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Leinad-Reign
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Die PCR ist ein direkter Erreger Nachweis, allerdings weiß ich nicht wie sensitiv die unterschiedlichen Kits sind.
Antikörpertests sind keine Erreger Nachweise, sie geben Aufschluss über einen Erregerkontakt mit Immunantwort zur Folge.
Da Antikörper (AK) auch nach abklingen des Erregers weiterhin persistieren, sind Tests darauf natürlich im nachinein positiv.
Die PCR eignet sich natürlich zum überprüfen des akuten infizierten-Status.
AK-Teste können das ebenso, aber ich weiß nicht wie weit die da mit der Forschung sind.
Mein letzter Stand (basierend auf einen Hersteller) war da noch lückenhaft ohne Ende. So gibt es auch unter AK unterschiedliche Arten mit verschiedenen Eigenschaften und möglichkeiten auf Rückschlüssen.
Eine Ausbreitung erspare ich jetzt aber jeden.
Generell sollte man nicht nur einen Test alleine für eine Diagnose heranziehen. Das dürfte auch kaum ein Mediziner so machen. Allein durch Kreuzreaktionen können Falsch-positive oder falsch-negative Testergebnisse entstehen (nicht auf Corona jetzt bezogen, sondern allgemein). Bildgebende, wie CT sind da eine gute Ergänzung.
Die falsch Negativen interessieren ihn nicht, er will einzig und allein seine These unterstreichen, dass viel weniger Leute infiziert seien und alles übertrieben wird, weil 0,2% von zB 1 Mio eben direkt schon 20.000 "Fälle" sind. Argumente wie, dass...Die Rate der falsch positiven Ergebnisse liegt laut Hersteller unserer PCR bei 0,2 %, die der falsch Negativen je nach Zeitpunkt der Testung bei bis zu 30%.
Auch PCR kann einen Erreger nicht direkt nachweisen.Die PCR ist ein direkter Erreger Nachweis, allerdings weiß ich nicht wie sensitiv die unterschiedlichen Kits sind.
Vier PCR-Tests und am Ende einen AK-Test? Nach diesen zwei Wochen ist er doch schon übern Berg oder fast tot. Ich nehme an, ihr habt dann schon vor dem AK-Test und auf Grund der Symptomatik eine COVID-Therapie gestartet.So in etwa.
Es liegen typische Symptome und teilweise ein typisches CT vor und der Patient bleibt isoliert, auch wenn die PCR negativ ist.
Zuletzt hatten wir einen Patienten mit leichtem Verlauf, der insgesamt vier negative PCR hatte. Da er nachweislich Kontakt und Symptome hatte, wurde ein Antikörpertest gemacht, der positiv ausfiel.
Das klingt für mich aus folgenden Gründen etwas fraglich:Die Rate der falsch positiven Ergebnisse liegt laut Hersteller unserer PCR bei 0,2 %, die der falsch Negativen je nach Zeitpunkt der Testung bei bis zu 30%.
Ich kann die Falsch-Negativ-Quote von Nyx nicht als Durchschnitssquote heranziehen. Dazu fehlen seriöse Quellen seinerseits. Generell ist die Falsch-Negativ-Quote schon interessant, hat jedoch nicht die Auswirkung auf die Statistik wie es eine Falsch-Positiv-Quote hat.Die falsch Negativen interessieren ihn nicht, er will einzig und allein seine These unterstreichen, dass viel weniger Leute infiziert seien und alles übertrieben wird, weil 0,2% von zB 1 Mio eben direkt schon 20.000 "Fälle" sind. Argumente wie, dass...
