• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Aber maximales Strafmaß verhindert keine Verbrechen. (...) Aber es wird andere Täter kaum von Rennen abhalten.

sage ich eigentlich auch immer, und stimmt bei den allermeisten fallkonstellationen wohl auch.
speziell bei raserei (mit todesfolge) könnte das aber vielleicht doch ein wenig anders sein, eben weil die zu befürchtende strafe bis vor kurzem generell extrem weit unter der jetzigen liegt. das könnte doch abschreckungswirkung haben. könnte!

Aber der Fahrer wollte mit absoluter Sicherheit niemanden umbringen.

er muss es ja nicht "gewollt" haben.
dennoch habe ich ebenfalls, trotz des oben gesagten,so meine probleme mit dieser extremen "eskalation" des nun verhängten strafmaßes; verursacht bei mir auch ein grummeln im bauch. da gebe ich dir recht.

Solche Rennen müssen schon fünf Eskalationsstufen vorher verhindert werden.

ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie das in der praxis funktionieren sollte. toxische männlichkeit "verbieten"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht. Nach Bauchgefühl passt das so (dürfte aber in Revision gehen).
Aber maximales Strafmaß verhindert keine Verbrechen.

Dumm, Arschloch, eine Unschuldige dabei um's Leben gebracht.

Aber der Fahrer wollte mit absoluter Sicherheit niemanden umbringen. Er war ein Idiot. Aber ein Mörder?
Er wollte allerdings auch keinerlei Rücksicht auf Leben und Unversehrtheit unbeteiligter Dritter nehmen. Das nur auf ein einfaches "Idiot" zu reduzieren ist mir persönlich zu einfach.

Wir hatten sowas Ähnliches auch schon mit der Kölner Fahrradfahrerin, war ebenfalls ein sehr "prominenter" Fall. Was ist dabei rausgekommen? Ein Paar kümmerliche Jahre. Sowas hat Null-Wirkung.

Man kann gerne darüber streiten ob es Mord als solcher war, tatsächlich hat der Angeklagte es bewusst in Kauf genommen dass Dritte durch diese gefährliche Raserei zu Schaden kommen könnten. Ob er es gewollt hat oder nicht spielt keine Rolle, ein erwachsener Mensch sollte die Tragweite seiner Taten einschätzen können. Und nun trägt er die Konsequenzen daraus.

Ist das Urteil drastisch? Sicherlich. Aber vielleicht war es langsam Zeit für ein solches.

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Ganz ehrlich, wer mit der 3-fachen(!) Höhe der erlaubten Geschwindigkeit durch ne Ortschaft brettert wie ein Bekloppter und dabei noch unbeteiligte massiv gefährtet, verletzt oder sogar zu Tode fährt, der bekommt nicht einen Hauch an Mitleid, wenn er einen großen Teil seines Lebens (lebenslang sind hier ja "nur" 25 Jahre) erstmal im Knast sitzt. Und die Autos des/der Rasers gehören gleich mit einkassiert.
 
Nun ja ... "ein paar kümmerliche Jahre" sind immer noch ein paar Jahre.

IMHO ist es kein Mord, denn ein Mord ist für mich der Vorsatz jemanden umzubringen. Raser nehmen es billigend in Kauf und sollten dementsprechend auch bestraft werden, aber nicht mit dem gleichen Strafmaß.
 
(lebenslang sind hier ja "nur" 25 Jahre)

hält sich dieses märchen immer noch. :S

sauerlandboy79 schrieb:
Ist das Urteil drastisch? Sicherlich. Aber vielleicht war es langsam Zeit für ein solches.

war ja jetzt nicht die erste verurteilung wegen mordes in solchen fällen. ob sie bestand haben, wird man erst noch sehen. imo sind jeweils noch rechtsmittel möglich.
 
hält sich dieses märchen immer noch. :S
Ist dem etwa nicht mehr so? Ging davon aus dass echtes lebenslanges einsperren nur existent ist bei uns, wenn nach der eigentlichen Hafthöhe die sogenannte Sicherheitsverwahrung zum Einsatz kommt.
 
