Mein Sarkasmus rührt daher, dass die von Dir veröffentlichte Studie obsolet ist, da sie ja nur die Fallzahlen bis Ende Oktober (KW44) in Betracht zieht und daher Deine Schlussfolgerung mit Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen bestenfalls als "realitätsfremd" bezeichnet werden kann.
Die Anzahl der Todesfälle stieg vom Beginn Ende Februar/Anfang März ziemlich schnell auf 9000 Ende Juni/Anfang Juli und stagnierte dann monatelang, "nur" - in dicken Gänsefüßchen! - knapp 1000 weitere Corona-Tote bis Ende Oktober. Also, wenn Du da einen Durchschnitt suchst, waren das ~250 Tote pro Monat. Jetzt sind wir schon bei ca. dreimal so viel pro Tag, Tendenz weiter steigend.
Die Gesamtzahl hat sich in weniger als ZWEI Monaten mehr als verdoppelt, oder für Fans von Prozentzahlen, eine Zunahme von über 160%
Ich glaube du irrst dich gewaltig. Ich bringe es auf den Punkt:
Was ist denn meine Schlussfolgerung?