• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Corona (nicht das Bier)

Jetzt, da quasi pro Infizierten nur noch einer neu dazu kommt, steigen die Zahlen bei weitem nicht mehr so stark. Du hast jetzt eher unter 200 Tote pro Tag, vor 2-3 Wochen waren es 200-300 Tote am Tag. Du hast nun keine 2000 neue infizierte pro Tag, vor 3-4 Wochen waren es 4000-6000, so dass du auch weniger Tote pro Tag in 2-4 Wochen haben dürftest als heute.

Du bist sehr überzeugt davon, dass das so bleiben wird. Ja, momentan sehen die Zahlen verhältnismäßig gut aus, aber man darf niemals die relativ Zeitverzögerung außer Acht lassen, nach der sich das Virus überhaupt erst bemerkbar macht. Ich denke, Ostern war so ein kritischer Punkt, wo leider viele Menschen die Warnungen ignoriert haben und sich getroffen haben.
Ebenso denke ich, dass die jetzigen Lockerungen der Sache einen Bärendienst erweisen dürften.

Wie gesagt, ich hoffe, ich irre mich, aber ich erwarte einen erneuten Anstieg in den nächsten Wochen.
 
[...] and I grew up learning that World War II was the defining moment of our parents’ generation. In a similar way, the COVID-19 pandemic—the first modern pandemic—will define this era. No one who lives through Pandemic I will ever forget it. And it is impossible to overstate the pain that people are feeling now and will continue to feel for years to come.
Wer schreibt eigentlich so einen Scheiss?




USA nähern sich durchbrach jetzt eine brisante und hochpolitische Zahl.
Corona hat innerhalb von drei Monaten mehr Amerikaner das Leben gekostet als 9 Jahre Vietnamkrieg. Krasse Ansage. :O

Wird Zeit, dass man Zucker verbietet, schließlich geht es um die Volksgesundheit.
An Diabetes und Herzinfarkt stirbt jedes Jahr die 17-fache Menge an amerikanischen Vietnamtoten (ca. 1 Mio).
 
[...]
Wird Zeit, dass man Zucker verbietet, schließlich geht es um die Volksgesundheit.
An Diabetes und Herzinfarkt stirbt jedes Jahr die 17-fache Menge an amerikanischen Vietnamtoten (ca. 1 Mio).
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An Diabetes und Herzinfarkt stirbt jedes Jahr die 17-fache Menge an amerikanischen Vietnamtoten (ca. 1 Mio).
Die 17-fache Menge nur in Amerika?
Nebenbei, Diabetes und Zucker sind eine Sache, aber für Herzinfarkt gibt es sehr viel mehr Ursachen. Also das sollte man schon etwas trennen.

Und du glaubst doch wohl nicht wirklich das irgend jemand gegen die US Fastfood Industrie vorgehen würde. Das wäre noch aussichtsloser als gegen die US Waffenlobby vorzugehen.
 
Doch, doch, die Zahlen sind richtig. Es ist erschreckend, wie zuwenig dagegen unternommen wird. Offensichtlich scheinen die Menschenleben der Opfer nicht viel wert zu sein.
Ich hab deine Zahlen auch überhaupt nicht bestritten ... nur ist das überhaupt nicht Gegenstand der Diskussion und hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem Thema zutun.
 
>>>[...] and I grew up learning that World War II was the defining moment of our parents’ generation. In a similar way, the COVID-19 pandemic—the first modern pandemic—will define this era. No one who lives through Pandemic I will ever forget it. And it is impossible to overstate the pain that people are feeling now and will continue to feel for years to come.

Wer schreibt eigentlich so einen Scheiss?

Warum Scheiß? Stimmt doch? Klar ist das nicht der zweite Weltkrieg mit ausgebombten Städten usw., aber für Generationen, die in relativen Wohlstand und Sicherheit aufgewachsen sind.. nun, da ist es schon für einige eine "transformative Erfahrung" wenn plötzlich bemerkt wird auf welch tönernen Füssen all das doch eigentlich steht.

Ist ja nicht jeder so geartet dass ihm das vorher durchaus bewusst war.
 
Ich hab deine Zahlen auch überhaupt nicht bestritten ... nur ist das überhaupt nicht Gegenstand der Diskussion und hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem Thema zutun.