hält sich dieses märchen immer noch. :S
Weißt du was der Vorteil in einem Forum ist?! Man kann die anderen mit seinem Wissen erhellen ... nur zu, es tut nicht weh! ;)

Mal ohne Flachs: anstatt sowas zu schreiben kann man den Satz auch noch ergänzen was lebenslang in Deutschland bedeutet etc.pp.

war ja jetzt nicht die erste verurteilung wegen mordes in solchen fällen. ob sie bestand haben, wird man erst noch sehen. imo sind jeweils noch rechtsmittel möglich.
AFAIK war die erste Verurteilung in Berlin, Stichwort: KuDamm-Raser und hier war der Aufschrei schon groß. Die beiden Angeklagten sind doch dann in Revision gegangen ... nur weiß ich nicht ob bzw. wenn ja, was nun geurteilt wurde.
 
AFAIK war die erste Verurteilung in Berlin, Stichwort: KuDamm-Raser und hier war der Aufschrei schon groß. Die beiden Angeklagten sind doch dann in Revision gegangen ... nur weiß ich nicht ob bzw. wenn ja, was nun geurteilt wurde.

das urteil wurde zunächst wegen eines formfehlers aufgehoben.
beim 2ten prozeß wurde der haupttäter erneut wegen mordes verurteilt. die revision, die es sicherlich gab, sollte noch laufen.
 
Ist dem etwa nicht mehr so? Ging davon aus dass echtes lebenslanges einsperren nur existent ist bei uns, wenn nach der eigentlichen Hafthöhe die sogenannte Sicherheitsverwahrung zum Einsatz kommt.

Im Grunde hast du schon recht. Lebenslang bedeutet auf unbestimmte Zeit, sodass die Aussicht gewahrt bleibt, irgendwann wieder in Freiheit zu kommen. Nach Verbüßung von 15 Jahren kann dann eine Aussetzung erfolgen mit der Folge einer Entlassung, soweit, wie du schon sagst, keine Sicherungsverwahrung angeordnet wurde.

https://www.krimz.de/fileadmin/dateiablage/E-Publikationen/BM-Online/bm-online9.pdf

Hier wird ermittelt, dass, wenn du zwischen 2002 und 2015 aus lebenslanger Haft entlassen wurdest, du im Schnitt rund 19 Jahre verbüßt hattest.
 
Nein es gibt 2 Optionen: lebenslang und lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung. Für eine Sicherungsverwahrung muß aber vorher (vor Verurteilung) ein besonderer Antrag gestellt werden und es muß von dem Verurteilten eine massive Gefahr ausgehen, bei der man davon ausgehen kann/muß, daß diese Gefahr auch nach Haftverbüßung weiter existent ist. Z.B. bei Serienmördern, Soziopathen, Sadisten usw. Nachträglich (quasi nachträglich nach Haftantritt) kann man so einen Antrag afaik nicht stellen bzw. wird es da erheblich schwieriger.

Andere lebenslang Inhaftierte können nach 15 Jahren einen Antrag auf Haftentlassung stellen und je nach Führung wird der dann gewährt mit Auflage (Aussetzung auf Bewährung). Auch bei kürzeren Haftstrafen kann man nach Verbüßung von 50% oder 75% der Haftdauer bei guter Führung und Sozialprognose entlassen werden.
 
Im Politunterricht, lang ist es her, wurde uns damals noch beigebracht, dass "lebenslang" in Deutschland maximal 15 Jahre sind.
Eben weil es um Resozialisierung geht und nicht um Rache.

Wann hat sich das eigentlich geändert, dass lebenslang jetzt Minimum 15 Jahre sind bevor man einen Antrag stellen kann? Beziehungsweise so oft noch zusätzliche Sicherheitsverwahrung verhängt wird?


