• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Corona (nicht das Bier)

wenn wir jetzt wieder zu Business-as-usual zurückkommen, hätten wir's auch gleich lassen können. Dann gibt's nämlich die nahezu gleiche Spitze wie wenn man gar nix gemacht hätte.

Tja, sag das der Regierung, die entscheidet das. Nicht ein junges Mädel auf Youtube^^
 
Tja, sag das der Regierung, die entscheidet das. Nicht ein junges Mädel auf Youtube^^
Nein, jetzt echt? Ich hätte doch gedacht, MaiLab wäre jetzt mächtiger als der Bundespräsident, nur weil sie nachweisbare Fakten und Prognosen darstellt.

...really? :rolleyes:
 
Einfach so zack zack zurück zur Normalität wird nicht passieren. Dass die Normalität dieselbe sein wird wie vorher, darf auch angezweifelt werden, mindestens nicht kurz-, evtl. auch mittelfristig. Nichtsdestotrotz ist der Lockdown eine heikle Angelegenheit und grosse Massenanlässe wie z.B. Festivals können wir dieses Jahr ganz sicher vergessen. Für uns Konsumenten halte ich das für verkraftbar, die Unterhaltungsindustrie leidet natürlich sehr und viele andere Branchen ebenso (z.B. Gastronomie).
Jetzt hat die Regierung viel Rückhalt, die Krise ist noch frisch. Das Danach macht mir mehr Angst, je nach Zustand der wirtschaftlichen Situation wird der Nährboden für Faschisten gross. Die halten momentan eher still, denn auch sie wissen sehr gut, dass sie jetzt fast alles nur falsch machen können.
 
"Lockerungen" heißt ja nicht, dass man Rom mit Touristen flutet und sich gegenseitig fröhlich bei Osterfestivals das Bier ins Gesicht prustet. Es geht um Lockerungen mit Bedingungen, die angesichts der Studien und Forschungen als machbar bzw. "zulässig" erscheinen. z.B. scheint ein Ergebnis der Heinsberg-Studie zu sein (das wurde bereits angedeutet), dass die Übertragung über Gegenstände, die jemand anfasst, enorm unwahrscheinlich und an sich vernachlässigbar ist. Auch beim Einkaufen hat sich demnach niemand nachweislich angesteckt, selbst als es noch keine Maßnahmen gab. Wenn man also nun alles gestatten würde, bei dem man einen gewissen Abstand einhalten kann, und dies mit einem Masken-Tragen in geschlossenen Räumen verbindet, erscheint dies an sich nicht unrealistisch. D.h. man könnte normal arbeiten gehen, die Läden könnten öffnen, sofern sie nicht zu viele Leute gleichzeitig reinlassen. Was dann noch wegfallen würde wären Konzerte, Theater, Sport als Zuschauer live vor Ort, Schwimmbad, Kneipen, Sportarten mit viel Nähe zu den Mitspielern usw., und bei Restaurants müsste man vlt. zwischen den Tischen Schutzwände haben, da man ja beim Essen die Maske nicht tragen kann... ;) oder 3m Abstand pro Tischkante. Familien mit Kindern müssten dann versuchen, dass sie keinen Kontakt zu Risikogruppen haben, da die Kinder ja auch irgendwann wieder in die Kitas und Schulen müssen. Dies alles könnte dafür sorgen, dass die Zahlen nicht unkontrolliert steigen.

Ich verstehe auch nicht das Labern von "2 Klassen-Gesellschaft", wenn man sagt, dass Risikogruppen sich aktiv zurückhalten sollten, was eine Lockerung noch mehr erleichtern würde. Da tun manche so, als würde man sie "wegsperren" - das ist doch Unfug. Die Betroffenen sollen lediglich nicht selbst in Läden gehen (das kann man ja problemlos organisieren) und keine Besuche bei möglichen Trägern des Virus machen bzw. keinen Besuch empfangen - also an sich das tun, was wir derzeit alle tun, minus "Einkaufen gehen". Die Risikogruppen sollen aber selbstverständlich rausgehen "dürfen", und ggf. ergeben die Forschungen ja auch, dass sie "sogar" auch in Läden usw. gehen können oder jemanden besuchen dürfen, wenn sie eine gute SCHUTZmaske tragen.