Wieviel sind denn "die meisten"? Zudem musst du "Erkrankte" durch "positiv getestete Personen" ersetzen.- die weitaus meisten immer noch nur bei Symptomen oder Kontakt zu Erkrankten getestet werden
Die Meldepflicht besteht schon im Falle eines positiven Tests. Somit ist die Statistik um einen Fall reicher. Folgt die Woche darauf ein erneuter Test negativ aus, entfällt der Fall aus der Statistik.- man die Leute in vielen Fällen erneut prüft, weil 2x falsch positiv kaum möglich ist
Hier wurde massiv geschlampt. Mit Sicherheit gab es da Corona, aber wie sehr es verbreitet war, wird sich wohl schwer aufklären lassen.- es man bei Ausbrüchen wie bei Tönnies, bei denen DEFINITIV mindestens 1-2 Leute erkrankt sind, bei einer breiten Testung eine SO hohe Quote an Positiven hat, dass es unmöglich an falsch Positive liegen kann
- falsch Negative haben nicht das Gewicht der falsch Positiven. Und laut dieser Ring-Studie und den Herstellerangaben zur Sensitivität lohnt es sich bei aktueller Prävalenz nicht diese Werte mit einfließen zu lassen. Kannst du ja mal machen, Die Zahlen liegen alle vor.- gleichzeitig durch die falsch Negativen auch viele Infizierte durchs Raster fallen
Das klingt für mich aus folgenden Gründen etwas fraglich:
1. Warum setzt ihr ein Testkits mit einer derart schlechter ausgewiesener Sensitivität ein?
AFAIK halten sich die Hersteller mit den Quoten bedeckt, oder sie geben für Sensitivität und Spezifität etwas zwischen 99 und 100% an.
Euer Labor sollte dann den Test von Roche oder den von Bencars Diagnostics einkaufen, die weisen die Sensitivität ihrer Coronatests mit 98,4-100% und die Spezifität mit 99,8% aus.
Ich stelle demnach die These auf, dass kein Hersteller eine Spezifität von 99,8% und gleichzeitig eine Sensitivität von 70% angibt.
Nein, da nur wirklich erkrankte Leute damals getestet wurden. Dass jemand zufällig ne Grippe hatte UND falsch-positiv auf Corona getestet wurde, ist enorm unwahrscheinlich.Wieviel sind denn "die meisten"? Zudem musst du "Erkrankte" durch "positiv getestete Personen" ersetzen.
Und...? ^^ Mein Punkt war eigentlich, dass/ob ein positiver Test SOFORT erneut getestet wird, also sowieso 2x, damit man die Falsch-Positiv-Quote auf fast Null reduziert. Das weiß ich eben nicht.Die Meldepflicht besteht schon im Falle eines positiven Tests. Somit ist die Statistik um einen Fall reicher. Folgt die Woche darauf ein erneuter Test negativ aus, entfällt der Fall aus der Statistik.
Lediglich bei den Benachrichtigungen wurde geschlampt. Da haben Leute einen Bescheid bekommen, die gar nicht positiv getestet worden waren. Die Zahl der positiven Tests war aber so, wie sie eben auch kommuniziert wurde.Hier wurde massiv geschlampt. Mit Sicherheit gab es da Corona, aber wie sehr es verbreitet war, wird sich wohl schwer aufklären lassen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/toennies-quarantaene-101.html
Der Tagesschau-Link zeigt ja nur Beispiele, was man beachten muss, um es Laien zu erklären. Das ist für mich auch nichts neues, das hab ich im Studium Mehrfach durchgekaut, dass eine Super-Sensitivität, aber gleichzeitig mäßige Spezifität problematisch sein kann. Aber bezieht sich eine der Tabellen denn auf DEN Test, den man hier verwendet?- falsch Negative haben nicht das Gewicht der falsch Positiven. Und laut dieser Ring-Studie und den Herstellerangaben zur Sensitivität lohnt es sich bei aktueller Prävalenz nicht diese Werte mit einfließen zu lassen. Kannst du ja mal machen, Die Zahlen liegen alle vor.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-test-117.html
Wieso denn Stinkstiefel? ^^ Du hattest trotz zahlreichen Gegenargumenten und Versuchen, mit Logik zu argumentieren, den Eindruck gemacht, als denkst du, das Virus wäre in Wahrheit so gut wie gar nicht in D verbreitet und fast alle positiven Ergebnisse allein wegen schlechter Tests zu erklären und hast darauf beharrt.Du kannst auch direkt in den Dialog mit mir treten. Ich habe seriöse Quellen geliefert, und darüber kann man auch anständig diskutieren ohne den Stinkstiefel zu spielen.
