• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

lustig wird die sache, wenn auch usk-18-titel aus dem katalog fliegen...

Also bei Sin Episodes hat es wohl die USK-Fassung getroffen, die im dt. Store erhältlich war. ;)
Und Rise of the Triad (2013) lag, denke ich, nie zur Prüfung vor, das hat man auch nur wegen seines Namens gesperrt.

Und Übersoldier juckt mich jetzt nicht besonders. :-D

Banause, das Spiel muss man doch schon alleine wegen der gnadenlos dämlichen Gegner-KI spielen. :finger:
 
War wohl nach dem Prinzip Wehrmachtssoldaten = doof. ;) Ist aber eine kolossale Fehleinschätzung.
 
Mir ist eben auf Mindfactory.de der Finger ausgerutscht - if you know what i mean. :top:

Hehe ... ich hab schon überlegt ob ich dir eine PM schreib, da du in einem anderen Thread ja meintest, dass du dein Gehäuse vermessen hast ... und so! :B :-D

Schöne Sache, viel Spass mit dem Ding! Ich überleg noch zusätzlich Mobo, RAM & CPU aufzurüsten, vorallem da Intel jetzt den i7 6800K vorgestellt hat. 8)
Allerdings kostet der mal ein paar EUR, da muss der Onkel Papa ganz schön viel Überstunden schieben ... :|
 
Hehe ... ich hab schon überlegt ob ich dir eine PM schreib, da du in einem anderen Thread ja meintest, dass du dein Gehäuse vermessen hast ... und so! :B :-D

Schöne Sache, viel Spass mit dem Ding! Ich überleg noch zusätzlich Mobo, RAM & CPU aufzurüsten, vorallem da Intel jetzt den i7 6800K vorgestellt hat. 8)
Allerdings kostet der mal ein paar EUR, da muss der Onkel Papa ganz schön viel Überstunden schieben ... :|

Jetzt heißt es leider nur noch zwei Wochen warten. Mobo, RAM & CPU hab ich glücklicherweise vor drei Monaten schon auf 6700k aufgerüstet, weil ich das passende Mainboard gratis zum Testen bekam und behalten durfte. Die Ankündigung des 6800k stimmt mich nicht traurig, wenn ich mir den Preis anschaue. Der wird hier nach Aufschlag von Steuern wohl ein gutes bisschen Geld kosten und ich sehe nicht, inwiefern sich die Leistung von dem Teil für einen Gamer in absehbarer Zeit rechnen sollte. Mit dem 6700k bin ich wohl eine Weile glücklich und mit der 1080 auch. :-D
 
äh ja. :B

(mal ganz abgesehen davon, dass man in ubersoldier einen deutschen spielt.)

Erstens kenne ich das Spiel nicht genug. Mir langen bloß die Reviews zu diesem Zombiequatsch daß er mich nicht interessiert. Da ist ein Wolfenstein 1000 mal besser. Dabei ist es mir vollkommene Bockwurst ob ich Deutscher bin, Chinese, Russe oder Albaner.

Zweitens hatten wir das Thema schon mal. Die Wehrmacht war rein neutral betrachtet die beste Armee zu ihrer Zeit. Und das durch die Bank weg unbestritten von allen Seiten !! Sowohl technisch wie ausbildungsseitig und auch was die Belastbarkeit der Truppen betrifft. Um es kurz zu machen: Die Niederlage kam aus mehreren Gründen die prinzipiell nichts mit der Qualität der Armee an sich zu tun hatten:

1. Die Italiener haben aufgrund ihrer Unfähigkeit Deutschland als Verbündeten mehrere ungeplante und nicht vorgesehene Kriegsschauplätze "beschert" (Griechenland, Nordafrika mal als Hauptpunkte genannt). Später dann
der Seitenwechsel von Italien 1944.
2. Ehemalige "Verbündete" wurden nach Putsch mit einem Schlag zu Feinden (Jugoslawien)
Infolge der Punkte 1-2 Splittung der Truppen und dadurch ein großer Mehrfrontenkrieg und eine Verzettelung mit den zigfachen Neben-Kriegsschauplätzen (was schon im 1. WK mächtig in die Hose gegangen war)
3. Versprochener Support von Verbündeten wurde nicht eingehalten (Italiener was die Versorgung in Nordafrika betrifft, Japan mit Eröffnung einer 2. Front in Rußland was nie erfolgte)
4. Unfähigkeit des GröfaZ und der unbedingte auferlegte Zwang Stalingrad einzunehmen statt vor Stalingrad zu halten obwohl die darauf folgende Einkesselung absehbar war
5. fehlende Weitsicht über den Rußlandfeldzug und damit fehlende Winterausrüstungen
6. Pech mit dem Wetter (sehr früher Wintereinbruch und schlechte Infrastrukturen in Rußland die ein Vorankommen durch den Matsch massiv erschwert haben
6. fehlender Nachschub und Vorräte dank fehlendem Support (siehe Punkt 3). Und Deutschland selbst hatte keine eigenen Rohstoffvorkommen bzw. viel zu geringe.
7. Strategische Fehlleistung vom Großmaul Göring in Dünkirchen. Hätte man die Briten dort nicht nur eingekesselt sondern wäre mit der Wehrmacht sofort nachgerückt wären die Alliierten schon damals vernichtend bis an die Grenze zur Gesamtniederlage geschlagen worden. Aber man hat auf Großmaul Göring gehört der gesagt hat, daß seine Luftwaffe das Problem löst. Dummerweise spielte das Wetter einen Strich durch die Rechnung. So konnten die Alliierten die Truppen über den Kanal übersetzen und kamen mit einem blauen Auge davon.
8. den Wert von Einrichtungen wie Radar wurde massiv unterschätzt.
9. Einmischung vom GröfaZ in entscheidende Entwicklungen insbesondere was die Luftwaffe betrifft (Stichworte: Me-262 als Blitzbomber, Bf-110 als Abfangjäger (Blödsinn), keine Entwicklung von schweren Langstreckenbombern (vergleichbar zu B-17/Lancaster) und Langstrecken-/Höhenjägern/-jagdbombern (P-51 Mustang, DeHavilland Mosquito, Lockheed P-38 Lightning. Man ruhte sich auf Stukas (Ju-87) und taktischen Mittelstreckenbombern mit geringer Bombenlast aus (He-111, Ju-88, Do-17 u.s.w.). Aber die FW-190 und auch die Bf-109 waren stellenweise der Konkurrenz (Spitfire/Hurricane) überlegen. Aber nur mit begrenzter Reichweite, was Luftkämpfe über britischen Territorium nahezu unmöglich machte (10 Minuten Luftkampfzeit ist ein Witz).
10. Qualitätsproduktion in geringer Stückzahl statt Masse (Tiger vs. T-34); teils auch aufgrund der Möglichkeiten (Kapazitäten u.s.w.)
11. Sinnlose Verheizung von Kapazitäten (sprich "qualitativ" hochwertigen Soldaten/Assen) - teils aber auch durch Unfälle Ob nun bei der U-Boot-Waffe (Prien), bei der Luftwaffe (Mölders, H-J Marseille u.s.w.), bei der Panzerwaffe Michael Wittmann)
12. Sabotage in der Produktion mit Folgen (Torpedos die im Abschußrohr explodierten) - Vermutlich Prien dadurch versenkt
13. Taktische Fehlentscheidungen von Göring während der Luftschlacht um England (ausbaden mußte das dann Udet, der dann Selbstmord begangen hat.

Das ganze in Kurzform heruntergebrochen: Die schlichte Masse der Gegner hat schlußendlich Qualität geschlagen. Und Fehlleistungen von 1-2 Einzelpersonen an entscheidenden Schaltstellen (Adolf/Göring).