Doch, das hat es. Offensichtlich ist mein Zynismus nicht offensichtlich.
Die Maßnahmen welche zum Schutz der Bevölkerung vor Krankheiten getroffen werden, sind nicht verhältnismäßig.
Ungesunde Ernährung fordert weit mehr Opfer als Sars-Cov2 unter einer Netiquette erreichen könnte.
(https://www.thelancet.com/article/S0140-6736(19)30041-8/fulltext)
Ja aber Sars-Cov2 ist eine Pandemie, welche man mit allen Mitteln aufhalten sollte ...
Selbst Schweden kommt mit ihrer lockeren Umgangsart bezüglich Sars-Cov2 nicht mal ansatzweise an 15.000 Tote heran, welche durch falsche Ernährung resultieren.
(Eine Statistik über ernährungsbedingte Herzinfarkttote in Schweden habe ich leider nicht gefunden, nur über ernährungsbedingte Tote)
Natürlich ist das sehr polemisch und überspitzt. Aber die Unterschiede zwischen den einzelnen Krankheiten und deren Maßnahmen sind schon stark.
Woran liegt das, frage ich mich?

PS: Hätte ich ein neuen Thread mit dem Namen "Maßnahmen gegen Corona unverhältnismäßig gegenüber anderen Krankheiten" aufgemacht, ich bin mir sicher, ich wäre von den Mods in den Corona-Thread verwiesen worden.

PPS: Ich bin auf diesen Vergleich gekommen, da Loosa ein Ereignis mit einem besonders starken menschengemachten Trauma gewählt hat. Ich glaube das schlimmste an diesem Trauma waren nicht die 56.000 toten US-Soldaten, sondern die Massaker, das Agent Orange und die vielen toten Vietnamesen. Ein schönes Beispiel um zu sehen wie schwer die Rolle der Medien wirkt.
 
Aber die Unterschiede zwischen den einzelnen Krankheiten und deren Maßnahmen sind schon stark.
Woran liegt das, frage ich mich?

Ganz einfach: Eigenverantwortung.

1. Falsche Ernährung steckt niemanden an, Corona sehr wohl.
2. Gegen falsche Ernährung gibt es ein Mittel: Sich gesund zu ernähren. Gegen Corona gibt es bisher weder Impfung noch probate Medikamente.
 
@Hurano,
ich denke du bringst da einiges durcheinander.
So etwas wie Corona/Virus usw., dagegen ist man teils machtlos als Bürger, weil es kann von überall herkommen.
Deine hier gesagte Zuckerkrankheit oder sonst welche Krankheiten die zum Tode führen wegen falscher Ernährung kann jeder Mensch selbst ganz leicht abstellen.
Eben vernünftig ernähren. Und dafür braucht man noch nicht einmal richtig viel Geld, nur etwas Nachdenken wie und wo man etwas kauft und nicht aus faulheit immer nur die nächste Dose aufmachen, sondern mal ganz natürlich selbst kochen. Ja ich weiß, kann kaum noch einer, von den Jugendlichen eh kaum noch, weil sie es nicht beigebracht bekommen haben.
Und warum? Weil schon vor über 30 Jahren das kochen mit Chemie aus der Tüte Überhand genommen hat. Wie sollen also die Jugend von heute wissen wie man gut ist wenn selbst deren Eltern sich aus Tüten und Dosen ernährt haben. Das ist das Problem.
Das sind die Unterschiede, und die sind nicht abzuwegen sondern ein faktum.
Der Vergleich von dir hingt also gewaltig.
 
Ganz einfach: Eigenverantwortung.

1. Falsche Ernährung steckt niemanden an, Corona sehr wohl.
2. Gegen falsche Ernährung gibt es ein Mittel: Sich gesund zu ernähren. Gegen Corona gibt es bisher weder Impfung noch probate Medikamente.

Ups, du hast ein paar Minuten vor mir gepostet. Aber so ist es.
Du im Kurzen erklärt, ich etwas länger.
Aber genau das ist es.
 
Du bist sehr überzeugt davon, dass das so bleiben wird. Ja, momentan sehen die Zahlen verhältnismäßig gut aus, aber man darf niemals die relativ Zeitverzögerung außer Acht lassen, nach der sich das Virus überhaupt erst bemerkbar macht. Ich denke, Ostern war so ein kritischer Punkt, wo leider viele Menschen die Warnungen ignoriert haben und sich getroffen haben.
Wir haben ständig sinkende Zahlen an Neuinfektionen pro Tag trotz mehr Tests - ich weiß nicht, wieso Du dann auf diese Denke kommst. Ich sage ja auch nicht, dass die Zahlen so gut bleiben werden - aber Dein Szenario mit "spanische Grippe" würde ja bedeuten, dass man quasi ALLES an Maßnahmen sein lässt und auch die Leute, die sich wegen Corona Sorgen machen, ihre Sorgen KOMPLETT verlieren, sonst käme das rein rechnerisch niemals hin.