Mir kommt es fast immer so vor, dass die Narrative fest mit dem Ego verbunden sind. Nicht gerade förderlich in einer ergebnissoffenen Diskussion.
Alle positiven Ansätze ergaben positive Ergebnisse, alle negativen Ansätze ergaben nega*tive Ergebnisse. Es traten weder falsch*positive, noch falsch*negative Ergebnisse auf.
Danke für die weiteren Infos.Lass mal ruhig meine Rate der falsch Positiven aus unseren Tests weg. Ich frage da nochmal beim Labor an, weil ich den falschen Waschzettel hatte.
Der Test, den Hurano verlinkt hat gibt folgendes an:
Das sind halt die Laborbedingungen, wo weder Abnahmefehler noch der u.U. ungünstige Zeitpunkt der Abnahme berücksichtigt sind.
Die von mir verlinkte Studie bietet da entsprechende Einblicke.
Und es ist ja auch nicht so, dass wir nur einen Test machen und dann ist alles gut. Die COVID-Patienten werden mehrfach getestet und sind auch wiederholt positiv.
Wenn Hurano davon ausgeht, dass viele Tests falsch positiv ausfallen und die Infektionszahlen in Wahrheit gar nicht so hoch sind, dann kann er das für sich so handhaben.
Für jemanden wie mich, die in einem Team mit Menschen arbeitet, die wirklich fit in Sachen Infektiologie und Mikrobiologie sind und die tagtäglich mit SARS-Cov-2, den Betroffenen und den Gegenmaßnahmen zu tun hat, sieht die Realität derzeit leider anders aus.
Und so richtig mag ich nach den ganzen Überstunden der letzten Wochen auch gar nicht mehr so viel privat damit zu tun haben. Wenn ich mir anschaue, wieviele Fälle wir zuletzt im Vergleich zum Juni und Mai behandeln mussten, und wieviel Menschen, die mit der Eindämmung betraut sind, wieder leisten müssen, machen mich solche Diskussionen manchmal sehr müde.
Das habe ich nicht übersehen.Nun hast du so schön zu Roche verlinkt, aber nicht zu Bencars, die angeblich die Sensitivität von bis zu 100% ausweisen. Das halte ich wiederum für unglaubwürdig. (Der Artikel aus dem Ärzteblatt, den du verlinkt hast, übrigens auch) Wobei Roche ja zum Thema Inklusivität sagt, es gäbe keine falsch Positiven...hast du das übersehen? Wie deckt sich das mit deiner These? (https://www.roche.de/res/content/11630/einleger_cobas_sars-cov-2_test.pdf)
Bestreite ich auch gar nicht, das ist auch völlig korrekt.Die Sensitivität in einer früheren Infektionsphase ist nicht so hoch, wie in der späteren Phase,(https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-1495)
Warum glaubst du, schreibt das RKI bei Kontaktpersonen der Kategorien Ia und Ib (medizinischer Bereich) drei PCR-Untersuchungen innerhalb der 14 Tage Quarantäne vor? (Tag 1, 7 und 14).
Warum weist das RKI zu eindringlich darauf hin, dass ein negatives PCR-Ergebnis die Möglichkeit einer Infektion nicht ausschließt und führt u.a. den „ungünstigen Zeitpunkt“ als Begründung an? (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testung_nCoV.html)
FYI: Ich wollte in dieser Sache keinen falsch-positiven AK-Test unterstellen. Ich frage auch gerne mal aus reinem Interesse.Und zu unserem Fall: der brauchte keine Therapie, er hatte leichte Symptome. Das hatte ich aber geschrieben...