Man kann der Wehrmacht wirklich sehr viel nachsagen. Sicher auch diverse Kriegsverbrechen. Das streitet keiner ab. Aber nicht daß diese unfähig gewesen wäre (sonst hätte man Frankreich nicht mal eben innerhalb von 4 Wochen! besiegt und Rußland mit den zigfachen Ressourcen und Manpower nahe an den Rand einer Niederlage gebracht). Und das bei gleichzeitiger Verzettelung der Wehrmacht in Nordafrika, Griechenland u.s.w. Ausrüstungsseitig (technisch) war die Wehrmacht den Gegnern stellenweise um Jahrzehnte voraus. Der Leopard-Panzer basiert im Gros immer noch auf dem Tiger (Bodenwanne z.B.). Nicht umsonst haben die Allierten nach Kriegsende unzählige Patente in bereits zum damaligen Zeitpunkt Milliardenwerten aus Deutschland mitgenommen. Z.B. basiert die Stealthtechnologie und Nurflügler der Amerikaner auf deutschen Entwicklungen im 2. WK. Ebenso basiert die Raumfahrtentwicklung von Rußland und den USA auf deutscher Basis!

Und die Wehrmacht hat die als uneinnehmbar geltende Maginotlinie geknackt (und nicht nur über Belgien/Niederlande umgangen. Es war eine brillante strategische Meisterleistung, die Lastensegler dort landen zu lassen und die Maginotlinie parallel zum Sichelschlag über Belgien/Holland zu knacken.

Kleine Treppenwitze der Geschichte: Das erste Geschoß im Weltall war übrigens kein Sputnik sondern eine (mehrstufige) Variante der V2 (1944). Und die ersten Überschallflüge wurden im Kampf durch Piloten von Me 262 und Me 163 vollzogen. Nicht von Chuck Yeager in der X-1 (1947). Und die erste einsatzfähige Wasserstoffbombe haben die Deutschen entwickelt. Es kam nur nie zum Einsatz. 1. aufgrund des fehlenden Trägers für eine solche Waffe (Langstreckenbomber oder Rakete; die V2 hatte eine zu geringe Reichweite und auch Traglast). Denn einige in der Wehrmacht hatten Washington als Ziel für einen potentiellen Angriff auserkoren gehabt. aber 2. da Hitler bezüglich ABC-Waffen aufgrund des 1. WK eh schon eine negative Einstellung zu dieser Waffengattung hatte wurde dies nie weiterverfolgt. Wenn man Adolf sehr viel berechtigterweise vorhalten kann. Hier hatte er einen (seiner sehr wenigen) positiven Aspekte in seinem Charakter.

Der erste Unterwasserabschuß einer Art Marschkörper von einem U-Boot aus waren auch die Deutschen. Das erste reine E-U-Boot war deutsch (Walther-U-Boot). Dessen Konstruktion hat die Formen der ersten Atom-Uboote mindestens 20 Jahre vorweggenommen!

Man kann zur damaligen Zeit stehen wie man will. Und ich klammere jetzt mal bewußt das politische/soziale Umfeld in dem Zusammenhang aus). Diese Themen (KZ, Judenverfolgung, Kriegsverbrechen) hatten wir schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert. Bei neutraler Betrachtungsweise der rein taktischen, strategischen, ausbildungsseitigen und ausrüstungsseitigen Aspekte der Kriegsführung (das haben auch zig Alliierte aus allen Nationen zugegeben) war die Wehrmacht die beste Armee in dieser Ära.

Etwas mehr Beschäftigung mit dem Thema täte Dir gut, bevor Du Dich dazu äußerst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jetzt hält der mir ernsthaft einen vortrag übers deutsche militär. :B
 
Zusammengefasst war es also reines (Un-)Glück wer gewonnen hat.


Anderer Krieg aber trotzdem empfehlenswert, wie Barbara Tuchman in "August 1914" Vorgeschichte und Beginn des Ersten Weltkriegs beschreibt. Aufschlüsselt wie intensiv dieser Krieg von allen Seiten geplant und vorbereitet wurde. Aber sobald er losging war nichts davon mehr etwas Wert.

Nur mussten erst noch 18 Millionen sterben, für ein Ergebnis das man auch hätte auswürfeln können.
 
Man lernt hier halt immer was dazu, ist doch klasse.

