Die hab ich auch seit 1,5 Jahren. Was für ein Objektiv hast du denn genommen?Das Wochenende war toll, weil endlich meine EOS 700D angekommen ist. Ich freu mich schon auf das tüfteln mit den Einstellungen.
Die hab ich auch seit 1,5 Jahren. Was für ein Objektiv hast du denn genommen?
also, nur 55mm wird Dir sicher schon bald zu wenig sein, ging mir jedenfalls so, obwohl das noch Monate vor dem ersten Festival war, wo ich gern die Bühne ranzoomen wollteIch hab sie mit dem Kitobjektiv 18-55mm gekauft. Reicht denk ich für den Anfang erstmal. Ich hab mich aber schon schlau gemacht und es gibt so ein zwei Objektive die ich mir gerne irgendwann mal dazu kaufen würde. Da das aber relativ kostspielig ist Wird es erstmal bei dem Kitobjektiv bleiben für die nächsten Monate
also, nur 55mm wird Dir sicher schon bald zu wenig sein, ging mir jedenfalls so, obwohl das noch Monate vor dem ersten Festival war, wo ich gern die Bühne ranzoomen wollte
Aber EIN "Reiseobjektiv" reicht dann wiederum auch schon gut aus. Ich hab ein Canon 55-250mm für 230€ geholt, d.h. wo das eine Objektiv endet, kommt das andere dann zum Einsatz. Vlt. ne Idee für Weihnachten Es gibt auch welche von zB 16-255mm, dann "musst" du an sich nie wieder wechseln, kostet dann aber auch mehr und falls du Makros machen willst, brauchst du halt auch da was spezielles.
600€ ? ^^ Welches soll das sein? Das einzig passende Sigma mit ebenfalls um die 18-55mm, das ich kenne, ist das AF 17-50mm, das kostet "nur" 300€. ^^Mir schwebt halt im Moment ein Sigma Objektiv für die ähnliche Brennweite wie das Kitobjektiv vor, welches ca. 300€ kostet und das Canon WW 10mm-18mm find ich auch ziemlich interessant. Bei den Telezoomobjektiven kanns halt schon recht teuer werden je nachdem was einem vorschwebt. Das Sigma-Pendant zu dem "Kleinen" kostet ca. 600€
Bei Canon kenne ich mich nicht aus, aber Kit-Objektive sind selten gut. Meist ein Notnagel, damit halt irgendwas dabei ist. Bei meiner Pentax war ausnahmsweirse ein richtig gutes dabei. Die machen keine Werbung und da der Sensor stabilisiert wird kann man sich das in der Optik sparen. Die ist bei Canonikon entsprechend teurer.Mir schwebt halt im Moment ein Sigma Objektiv für die ähnliche Brennweite wie das Kitobjektiv vor, welches ca. 300€ kostet und das Canon WW 10mm-18mm find ich auch ziemlich interessant. Bei den Telezoomobjektiven kanns halt schon recht teuer werden je nachdem was einem vorschwebt.
600€ ? ^^ Welches soll das sein? Das einzig passende Sigma mit ebenfalls um die 18-55mm, das ich kenne, ist das AF 17-50mm, das kostet "nur" 300€. ^^
Und was genau versprichst du Dir denn von einem deutlich teureren Objekiv?
600€ ? ^^ Welches soll das sein? Das einzig passende Sigma mit ebenfalls um die 18-55mm, das ich kenne, ist das AF 17-50mm, das kostet "nur" 300€. ^^
Das 55-250mm von Canon, was ich hab, kostet inzwischen nur 200€ https://www.amazon.de/dp/B00EP71ETU
Abendbrot mit Schuss... Warum nicht... ^^Ich interessiere mich zwar durchaus für die Technik in Waffen (Berufskrankheit), aber ein geladenes DDR-Scharfschützengewehr auf dem Küchentisch ging mir etwas zu weit.
Bei Canon kenne ich mich nicht aus, aber Kit-Objektive sind selten gut. Meist ein Notnagel, damit halt irgendwas dabei ist. Bei meiner Pentax war ausnahmsweirse ein richtig gutes dabei. Die machen keine Werbung und da der Sensor stabilisiert wird kann man sich das in der Optik sparen. Die ist bei Canonikon entsprechend teurer.
Superweitwinkel machen richtig viel Spaß. Vor allem natürlich bei Landschaftsaufnahmen, aber auch zum Spielen mit den starken Verzerrungen.
Ich habe ein relativ günstiges von Tamron in dem Bereich. Gibt sich mit dem von Sigma wohl nicht viel, aber die Qualitätsstreuung kann recht hoch sein.
Bei Fotoequipment hab ich aber mittlerweile aufgegeben zu sehr auf den Preis zu gucken. Irgendwann stört einen die Qualität dann doch zu sehr und man kauft doppelt. Lieber etwas länger sparen und gleich was gutes kaufen. Ist zumindest eine gute Ausrede...
Normalerweise ist das teurere Zeug deutlich lichtstärker und/oder optisch besser. Bei großen Zoombereichen wäre ich auch vorsichtig, das wird, auf Kosten der Qualität, oft teuer erkauft. Für ein Reiseobjektiv bietet es sich aber natürlich an. Ansonsten setze ich mitlerweile fast ganz auf Festbrennweiten.
Meine Sammlung ist (leider) entsprechend gewachsen. Verfluchte "lens buying addiction".