Da könnte es tatsächlich eher ein falsch positiver Antigentest gewesen sein.
Ich finde es einfach nur Egoistisch wie die ganzen Leute die aus dem Spass Urlaub zurückkommen sich aufregen wegen dem Test.
Die sollten alle auch ohne Test sofort in Quarantäne geschickt werden.
Test und eventuelle Quarantäne müssen von denen Privat bezahlt werden,und nicht vom Steuerzahler.
Nein, da nur wirklich erkrankte Leute damals getestet wurden. Dass jemand zufällig ne Grippe hatte UND falsch-positiv auf Corona getestet wurde, ist enorm unwahrscheinlich.
Und...? ^^ Mein Punkt war eigentlich, dass/ob ein positiver Test SOFORT erneut getestet wird, also sowieso 2x, damit man die Falsch-Positiv-Quote auf fast Null reduziert. Das weiß ich eben nicht.
Lediglich bei den Benachrichtigungen wurde geschlampt. Da haben Leute einen Bescheid bekommen, die gar nicht positiv getestet worden waren. Die Zahl der positiven Tests war aber so, wie sie eben auch kommuniziert wurde.
Der Tagesschau-Link zeigt ja nur Beispiele, was man beachten muss, um es Laien zu erklären. Das ist für mich auch nichts neues, das hab ich im Studium Mehrfach durchgekaut, dass eine Super-Sensitivität, aber gleichzeitig mäßige Spezifität problematisch sein kann. Aber bezieht sich eine der Tabellen denn auf DEN Test, den man hier verwendet?
So oder so: wir haben seit einer Weile um die 0,7-1,2% positive Fälle bei den Tests, kannst du u.a. auch hier sehen https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-test-wie-funktioniert-der-test/ Das sind 3-6x mehr als das, was durch von Nyx genannten Test an Falsch-Positiven auftreten könnte. In rechne es Dir mal vor mit 0,8% positiven Tests:
Bei 1000 Tests hast du dann also 8 positive Fälle, von denen vielleicht 2 in Wahrheit negativ sind, weil ja 0,2% "falsch positiv" sein können und 0,2% von 1000 Tests eben 2 Leute sind. Du hast also 8 Positive, von denen auch statistisch gesehen 6 echte Fälle sein müssen. 6 echte Fälle heißt aber bei einer gleichzeitig zu erwartenden "Falsch-Negativ"-Quote von 30%, dass du auch weitere 3 Fälle NICHT als positiv erkannt hast und es in Wahrheit dann doch 8-9 infizierte sind. Also 9 Infizierte, 30% unerkannt, daher "nur" 6 korrekt-positive Test. Ich fasse zusammen: es gibt 9 echte Fälle, von denen 6 erkannt wurden. Dazu kommen 2 falsch-positive Fälle - man sieht 8 Fälle pro 1000 Tests. In Wahrheit sind es 9 Fälle pro 1000 Tests. Das heißt obwohl die Prävalenz unter 1% ist, also nicht hoch, hat sich das Thema "falsch-positive" hier schon wieder rausgerechnet, so dass man davon ausgehen kann, dass die Ergebnisse ziemlich genau das wahre Bild wiederspiegeln. Bei einer höheren Prävalenz, du hast ja Beispieltabellen geliefert, wird das "Problem" Falsch-Positiver noch kleiner.
Wenn dann die Zahlen an positiven Tests immer weiter steigen, es also 10 Positive pro 1000, dann 12 pro 1000 usw., steigen die Zahlen an wirklich Infizierten nun mal definitiv an und es liegt nicht an den Falsch-Positiven. Denn die Quote an Falsch-Positiven muss ja konstant bleiben, die liegt am Test und nicht an der Verbreitung einer Infektionskrankheit.