Ich habe zB letztens gelernt, dass, an meinem 20 Jahre alten Fahrrad, die seltsame Form der Ventile, ua. auch "französische Ventile" genannt,
in direktem Zusammenhang zu dessen Marke "Pöscho" stehen könnte. Und ich hab gedacht, die seien eher normal.
 
Zusammengefasst war es also reines (Un-)Glück wer gewonnen hat.


Anderer Krieg aber trotzdem empfehlenswert, wie Barbara Tuchman in "August 1914" Vorgeschichte und Beginn des Ersten Weltkriegs beschreibt. Aufschlüsselt wie intensiv dieser Krieg von allen Seiten geplant und vorbereitet wurde. Aber sobald er losging war nichts davon mehr etwas Wert.

Nur mussten erst noch 18 Millionen sterben, für ein Ergebnis das man auch hätte auswürfeln können.

Stellenweise Unglück (je nach Sichtweise) und aber im Gros unter dem Strich die Masse der Gegner und Fronten. Aber mit etwas mehr Glück hätte man vielleicht sogar den Krieg trotzdem gewonnen.

Beispiel: Hätte man den Rußlandfeldzug eher begonnen wäre die Linie Leningrad-Stalingrad-Moskau noch 1941 gefallen und die Russen hätten ein massives Problem bekommen. Bis hin zu einer Aufgabe. Erst Recht wenn die Japaner vom Osten wie ursprünglich vereinbart aus einmarschiert wären. Dann hätten die Russen einen Zweifrontenkrieg gehabt und wären nicht als Sieger aus dem Krieg geschieden. Dazu Winterausrüstung der Deutschen.

Wenn Dünkirchen "geklappt" hätte, wäre die britische Armee vernichtend geschlagen worden und hätte erst einmal keinerlei Kräfte gehabt. Ein fehlender Afrikafeldzung (durch Italien) hätte Deutschland zig Divisionen mehr beschert. Schlußendlich hätte das durchaus soweit kommen können, daß man mit den Briten einen Waffenstillstand geschlossen hätte und damit wäre der 2. Wk ganz anders verlaufen.

Und was den 1. WK betrifft:

Das war ein Kriegstreiben von Seiten Frankreichs und der Briten, ein unschlüssiger Russe der sich durch die Franzosen hat bedrängen lassen (auch aufgrund der Blutsbrüderschaft zu den Serben). Ein Österreicher der mit seiner Kriegserklärung an Serbien nach der Erschießung von Kronprinz Ferdinand diese Kettenreaktion ausgelöst hat, aber mit Sicherheit nicht vorhergesehen hat. Und ein blinder Deutscher der aufgrund des Vertrages mit Österreich und dem ausgestellten Blankoscheck mit in den Krieg gezogen ist.

Das Ende vom Lied war, daß sich Staaten im 1. WK eingemischt haben, die dort eigentlich gar nichts verloren hatten, weil es ein rein kontinentaleuropäischer Streit war (nicht mal die Briten waren eigentlich ursprünglich involviert. Die haben sich selbst ins Gespräch gebracht. USA/Großbritannien/Italien/Japan/Kanada/Australien sowieso. Letztere vermutlich aufgrund Mitglied im britischen Commonwealth und Kanada aufgrund von Bindungen dazu. Eigentlich war der Konflikt im 1. WK eine Sache zwischen Frankreich/Rußland/Serbien auf der einen Seite und Deutschland/Österreich-Ungarn auf der anderen. Die anderen Staaten (darunter lächerlicherweise auch Staaten wie Brasilien, Chile etc.) waren teils nur Abstauber (Japan bezüglich der deutschen Kolonien in Südsee, USA und die anderen als feststand, daß Deutschland den Krieg nicht gewinnen würde und man schon innerlich die Kriegsbeute geteilt hat). Und die Lusitania, die die Amerikaner als Vorwand für den Kriegseintritt genommen hatten war ein als Passagierschiff getarnter Waffentransporter. Genau den gleichen Schachzug haben die Amis im 2. WK angewendet. Es ging nicht um die Amerikaner aber sie haben sich überall eingemischt.