Neben den sehr guten Pentax "plastic fantastic" 35mm und 50mm für je unter €150 waren meine teuersten Anschaffungen
100mm Makro f2.8 für €600
300mm f4 für (damals) €1000
Machen beide ein Menge Spaß. Speziell das Makro mit dem man auch sehr tolle, superscharfe Portraitfotos machen kann (von weit, weit weg ). Aber bei beiden musste ich lange mit mir und meinem Geldbeutel ringen.
grad am Anfang ist es halt auch so, dass es vlt übertrieben wäre, das "beste" zu nehmen. Lichtstärker und "genauer" - ja, mag sein. Aber ist das dem Einsteiger dann schon 600 statt 300 wert? Daher ruhig mal schauen, was es denn auch an relativ günstigen gibt und ob die nicht wirklich "mies" sind wie eben das 55-250er, das hab ich auch nur geholt, weil es offenbar wirklich ziemlich gut ist für den Preis.Der Vorteil von Kitobjektiven bei Canon ist imho der STM Autofokus. Ich wollte mir halt die Option offen halten mit dem Ding auch mal zu filmen und da will ich nicht die ganze Zeit einen surrenden Autofokus auf der Aufnahme haben. Für meine Begriffe macht das Objektiv auf jeden Fall brauchbare Aufnahmen, aber ich bin ja noch in der Lernphase. Ich dachte mir für 60€ gegenüber dem Body kann man nicht viel falsch machen und für den Preis bin ich auf jeden Fall zufrieden bisher.
Das von herb angesprochene 55-250mm Objektiv scheint übrigens sehr gut zu sein und gefällt mir richtig gut (https://www.youtube.com/watch?v=N5wZAvUmPUA). Ist bei mir jetzt sehr weit oben auf der Rangliste der möglichen Zukäufe.
Für meine Begriffe macht das Objektiv auf jeden Fall brauchbare Aufnahmen, aber ich bin ja noch in der Lernphase. Ich dachte mir für 60€ gegenüber dem Body kann man nicht viel falsch machen und für den Preis bin ich auf jeden Fall zufrieden bisher.
grad am Anfang ist es halt auch so, dass es vlt übertrieben wäre, das "beste" zu nehmen. Lichtstärker und "genauer" - ja, mag sein. Aber ist das dem Einsteiger dann schon 600 statt 300 wert?
Dafür sind Kit-Objektive da.
Ist es denn deine erste DSLR? Würde auf jeden Fall ein Buch zur Kamera empfehlen. Die Anleitung alleine hilft nicht viel. Ich hatte erst bei meiner zweiten Kamera ein passendes Buch eines Fotografen mitgekauft, der alle Funktionen des Modells Schritt für Schritt erklärt; aus praktischer Sicht. Dadurch hatte ich sooo viel mehr verstanden als in den ganzen Jahren davor.
Lightroom ist schon sehr gut, allerdings haben andere RAW Entwickler aufgeholt, sind zum Teil gleich gut oder in div. Bereichen sogar einen Tick besser ...Hatte ich mir schon überlegt für Lightroom zu holen, aber für die Kamera könnte das auch ganz nützlich sein. Das stimmt wohl Und ja, es ist meine erste DSLR
Rate mal ... das liebe Geld!btw Lightroom: Was soll eigentlich dieser Cloud-Kack von Adobe? Bei Amazon gibts ja wenigstens noch die Standalone-Version von Lightroom zu kaufen, aber wegen sowas überleg ich mir echt noch ob ich mir das Programm wirklich kaufe, oder es bei der Demo belasse.
Lightroom ist schon sehr gut, allerdings haben andere RAW Entwickler aufgeholt, sind zum Teil gleich gut oder in div. Bereichen sogar einen Tick besser ...
Rate mal ... das liebe Geld!
Wobei Adobe schon auf div. Wegen probiert, "uns" die Cloud schmackhaft zu machen. D.h. Bilder am PC, auf dem iPad (Pro) und ggf. sogar Smartphone bearbeiten und überall hast du den gleichen Stand.
Ich hab LR für Mac auf mein Macbook geladen und wollte im Urlaub anfangen, bereits die ersten Bilder zu bearbeiten etc. ... ging aus Zeitgründen in die Hose. Allerdings hab ich fast soviel Zeit beim Übertragen der Bearbeitung von Mac -> PC verschwendet, da hätte ich es gleich erneut am PC machen können.
Mein Tipp: Standalone Version kaufen und sich freuen, obwohl ich mal etwas bzgl. Updates & Co gelesen habe, imo wird die Desktopversion nur noch Stiefmütterlich behandelt. Grund steht ganz oben ...
Sorry, hatte da so meine Bedenken ...Auf das mit dem Geld wär ich auch selber gekommen, danke
Alternativen besorg ich dir später, vor "kurzem" war mal wieder ein aktualisierter Test von RAW Entwicklern in der c't ...Ja das ist echt ärgerlich. Ich denke mal ich probiere es mit der Standalone. Photoshop brauch ich nicht und nur für Lightroom werd ich bestimmt keine 12€ im Monat blechen. Was wären denn gute Alternativen? Es geht mir auch nicht nur um das entwickeln, sondern auch um das verwalten der Bilder.
Bei der Standalone Version hab ich halt auch die Bedenken, dass das dann nur an einen PC gebunden ist...weißt du da mehr? Ich werd nicht so 100% schlau aus dem ganzen... https://www.amazon.de/Adobe-Photosh...UTF8&qid=1476790387&sr=8-1&keywords=lightroom