Auf Dauer ist das alles, was wir auf aktuellem Stand tun, jedenfalls nicht mehr lange tragbar.
 
Basierend auf der x-Achse des Beispiel-Diagramms dürfte man mit Lockerungen erst in einem halben Jahr ankommen.

das mag sein. nur wird das ganz sicher nicht passieren.
spätestens ab 4. mai, das ist meine heutige prognose, werden wirtschaft und gesellschaftliches leben langsam wieder hochgefahren.
schulen, kitas und unis werden wieder öffnen, vermutlich der kritischste punkt - aber imo völlig alternativlos. ebenso vermutlich zumindest kleinere ladengeschäfte.
gastro wird natürlich kompliziert, traue ich mir keine prognose zu. massenveranstaltungen wirds dieses jahr aber ganz sicher nicht mehr geben.
wie man das im einzelnen handeln will, etwa bei erneuten ausbrüchen, weiß ich nicht. vermutlich niemand so ganz genau. trotzdem wird es so passieren.

wir werden uns mit der seuche irgendwie arrangieren müssen. machen wir uns nix vor.
mit der hoffnung natürlich, dass es in absehbarer zeit einen impfstoff bzw wirksame therapie geben wird.
aber das ist halt derzeit nur 'ne hoffnung und nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich denke nun echt nicht, dass man das als Begründung im Sinn hatte. Es ist vielmehr so, dass man für etliche Dinge, die mit Reparatur&Bau zu tun haben, Baumärkte braucht, und viele Branchen, die arbeiten dürfen, brauchen Baumärkte als eine Lieferquelle. Die können nicht immer alles über den "Fachgroßhandel" ordern, u.a. auch allein schon dann, wenn man etwas dringend braucht. Nicht überall ist Berlin oder Köln, wo ein rein gewerblicher Markt nah ist. ;) Dass dann, wie teilweise geschehen, massenhaft Leute für reinen "Freizeitspaß" oder alle rund um Deko und Garten in die Baumärkte gingen, auch viele Senioren (die hatten ja vor Corona keine Zeit für so was...), war selbstverständlich nicht einkalkuliert... .
Nun ja, man muss es auch so sehen:
Wenn die Bürger weiterhin einen Baumarkt betreten und dort auch einkaufen können ist es ja doch nur im Sinne daheim was zu machen. Damit arrangiert man sich mit der "Bleibt zuhause"-Bitte wohl am einfachsten. ;)

Ist in meinem Falle nicht anders:
Habe gestern mit meiner Frau Pflanzen für den Vorgarten besorgt, damit Frau mit dem Herrichten ihres "Ruhepols" ausreichend abgelenkt ist. Ich widerum werde demnächst nochmal Streichputz kaufen um einen Hobby-Kellerraum zu renovieren. Warum nicht was Sinnvolles tun wenn ich ab nächster Woche eh in Kurzarbeit komme. ;)
 
Nun ja, man muss es auch so sehen:
Wenn die Bürger weiterhin einen Baumarkt betreten und dort auch einkaufen können ist es ja doch nur im Sinne daheim was zu machen. Damit arrangiert man sich mit der "Bleibt zuhause"-Bitte wohl am einfachsten. ;)
Klar, das ist auch ein Argument.

