nicht mehr ernten kannst, bewegt dich der Tod dann doch auch mal ein bisschen.^^

Es hat doch auch nichts für uns damit zu tun, dass er Promi ist. Natürlich ist es genauso traurig, wenn Frau K. aus der Oberpfalz stirbt.
Aber da keine Sau Frau K. aus der Oberpfalz kennt, wird sich darüber auch nicht öffentlich ausgetauscht. Ist das wirklich so schwer zu verstehen worum es geht?
Aber gut, nochmal "Vordack-Proof" ausgedrückt:
Es geht nicht darum, dass der Tod von Dirk Bach "schlimmer" ist, als der Tod einer unbekannten Person. Es geht darum, dass es logisch ist, dass man sich nur über eine bekannte Person austauschen kann.

 

[sauerlandboy79]

Na, na, hoffe ich muss hier nicht zwei Zankhähne auseinander halten ?!

Lohnt doch nicht darüber zu streiten. Unabhängig wie (un)wichtig man den lieben Dirk betrachtet, er ist nun so oder so tot. Und dabei sollte man es auch belassen.

Gehen wir wieder zurück zu den weltlichen, positiven Dingen des Lebens. In wenigen Stunden ist Feierabend, und ein Feiertag steht vor der Tür. Was will man mehr ?

 

[Nyx-Adreena]

@Mothman
Steht das Angebot mit den Schloss eigentlich noch?

 

[Mothman]

Na, na, hoffe ich muss hier nicht zwei Zankhähne auseinander halten ?!

Lohnt doch nicht darüber zu streiten. Unabhängig wie (un)wichtig man den lieben Dirk betrachtet, er ist nun so oder so tot. Und dabei sollte man es auch belassen.

Gehen wir wieder zurück zu den weltlichen, positiven Dingen des Lebens. In wenigen Stunden ist Feierabend, und ein Feiertag steht vor der Tür. Was will man mehr ?

Ach zu jeder Beziehung gehört auch ab und zu mal nen richtiger Krach.

 

[Mothman]

@Mothman
Steht das Angebot mit den Schloss eigentlich noch?

Meinst du das Luftschloss?

 

[Nyx-Adreena]

Meinst du das Luftschloss?

Na suuuuper, hat sich das auch schon wieder erledigt.

 

[sauerlandboy79]

Ach zu jeder Beziehung gehört auch ab und zu mal nen richtiger Krach.

... und darauf ein Versöhnungsbierchen. Die Motte und der Schnatterich sollten sich mal irgendwo in der Mitte von Berlin (Motte) und... dort, woher Vordack auch immer noch mal kam (sorry, mein Gedächtnis ), treffen und unter PCG-Brüdern ein paar Friedensvaporizer rauchen.

 

[Mothman]

... und darauf ein Versöhnungsbierchen. Die Motte und der Schnatterich sollten sich mal irgendwo in der Mitte von Berlin (Motte) und... dort, woher Vordack auch immer noch mal kam (sorry, mein Gedächtnis ), treffen und unter PCG-Brüdern ein paar Friedensvaporizer rauchen.

Ich glaube das war HH. Da ist man mit dem ICE von Berlin aus in 1,5 Stunden.

EDIT:
Die halbe Strecke wäre glaube ich zirka Wittenberge in Brandenburg.
Ich war früher in Rendsburg stationiert. Da musste ich immer über Wittenberge, Hamburg, Rendsburg.

 

[sauerlandboy79]

Ich glaube das war HH. Da ist man mit dem ICE von Berlin aus in 1,5 Stunden.

Doch Hamburg ! Wollte ich erst schreiben, dachte aber, ich lasse es bevor ich Blödsinn schreibe.
GUUUUUUTES Gedächtnis ! *streichel*

 

[Nyx-Adreena]

Oder Friedensvolleyball spielen.
Vielleicht ist das die lösung aller Probleme.