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MichaelG
Gast
Ich hab auch noch eine analoge Spiegelreflexkamera (Pentacon, DDR) aus den 1960er Jahren
die weitaus meisten Ü30 würden vermutlich den Fehler machen, den Film rauszuholen, wenn die Fotos "verschossen" sind, um dann schon mal per rausziehen der Negative nachzusehen, ob die Bilder was geworden sind...Ich war ja schon stolz, dass ich noch wusste, wie man den Film richtig (?) einlegt.
Sowas kann heute nicht mehr jeder
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einige Profis, die eher "Fotokunst" machen, nutzen genau DESWEGEN gerne analoge Cams, weil sie dann viel mehr nachdenken und aufpassen müssen, wann sie den Auslöser drücken, als wenn sie 1000 Fotos per Digicam machen und die besten 5 raussuchenUnd was halt auch nicht mehr ganz alltäglich ist:
Man sieht das Ergebnis erst, wenn der Film entwickelt ist.
das kannst du aber auch mit guten Spiegelreflexcams auf digitaler Basis, denn bis auf die eigentliche Bild"abnahme" ist das ja identisch, und wenn der Fotochip genug Fläche hat, steht er einem Film in nichts nach außer beim extremem Vergrößern, wo du Pixel siehst und beim analogen eher Unschärfe. Klar: so einen "Flair", was die GANZ alten Cams machen oder "halbalte" Leicas oder so, das bringen die modernen Cams nicht. Aber das bringt auch eine "gute analoge Spiegelreflexkamera" aus den 90er Jahren nicht, das hat nicht unbedingt was mit digital/analog zu tun IMHO.naja, Leute die noch Analog Fotografieren und keine Hipster sind, schätzen vorallem auch den Speziellen Effekt den man über Analoge Bilder bekommt
das kannst du aber auch mit guten Spiegelreflexcams auf digitaler Basis, denn bis auf die eigentliche Bild"abnahme" ist das ja identisch, und wenn der Fotochip genug Fläche hat, steht er einem Film in nichts nach außer beim extremem Vergrößern, wo du Pixel siehst und beim analogen eher Unschärfe. Klar: so einen "Flair", was die GANZ alten Cams machen oder "halbalte" Leicas oder so, das bringen die modernen Cams nicht. Aber das bringt auch eine "gute analoge Spiegelreflexkamera" aus den 90er Jahren nicht, das hat nicht unbedingt was mit digital/analog zu tun IMHO.
nein, nicht "damit" er "Narrenfreiheit" genießen kann, sondern damit Autofahrer BESONDERS vorsichtig fahren, wenn sie einen Radfahrer sehen. Kein Richter wird aber einen Autofahrer verurteilen, wenn der echt GAR nix machen konnte und sich an alle Regeln hielt. Wenn wiederum Aussage gegen Aussage steht, wird es immer kompliziert. Es werden aber auch oft Radfahrer zu einer Mitschuld verurteilt oder bleiben gar komplett auf dem Schaden sitzen.Diese Volldeppen. Mir tun nur die anderen VT leid die durch solche Vollhonks unschuldig mit reingezogen werden und im Zweifelsfalle vielleicht sogar ungerechterweise die Schuld zugewiesen bekommen.
Die machen sich dann immer Vorwürfe warum das passieren mußte. Dabei war der Zombie selbst daran Schuld.
Imho gehören für solche Verhaltensweisen auch für Fußgänger und Radfahrer deutlich empfindlichere (Geld-)Strafen her oder mehr.
Bei Alkohol im Spiel und als Radfahrer oder Fußgänger der Unfallverursacher zu sein (auch ohne Auto gefahren zu sein) den Führerschein entziehen bzw. Fahrverbote. Das wäre ein gerechtes Handling.
Und nicht nach dem Motto handeln "Fußgänger und Radfahrer haben Narrenfreiheit" wie so oft gehandhabt. Oder maximal 5 EUR in die Kaffeekasse *Sarkasmusmod off*
In der Regel ist der Autofahrer bei einem Unfall mit solchen Honks der Dumme. Auch wenn er den Unfall nicht vermeiden konnte.
Erlebe das immer noch am eigenen Leib (den Unfall mit dem Fahrradfahrer von 2015 der immer noch in der Schwebe ist).
Trotz unabhängiger Zeugen bin ich immer noch der Dumme. In Kasko und Haftpflicht Hochgestuft, soll trotz Nachweisen (auch durch den Unfallgutachter), daß ich maximal 40 bei 50 gefahren bin und trotz Zeugenaussagen und Polizeiermittlungen, daß der Unfall für mich unvermeidlich war soll ich nach dem Willen der Staatsanwaltschaft einfach mal so über 700 EUR Strafe zahlen (weil ich halt der doofe Autofahrer bin und die Unschärfe "Betriebsgefahr des Autos" herangezogen wird) damit der Fahrradfahrer ja weiter Narrenfreiheit genießen kann.
wenn das alles so stimmt und eindeutig ist, solltest du eher mal Deinen Anwalt beschimpfen und nicht den Richter, der nun mal anhand dessen, was ihm vorliegt, sich ein Urteil bilden muss. Denn selbst bei 60, 70 km/h wäre es schon seltsam, wenn man Dir die Schuld dermaßen zuschreibt, obwohl Dir ein Radfahrer vors Auto fährt (ich vermute mal bei Rot gefahren oder ohne zu schauen die Straße überquert? )Und das Gerichtsverfahren ist immer noch nicht durchgeführt. Denn ich sehe wirklich nicht ein, für so einen Vollhonk eine solche Geldstrafe einfach auf mich zu nehmen wo ich unschuldig bin. Das ist schon Bananenrepublik-Niveau was da abgeht.
Bei mir wurde z.B. ein Alkoholtest gemacht (0,00). Bei dem Radfahrer der nach eigenen und mehrfachen Angaben auch der Polizei gegenüber gerade von einer Party kam!!! wurde der Alkoholtest einfach "vergessen". Sowohl vor Ort wie auch im Krankenhaus.
Tolles Rechtsverständnis was da an den Tag gelegt wurde. Da habe ich echt keine Fragen mehr...
Daher habe ich für solche Smartphonezombies noch weniger Verständnis als sonst.
Und nicht nach dem Motto handeln "Fußgänger und Radfahrer haben Narrenfreiheit" wie so oft gehandhabt. Oder maximal 5 EUR in die Kaffeekasse *Sarkasmusmod off*
und so oder so: immer dieses "DIE Radfahrer" oder "DIE blablabla" - geht es vlt auch mal was differenzierter? Ich bin oft Radfahrer UND oft Autofahrer, und bei beiden gibt es ne Menge Vollidioten - die weite Mehrheit benimmt sich aber korrekt, nur nimmst du halt DEN einen von 5 Radfahrern wahr, der bei Rot noch über die Ampel huscht, die 4, die da brav warten, aber nicht...![]()
Radfahrer sind scheisse wenn ich im Auto sitze ... Autofahrer sind scheisse wenn ich auf meinem Fahrrad sitze.
Differenziert genug?
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Schon ziemlich gut, aber wenn Du wirklich die Quintessenz möchtest:
"Alle scheiße außer ich."![]()
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"warum muss isch misch von einer Frau kontrollieren lassen?" "Weil sie hier in Deutschland sind!" Oh Mann.