Dann müsste man auch noch z.B. Spielzeugläden offen lassen, oder Möbel- und Betten-läden, oder Modeshops, die auf Schlafanzüge spezialisiert sind... ;)
 
Bei uns in Sachsen sind Baumärkte nur für Gewerbetreibende offen. Als Privatmann kann man in Baumärkten Dinge nur online bestellen und sie dann nachdem sie dort bereit gestellt wurden abholen. Die Märkte kann man aktuell nicht betreten. Im Nachbarland Thüringen (keine 15 km entfernt ist der nächste Markt) gibt es diese Regelung nicht. Da darf jeder in den Baumarkt rein. Das ist halt der deutsche Flickenteppich bei solchen Regelungen.
 
Das München z.B. ernsthaft noch überlegt das Oktoberfest vielleicht durchzuziehen ist absoluter Wahnsinn, da kann man nur den Kopf schütteln.

Hab da erst heute dran gedacht. Ich bin mir fast sicher, das wird dieses Jahr ausfallen.
Solange es keinen Impfstoff gibt wäre alles andere unverantwortlich.

Aber ich kann verstehen, dass überlegt wird. Da hängen etliche Millionen dran. Inklusive Jobs in massig Branchen, vom Landwirt bis zur Security.
 
Aber ich kann verstehen, dass überlegt wird. Da hängen etliche Millionen dran. Inklusive Jobs in massig Branchen, vom Landwirt bis zur Security.

Ganz ehrlich, am meisten geht es da um das Geld der Gastwirte. Und wer da ein Zelt hat auf diesen Fest hat eh ausgesorgt.
Die Angestellten, um die geht es weniger, die meisten da werden für eben die 2 Wochen eingestellt.

Das drum herum um/in München ist natürlich eine andere Sache, da gebe ich dir recht.
 
Ganz ehrlich, am meisten geht es da um das Geld der Gastwirte. Und wer da ein Zelt hat auf diesen Fest hat eh ausgesorgt.
Die Angestellten, um die geht es weniger, die meisten da werden für eben die 2 Wochen eingestellt.

Das drum herum um/in München ist natürlich eine andere Sache, da gebe ich dir recht.

Ganz ehrlich? Nein. Das war früher mal so. ;)
Ja, die Wirte verdienen gut. Früher war der Witz mal, was verdienen Wirte? Eine links und eine rechts. :-D

Aber heute? Seit Jahren? Steuern, Sicherheitsauflagen, Infrastruktur... jeder will mitverdienen. Die goldenen Zeiten sind lange vorbei. Da ist nix mit, das trifft schon nicht die falschen. Die meisten subventionieren mit der Wiesn ihre eigentlichen Restaurants (die man als Wirt haben muss). Die scheffeln in der Zeit sicher gut Kohle. Aber nicht sorglos.
Und, wie du schon anmerkst, alles drumrum. Zeltverleiher oder Zeltlagerung, Aufbau, Hoteliers, Sicherheitsfirmen, Kellnerinnen die sich für den Zusatzverdienst extra Urlaub nehmen, kleine Aussteller, Landwirte... endlos. Keiner davon hat ausgesorgt. Bin mal gespannt, wer ein Jahr Ausfall überleben wird. Wenn es wirklich dazu kommt.

Ich kenne mich persönlich nicht supertoll aus. Aber sitze jedes Jahr zum Anstich am Tisch mit einem guten Freund und Wirtschaftsberater eines Wirtes. Da kann man ein bisschen was aufschnappen. Goldig ist das schon sehr lange nicht mehr.
 
Auch beim Einkaufen hat sich demnach niemand nachweislich angesteckt, selbst als es noch keine Maßnahmen gab.
Wie soll das auch gehen? Solange man nicht in frisch auf den Griff Gerotztes packt, merkt und weiß man davon ja nix - schon recht nicht mehr bis zu 2 Wochen nach dem Einkauf. Oder erinnerst du dich 2 Wochen später, zB daran, wer von euch beiden (beim Wochenendeinkauf mit 2 Personen) den Türgriff des Ladens angepackt hat? Oder ob einer sich gedankenverloren an irgendeinem Regal festgehalten hat?