Nicht falsch verstehen, ich finde es richtig, dass Raser mittlerweile deutlich härter bestraft werden. Solch ein Verhalten fiel bisher ja fast noch in die Kategorie Kavaliersdelikt. Es als Mord zu werten ist mir dann aber doch zu krass.
 
Im Politunterricht, lang ist es her, wurde uns damals noch beigebracht, dass "lebenslang" in Deutschland maximal 15 Jahre sind.
Eben weil es um Resozialisierung geht und nicht um Rache.
Bei uns haben sie sogar noch dazu gesagt, dass Studien zeigen, dass mehr als zehn Jahre Knast kontraproduktiv ist, da danach ein Hass auf die Gesellschaft / Werte eher wieder steigt und das Schuldgefühl danach drastisch abnimmt. Aber das war natürlich noch Mitte 80er.
 
Wann hat sich das eigentlich geändert, dass lebenslang jetzt Minimum 15 Jahre sind bevor man einen Antrag stellen kann?

da hat sich eigentlich nix geändert. irgendwann in den 80igern (?) wurde lediglich die möglichgkeit mehrfacher lebenslanger freiheitsstrafen abgeschafft.
wenn ihr es so, also falsch, sogar in der schule gelernt habt, erklärt das aber zumindest, weshalb sich dieses märchen von 15 jahren = lebenslang durchgesetzt hat. wobei es ist ja auch nicht ganz falsch, die mindesthaftdauer wird ja tatsächlich meist auf eben jene 15 jahre festgelegt.

sicherungsverwahrung ist nochmal 'ne andere baustelle.
 
Die meisten Juristen gehen heute wohl davon aus, dass Resozialisierung mitnichten der alleinige oder auch nur der Hauptzweck einer Strafe ist. Prävention und auch Sühne und Vergeltung (so das BVerfG!) stehen dieser ziemlich gleichrangig gegenüber. Insofern ist "Rache" nicht völlig aus dem StGB ausgeschlossen, im Gegenteil wäre es sogar fehlerhaft, das Strafmaß ausschließlich an der Resozialisierung zu orientieren.
 
wenn ihr es so, also falsch, sogar in der schule gelernt habt, erklärt das aber zumindest, weshalb sich dieses märchen von 15 jahren = lebenslang durchgesetzt hat. wobei es ist ja auch nicht ganz falsch, die mindesthaftdauer wird ja tatsächlich meist auf eben jene 15 jahre festgelegt.

Muss dabei anmerken, dass der Kurs so nebenbei im Abschluss geführt wurde, mit kleinen Broschürchen... und ich generell nicht der aufmerksamste Schüler war. :-D
Vielleicht sind auch einfach nur die "15 Jahre" hängengeblieben... ohne derer ganzen Ausnahmen. ;)

Ich fand den Gedanken aber immer sinnvoll. Dass "lebenslang" eben nicht bis zum Ende des Lebens bedeutet, und jedem eine Hoffnung bleibt. Mit Ausnahme Sicherheitsverwahrung, aber das wirklich als absolute Ausnahme.

Die Welt und keine Tat ist Schwarzweiß. Genausowenig wie das härteste Urteil ein Unrecht wieder gutmachen kann. Auch ein Todesurteil bringt einen geliebten Angehörigen nicht zurück. Im Gegenzug sind 20+ Verurteilungen (oder was immer mal in der Presse auftaucht) auf Bewährung und maximale Nachsicht vermittelbar.


/edit: durfte letztens Zeuge eines Stammtischgesprächs werden. Hab kurz überlegt, aber dann doch nur meine Mahlzeit beendet und bin gegangen. O-Ton: "Man kann sich ja kaum noch auf die Straße trauen ohne Angst erstochen zu werden". :S

Seit vielen Jahrzehnten hat sich die Statistik in der Hinsicht keinen Deut geändert. 70-80% aller Morde passieren im Familien-/Bekanntenkreis. :(
 
[...]/edit: durfte letztens Zeuge eines Stammtischgesprächs werden. Hab kurz überlegt, aber dann doch nur meine Mahlzeit beendet und bin gegangen. O-Ton: "Man kann sich ja kaum noch auf die Straße trauen ohne Angst erstochen zu werden". :S
Seit vielen Jahrzehnten hat sich die Statistik in der Hinsicht keinen Deut geändert. 70-80% aller Morde passieren im Familien-/Bekanntenkreis. :(
Kenn ich ... ein guter Kumpel von mir arbeitet in Pforzheim und dort erzählt man sich Schauermärchen über den Alexanderplatz, Mord und Totschlag und überhaupt!