Und die Deutschen haben grandiose strategische Fehlentscheidungen getroffen wie die Entscheidung, die von Falkenhayn mit seinem "Weißbluten" in Verdun getroffen hat. Einfach Verdun umgehen und das Problem wäre keines gewesen. Aber naja der Drops ist ebenso wie der bezüglich dem 2. WK gelutscht. Und hätte hilft nicht weiter. Es kam anders.

Am Ende war Deutschland die einen auf den Deckel bekommen haben mit den bekannten Folgen.

@und Bonkic: Wenn Du so einen Kommentar abgibst mußt Du mit einem Echo rechnen. Und Dein Kommentar zeigt, daß Du von der Thematik wirklich 0 Ahnung hast. Sonst würdest Du meinem Beitrag vorhin nicht so süffisant durch die Blume widersprechen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
An der technischen Vorreiterschaft der Deutschen hat es auch nicht gelegen, im Gegenteil, die Nazis waren damals ungeahnt voraus. Ich durfte während meiner Zeit als Wehrpflichtiger eine alte Bunkeranlage in der Altmark - mitten im 3-wöchigen Biwak - kennen lernen wo in den angefangenen 1940ern bereits an Laser(!)technik geforscht wurde. Man glaubt gar nicht wie weit man damals schon war, und hätte Nazi-Deutschland seine Ressourcen effizienter und taktisch überlegter eingesetzt, wäre der Krieg womöglich ganz anders verlaufen.

Der größte Fehler war damals der dass man es darauf angelegt hat an mehreren Fronten gleichzeitig zu kämpfen.

gesendet von meinem Asus Fonepad
 
Freundin kam gerade vom Bourani-Konzert, der kam von der Bühne in die Menge, sie hat es tatsächlich neben ihn geschafft für Selfiewahn - und dann ist der Speicher vom Telefon voll :B Kann mich einer gewissen Schadenfreude nicht verschliessen, zumal sie hier noch über ihre eigene Blödheit gejammert hat^^
Das war sicher ein Zeichen eines höheren Wesens, dass sie diese furchtbare Art von "deutscher Schmusepop-Musik mit aufgesetzt intelligenten Texten" nicht mehr hören sollte :-D


@slb: nee, der größte Fehler war, dass man ÜBERHAUPT so einen Spinner (und dann auch noch nicht mal einen Deutschen) an die Macht gebracht und Krieg begonnen hat ^^ ;) aber an sich kann man froh sein, dass der Kerl SO größenwahnsinnig war, dass er es übertrieben hat und scheiterte und nicht auch nicht mit seinen kruden Ansichten die Macht noch weiter ausbreitet...gut, wie hier in Köln verehren auch einen Österreicher, aber da geht es nur um Fußball... :B

PS: ich weiß, dass du das nur "strategisch" meintest ;)
 
@und Bonkic: Wenn Du so einen Kommentar abgibst mußt Du mit einem Echo rechnen. Und Dein Kommentar zeigt, daß Du von der Thematik wirklich 0 Ahnung hast. Sonst würdest Du meinem Beitrag vorhin nicht so süffisant durch die Blume widersprechen.

ich habe dir weder durch die blume noch süffisant noch überhaupt in irgendeiner form "widersprochen".
ich wollte damit nur zum ausdruck bringen, dass dein beitrag über den iq der werhmachtssoldaten völlig überflüssig war, in meinen augen.
vermutlich zielte er auch nur darauf ab, auf den lieblingsthema zu kommen - was dir ja auch gelungen ist (obwohl dich niemand darum gebeten hat).

was die sache mit dem 0 ahnung angeht:
hm, das würde ich nicht unbedingt sagen. ich habe vielleicht keine schrankwände voll mit weltkriegsliteratur, aber dass mich das thema, auch gerade kriegstechnik, nicht interessieren würde, kann ich nicht behaupten.

es ist allerdings so, dass ich gottfroh bin, dass deutschland den 2. wk mit pauken und trompeten verloren hat. bei dir bin ich mir da nicht so sicher...
 
Zuletzt bearbeitet:
Uuuh eine Diskussion über Wolfenstein...:B

Bonkic, dein letzter Satz war aber doch sehr durch die Blume.
 
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