Selbst wenn du hier in D alles wieder so laufen lassen würdest wie vor Corona (was absolut fatal wäre, aber nur mal angenommen es wäre so), würde sich Teil der Bevölkerung sehr vorsichtig verhalten, in Läden würde man sicher die Schutzscheiben nicht abbauen, in Heimen und Kliniken würde man weiterhin Schutzkleidung nutzen (und ein SEHR großer Anteil der Toten stammt ja aus Heimen) - das heißt es würde zwar sehr viel mehr Tote geben als mit den Maßnahmen. Aber eine Durchseuchung bis zur Herdenimmunität innerhalb der nächsten 12 oder auch 24 Monate wird IMO gar nicht möglich sein, da zu viele Menschen freiwillig oder wegen Arbeitsvorschriften ihr Risiko massiv verringern werden.

Aber wie gesagt: natürlich sollte man nicht zu sehr lockern. In Schweden würde ich zb aktuell nur gerne leben, wenn ich Vollwaise wäre und niemanden als Freund oder Verwandten hätte, der Ü60 oder chronisch krank ist...



Ebenso denke ich, dass die jetzigen Lockerungen der Sache einen Bärendienst erweisen dürften.
Isoliert auf das Virus betrachtet kann man das so befürchten, wobei auch ein R-Wert von zB 1,5 problemlos für eine Weile zu handlen wäre, wenn man aktuell viele Intensivbetten gar nicht belegt hat. Denn die Fallzahl an schweren Fällen für ganz D ist ja relativ gesehen eher klein. Es ist etwas ganz anderes, ob (aktueller Stand) ca. 40.000 erfasste Infizierte innerhalb der ca 2 Wochen ihrer Erkrankung je 1,5 Leute anstecken oder ob es 400.000 sind, die dies tun.

Aber nicht-isoliert auf das Virus muss man auch die negativen Folgen durch zu strenge Maßnahmen sehen und DORT einen "Bärendienst" überdenken. Was nutzt es, wenn man im Vergleich zwischen "sehr strenge Maßnahmen" und lediglich "strenge Maßnahmen" zB 1000 Corona-Tote verhindert, die normalerweise definitiv noch ein paar Jahre gelebt hätten, aber dafür dann 10 Millionen Leute ungesünder leben und unzufriedener sind wegen der Auswirkungen der Beschränkungen, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit (was viele Leute richtig krank machen kann), Kinder über Monate in ihrer Entwicklung zurückbleiben und gerade Kinder aus ärmeren Familien damit noch mehr den Anschluss verlieren usw. und von diesen Leuten später 10.000 ein paar Jahre früher sterben als "normalerweise" ?


Letzen Endes wird man es nie genau sagen können, welche Balance perfekt passt, außer man pickt sich Regionen raus, die man abschottet, um dort dann verschiedene Maßnahmen zu testen und rauszufinden, welche Maßnahme bzw. welche gestrichene Maßnahme welchen Einfluss hat.

Wie gesagt, ich hoffe, ich irre mich, aber ich erwarte einen erneuten Anstieg in den nächsten Wochen.
Ich auch, aber keinen massiven Anstieg, der die Kliniken überfordert oder gar umgerechnet auf 1-2 Jahre auch nur annähernd so schlimm wird als würde man gar nichts tun. Allein schon da man in Altersheimen&co, von denen bisher enorm viele Fälle schwere stammten, nun viel mehr tut, wird die Quote an SCHWEREN Fällen pro 1000 neu Infizierten in Zukunft immer mehr entlastet.
 
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Was nutzt es, wenn man im Vergleich zwischen "sehr strenge Maßnahmen" und lediglich "strenge Maßnahmen" zB 5000 Corona-Tote verhindert, die normalerweise definitiv noch ein paar Jahre gelebt hätten, aber dafür dann 10 Millionen Leute ungesünder leben und unzufriedener sind wegen der Auswirkungen der Beschränkungen, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit (was viele Leute richtig krank machen kann), Kinder über Monate in ihrer Entwicklung zurückbleiben und gerade Kinder aus ärmeren Familien damit noch mehr den Anschluss verlieren usw. ?