Etwas anderes wäre es, wenn in Wahrheit nur 0,1% wirklich infiziert wären. Dann hast du bei 1000 Tests nur einen Infizierten, findest aber 2 weitere, die in Wahrheit negativ sind. Nur: bei solchen Zahlen würde keine Sau auch nur ansatzweise Alarm schlagen.... Aktuell sind es über 1000 positive Fälle pro Tag. Du müsstest jeden Tag 500.000 Leute testen, damit diese Zahl nur durch falsch-positive zu erklären ist. Wir testen aber derzeit gute 500.000 pro WOCHE, nicht pro Tag => https://de.statista.com/statistik/d...fuer-das-coronavirus-covid-19-in-deutschland/
Hinzu kommt, dass wir definitiv wissen, dass viele Infizierte gar nichts merken - das heißt zu den 1000 neuen Fälle pro Tag kommen noch etliche dazu, die gar nicht getestet wurden- Spätestens das gleicht die falsch-positiven schon mehr als aus.
ABER bei all dem gilt, was ich schon vor Wochen, nein: Monaten meinte. Nämlich dass die Zahl an schwer Erkrankten das Wichtigste ist. Wenn die Intensivstationen wegen Covid19 aktuell zB zu 10% ausgelastet sind, in 2 Wochen aber zu 30% und in 4 Wochen zu 60%, dann haben wir ein Riesenproblem, egal ob wir pro Tag 1000 oder 100.000 positive Tests haben.
Wieso denn Stinkstiefel? ^^ Du hattest trotz zahlreichen Gegenargumenten und Versuchen, mit Logik zu argumentieren, den Eindruck gemacht, als denkst du, das Virus wäre in Wahrheit so gut wie gar nicht in D verbreitet und fast alle positiven Ergebnisse allein wegen schlechter Tests zu erklären und hast darauf beharrt.
Die Behörden und Mediziner wissen zudem genau, dass durchaus Leute positiv sind, obwohl sie in Wahrheit gar nicht infiziert sind - die nehmen die Zahlen auch als Trend und nicht als "alle Tests sind definitiv korrekt", und den Trend MUSS man ernst nehmen, da reicht ja ein Blick in andere Länder, in denen das Virus geradezu wütet, völlig aus.
Ach ja: im Link von Quarks&co steht auch der Hinweis, dass ja nicht einfach "jeder" getestet wird, sondern nur Leute mit bestimmten Risiken wie Symptome, Kontakt zu Erkankten oder Aufenthalt in Risikogebiet. Und DA sind die Tests statistisch dann genauer, d.h. die Quote an Falsch-Positiven sinkt.
Und darum hat man vielleicht noch einen Job. Denn wie siehts bei den (Print)Medien aus? Da gibts sicherlich Leute, die vielleicht nicht unbedingt happy sind mit ihrem Arbeitgeber, aber einfach froh sein müssen, einen Job zu heben, also Geld zu verdienen für die eigene Familie. Ich selber war schon in einer ähnlichen Lage. Aber ich hab keine Familie und bin nur für mich selber verantwortlich. Da habe ich bei Stellenanzeigen dann einen neuen Job gesucht.. bild ist schon ne Marke, bei der man ganz bewußt keine Skrupel mehr haben bzw Probleme bei deren Machart ganz bewußt ignorieren muß.
Ich dachte die Printbranche hat gerade zu kämpfen ? Rückläufige Leser-/Verkaufszahlen. Einstellung von Magazinen (selbst von jahrelang etablierten wie der Computerbild Spiele usw.
Ich dachte die Printbranche hat gerade zu kämpfen ? Rückläufige Leser-/Verkaufszahlen. Einstellung von Magazinen (selbst von jahrelang etablierten wie der Computerbild Spiele usw.
Kommt wohl drauf an welcher Print. Es wird in den Kreisen ja schon gebetsmühlenartig der Erfolg von "Landlust" und "11 Freunde" erwähnt.. wobei das schon wieder etwas her ist, keine Ahnung ob das noch aktuell ist.
Dass Spielezeitschriften da schon länger auf dem absteigenden Ast sind liegt in der Natur der Sache.