ich lese da was von "open world" - d.h. es sind nicht Missionen auf einer begrenzten Karte? Wie ist das Game denn ansonsten so? Ist es sehr schwer, oder kann man es auch "locker" spielen?
Die Karte ist ind verschiedene Bezirke unterteilt.
Aber man hat mehrere Missionen zur Auswahl. Man kann also selber Wählen, was als nächstes kommt.
Und je nach Mission, die man sich aussucht, hat man dann eben andere Fähigkeiten, Waffen, etc zum erforschen.
Würd mal sagen, es ist in etwa so Open World wie Deus Ex: Mankind. Man kann rumspazieren, aber wirklich viel passiert neben den Missionen nicht.
Kreditautomat knacken da, neuen Agenten rekrutieren da.
Muss zugeben, dass ich es jetzt ein paar Monate nicht mehr gespielt habe... so wegen dem aktuellen Schwierigkeitsgrad.
Inzwischen gibts verschiedene Spiel-Optionen wie "Mega Schaden" (mehr Schaden wird verursacht), "Iron Man" (Beim Tod eines Agenten verliert er alle XP und Stats) und "Echtzeit mit Pause" (was ich noch nicht probiert habe).
Die ursprüngliche Fassung war manchmal knifflig, weils auch ein wenig darauf ankam, wie die Wachen standen und ob grad ein Polizist vorbeischaut.
Aber irgendwie hatte ich nie das Gefühl nur per Zufall eine Mission geschafft zu haben. Das Gefühl danach ist echt gut, weil man erst wieder an einem Respawnpunkten speichern kann.
Und die sind nun mal ausserhalb der gegnerischen Zonen. Also es ist nicht damit getan, ein Gebäude zu infiltrieren... man muss auch wieder heil aus der Gegend rauskommen.
Wenn man dann mit der Truppe auf der offenen Strasse steht und kein Alarm zu hören ist...