Wir sind schon damals mit 16+ sehr häufig dort gewesen, denn dort war unser Stammkino und wir sind da ohne Sicherheitsbedenken langgelaufen, egal zu welcher Tageszeit. Aber wenn man so Geschichten hört, dann muss es an ein Wunder grenzen, dass wir weder eerstochen noch sonst irgendwie um die Ecke gebracht wurden.
 
Kenn ich ... ein guter Kumpel von mir arbeitet in Pforzheim und dort erzählt man sich Schauermärchen über den Alexanderplatz, Mord und Totschlag und überhaupt!

Wir sind schon damals mit 16+ sehr häufig dort gewesen, denn dort war unser Stammkino und wir sind da ohne Sicherheitsbedenken langgelaufen, egal zu welcher Tageszeit. Aber wenn man so Geschichten hört, dann muss es an ein Wunder grenzen, dass wir weder eerstochen noch sonst irgendwie um die Ecke gebracht wurden.
Das ist halt menschlich, allerdings wird es halt auch "doof", wenn man da nicht genauer drüber nachdenkt. NATÜRLICH ist ein Hot-Spot wie der Alexanderplatz relativ oft "Ort des Geschehens" - das ist doch klar. Aber gleichzeitig laufen da jeden Tag vermutlich 5-Stellige Zahlen an Passenten rum, und es passiert wochenlang nichts schlimmes, und wenn doch, dann zu >90% bei Dingen, bei denen zwei Leute bewusst den Konflikt suchen. Auch in Köln am Ebertplatz, der bundesweit in die Schlagzeilen kam: das, was da schlimmes passiert, war stets quasi "Asi-intern" bzw. sogar "Dealer-intern" (es gab einen Mord bei einem Streit). Und klar sollte man als Frau nicht um 2h nachts da alleine langgehen (das ist quasi wie ein kleines Labyrinth mit Unterführungen und Ecken usw.) - das gilt aber für viele Orte in jeder größeren Stadt, nämlich all den Orten, wo um die Uhrzeit noch irgendwelche rel. junge Männer unterwegs sein könnten und es von außen nicht so gut einsehbar ist. Aber selbst da muss man schon sehr viel Pech haben, wenn man als Frau ausgerechnet den einen von 1000 Nachtschwärmern trifft, der zur "bösen" Gruppe gehört. Dass man aber ungern dann dort langgeht, ist völlig klar. Ich würde als Frau aber noch viel mehr Angst haben, wenn ich am Arsch der Welt in der ach so heilen Provinz nachts langgehe, weit und breit keine Menschenseele, aber dann taucht plötzlich eine Gestalt hinter mir auf, die nach und nach aufholt... da hätte ich viel mehr Angst als in ner Großstadt, wo die Chance darauf, einen Helfer zu treffen oder dass in den vielen Häusern noch Leute wach sind, viel größer ist. ;) Trotzdem passiert es ab und an, dass selbst mitten in der City von Köln eine Vergewaltigung "gelingt", bei der ein Fremder eine Frau verfolgt und irgendwo reinzerrt. Aber auch das ist extrem selten. zB an Karneval sind über 1 Mio Leute unterwegs, und zb letztes Jahr gab es "trotzdem" keine einzige gemeldete Vergewaltigung, obwohl so was an sich angesichts der Zahl an Leuten - so schlimm es auch ist - zu erwarten wäre.