Ach komm, bitte keine solchen Fiktiv-Argumente, "Was, wenn tatsächlich eh nur ein Mensch an Corona stirbt, der übermorgen von einem Blumentopf erschlagen worden wäre, aber dafür 10 Milliarden Deutsche Suizid begehen, weil ihnen die Decke auf den Kopf fällt?!" :rolleyes:
 
Ach komm, bitte keine solchen Fiktiv-Argumente, "Was, wenn tatsächlich eh nur ein Mensch an Corona stirbt, der übermorgen von einem Blumentopf erschlagen worden wäre, aber dafür 10 Milliarden Deutsche Suizid begehen, weil ihnen die Decke auf den Kopf fällt?!" :rolleyes:
Das ist kein Fiktiv-Argument, sondern es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Zufriedenheit (die auch von Dingen wie Arbeitslosigkeit, Freiheit usw. abhängt) und Gesundheit korrelieren. Ich stelle mit dem Hinweis nur die Frage in den Raum, welche Balance aus Maßnahmen für das eine oder für das andere ein "Bärendienst" ist. Es ist DEFINTIV so, dass viele Leute, auch langfristig, gesundheitlich unter den Maßnahmen leiden und von diesen Leuten auch einige dann eine kürzere Lebenserwartung haben werden. Die Frage ist: wie viele sind es, und wie findet man die Balance. Mehr sage ich doch gar nicht. Ich sage doch nicht "lasst die Leute an Corona verrecken, damit keiner mehr zu Hause hocken muss" oder so was... im Gegenteil: ich bin FÜR strenge Maßnahmen - nur dürfen sie nicht zu streng sein, man muss lockern und dann beobachten, ob sich da massiv etwas negativ ändern oder nicht. Wenn es nach mir ginge, sollte man weltweit zB 5% der Bevölkerung auswählen, die für die Grundversorgung da sind (Strom, Gas, Pflege), und in Schutzanzüge stecken, sie an zentralen Orten schlafen lassen, und den Rest der Menschheit sperrt man 2 Wochen lang weg mit Vorräten für diese Zeit - dann ist das Virus weg. Nur ist das leider nicht umsetzbar.

Du sagt: lockern = Bärendienst. Ich sage: für Corona betrachtet ja. Allumfassend betrachtet? Kann man nicht genau sagen, da es auch gesundheitliche Nachteile der Maßnahmen gibt. Das ist alles.



ps: Du wirst langsam unsachlich, das kenne ich von Dir gar nicht...

*edit* oder hast du es falsch verstanden und die 10 Millionen als "Tote" aufgefasst? Ich meinte 10 Mio, die unter den Maßnahmen leiden - nicht sterben. Letzteres wäre Schwachsinn, warum sollte ich so was als ernsthaftes Argument schreiben? Dass aber auch wegen der Maßnahmen eine Zahl X an Leuten gesundheitliche Nachteile bis hin zu früherem Tod hat, ist Konsens, das ist deswegen auch einer der Punkte, den gerade die Epidemiologen und Ethiker genauer überdenken und es mit der Politik erörtern.
 
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Das Robert-Koch-Institut senkt die Schätzung für die Reproduktionszahl von 0,9 auf 0,75. Anfang der Woche hatte RKI-Chef Wieler noch erklärt, die Reproduktionszahl sei wieder von 0,9 auf 1 gestiegen und damit verbunden an die Bürger appelliert, sich an die Corona-Regeln zu halten. Warum die Zahl binnen zwei Tagen nun von 1 auf 0,75 abgesunken ist, erklärt das RKI im neusten Lagebericht nicht genauer.
Den Schwankungsbereich gibt das RKI aktuell mit 0,64 bis 0,87 an.
 
ich finde ihn nicht. erklär mal!
Es werden aktuell 400.000 Tests pro Woche durchgeführt; also wohlwollend 60.000 täglich. Der R-Wert ist ein gleitend über (2*4?) 8 Tage ermittelter Wert. Zur Erkennung von Neuinfektionen müßte die Zahl der Nachtests (die jeder Intensivpatient zur Kontrolle erhält) noch abgezogen werden (ich unterstelle mal, die sind in den Laborkapazitäten drin). Somit sind es also noch weniger Tests für 80 Millionen Bürger.
Getestet werden einerseits bevorzugt Gruppen aus sozialen und medizinischen Berufen - diese Gruppen alleine dürften nicht sehr repräsentativ sein. Daneben Menschen mit sehr schweren Sympthomen, oder Menschen aus dem Umfeld Infizierter.
WIe ich selbst erst vor wenigen Tagen von einem "betroffenen" Bekannten erfahren habe, erhalten von Hausärzten noch immer (wegen Überlastung?) Menschen mit mittleren / leichten, aber typischen Sympthomen keinen Testzugang.
Das reale Infektionsgeschehen ist also statistisch unbekannt.
Weder ist da ein "Schwankungsbereich von 0,64 bis 0,87" realistisch, noch mit zwei Nachkommstellen eine Genauigkeit vorzugaukeln, die nie vorhanden war.
 
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