Die Wahrnehmung ist aber bei vielen, vor allem nicht-Großstädtern: das ist total gefährlich, da wird man sofort attackiert, wenn man da nur langgeht... Hinzu kommt noch, dass man früher nur von den "wichtigsten" oder Aufsehen erregensten schweren Gewalttaten etwas mitbekommen hat, heute aber bekommt man auf dem PC oder Smartphone auch Meldungen aus ganz anderen Regionen zu Gesicht, die man früher einfach nur nicht mitbekommen hätte, weil sie eigentlich nur für die Einwohner der Region interessant sind. Dadurch entsteht der Eindruck, es würde immer mehr passieren. Hinzu kommen immer mehr "Sensations"-Medien, die solche Meldungen auch noch stärker publizieren als früher. In der Summe also steigt das, von dem man hört, immens an, obwohl die Zahlen eher zurückgehen.

Man muss sich dabei mal klarmachen: es gibt seit dem Jahr 2000 immer um die etwa 2000 Tote durch "Totschlag", dazu 300-500 Taten, die juristisch gesehen Morde sind. Dabei sind die Totschlag-Zahlen stabil, die Mord-Zahlen von 500 kommend bis 2015 auf 300 pro Jahr gesunken, dann auf 400 bzw. knapp drunter hochgegangen. Das hat wohl auch damit zu tun hat, dass ab 2015 über 1 Mio neue Leute ins Land kamen, so dass allein wegen der Zahl logischerweise mehr passiert, es dabei aber auch oft Morde innerhalb von Flüchtlingsheimen waren, die als "Plus" dazukamen, und im Jahr 2016 waren allein 11 Tote wegen des Terroristen Amri.

Aber wie viel davon bekommt man mit? Eben: nur einen Bruchteil. Oder liest man JEDEN Tag von mindestens einem richtigen Mord plus 5-6 Toten durch Totschlag? Da man aber eben die eben genannten Dinge inzwischen deutlich mehr mitbekommt, denken viele "Oh Gott, die Welt gerät aus den Fugen!", obwohl in Wahrheit nichts schlimmer wurde, schon gar die Fälle "Tod durch einen Fremden"


Hinzu kommen Vorurteile, wegen denen man in vielen Situationen unnötig Angst hat (oder sich gar in Verbindung mit einem Dachschaden eine ganze rassistische Welt aufbaut, so wie offenbar der Täter von Hanau). Da reden an ner Straßenbahnhaltestelle z.B. fünf junge Leute, Jogginghosen, Adidas-Jacke, Sneaker, kurzgeschorene Haare mit "coolen" Rasiermustern drin, gepflegter 3-Tage-Bart sehr laut auf Arabisch, und schon haben viele Angst, dass das irgendwelche Schläger sind. Und wenn die dann an der Straßenbahn für eine ältere Dame extra zur Seite gehen, damit sie als erste einsteigen kann, gucken vor allem die AfD-Fans, als hätten sie grad nen Geist gesehen...

Aber übertriebene Angst ist halt auch menschlich. Ohne Angst vor Dingen, die der Erfahrung nach (oder dem Hörensagen nach) lebensgefährlich sein KÖNNTEN, gäb es gar keine Menschen. Da wären unsere Vorfahren nämlich ins Gebüsch gegangen, um nachzusehen, was denn da mitten der Nacht so laut faucht und im Mondlicht glitzernde Augen hat, und auf die drauffolgenden furchtbaren Schreie hin wäre der nächste ins Gebüsch gegangen, um nachzusehen... :B
 
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Irgendwie und irgendwo bin ich Heute richtig Glücklich ! Habe mir nach langer langer Zeit eine neue E-Gitarre gekauft . Zwar kein teures Teil, so wie meine erste Fender vor gut 20 Jahren, doch bin froh daß das überhaupt alles so geklappt hat . ENDLICH
 
... ich hab so eben mein Auto bestellt. So viel Geld hab ich noch nie auf einen Schlag ausgegeben, obwohl ich im gleichen Atemzug unseren Urlaub bezahlt habe. Nächste Woche Mittwoch gehts los! :]
 
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