=> Selbst, wenn es da eine relevante Anzahl an Ansteckungen gab: Nachweisbar ist das nicht, es sei denn, man erwischt jemand beim Verteilen des Virus
 
Wie soll das auch gehen? Solange man nicht in frisch auf den Griff Gerotztes packt, merkt und weiß man davon ja nix - schon recht nicht mehr bis zu 2 Wochen nach dem Einkauf. Oder erinnerst du dich 2 Wochen später, zB daran, wer von euch beiden (beim Wochenendeinkauf mit 2 Personen) den Türgriff des Ladens angepackt hat? Oder ob einer sich gedankenverloren an irgendeinem Regal festgehalten hat?
Klar, aber erstens wurden jetzt in Heinsberg etliche "Alltags"-Flächen getestet, und nirgends fand man bisher genug Viren für eine Ansteckung, zweitens wurden die Leute, die infiziert waren, befragt, und man hat in den weitaus meisten Fällen die Quellen nachvollziehen können. Mit "nachweisbar" ist ja auch nicht gemeint, dass es felsenfest bewiesen sein muss - es ist gemeint, dass es bisher keine Fälle gab, bei denen eine solche Ansteckung am Ende das Wahrscheinlichste war, was übrig blieb. Es gab zb in Heinsberg offenbar keinen, der angesteckt wurde und bei dem man dann sagen musste "also, da er nie einen nachweisbaren Kontakt zu einem anderen Infizierten hatte, ist die Chance hoch, dass er sich über nen Gegenstand angesteckt haben muss".

Es sagt ja keiner, dass es ausgeschlossen sei, aber es ist laut allen Daten offenbar sehr unwahrscheinlich. Erst recht wenn die Leute, wie jetzt, etwas mehr aufpassen mit Hände waschen usw. - aber allein schon das das Virus kaum auf Gegenständen überleben kann UND man sich dann auch noch, FALLS man "in Viren" reinpackt, genügend Viren selbst ins Gesicht, in die Augen oder in den Mund einreiben muss, um sich zu infizieren, macht diesen Übertragungsweg eben enorm unwahrscheinlich. Es ist offenbar eine rel. hohe Virenlast nötig - irgendwelche Labortests, in denen man bei perfekten Bedingungen nach Tagen noch ein paar lebende Viren auf Flächen fand, sind also eher ne Art "Nerd-Fakt" für Virologen, aber nicht praxisrelevant.

Was btw. dabei für diese Studie in Heinsberg auch hilfreich war: die Karnevalsveranstaltung, bei der sich viele infiziert hatten. Fast alle, die da waren, haben sich gemeldet und wurden getestet und befragt, man konnte einen Sitzplan erstellen und hat gefragt, bei wem die Leute abseits des Sitzplanes vlt auch noch mal länger waren. Damit konnte man sehr gut nachvollziehen, dass "Nähe" entscheidend für eine Infektion war. Da es nur Flaschenbier gab, konnte man auch sagen, dass es NICHT möglicherweise über Gläser übertragen wurde, die vlt nicht 100% sauber waren. Hätten die da Bier vom Fass gehabt, hätte man das nicht so genau sagen können, ob es nun ne Ansteckung per Nähe oder übers Glas war.

Das heißt nicht, dass man jetzt überall ranpacken und dann die Finger ablecken soll... :B aber zu befürchten, man würde sich beim Einkaufen anstecken, muss man nun echt nicht - außer man wird dort angehustet/genießt.
 
Auch beim Einkaufen hat sich demnach niemand nachweislich angesteckt

Analyse einer gut überschaubaren Anfangsphase. Was soll uns das jetzt sagen?
Nachdem ansonsten alles zu ist finden Ansteckungen natürlich gerade auch im Supermarkt statt.


Theater, Sport, Konzerte kannste für dieses Jahr vergessen. :|
 
Hmmm, kommt nur selten vor, aber ich hab dieses Jahr ausgerechnet Ostern Geburtstag.
Ok, ich war die Wochen auch sonst mehrfach zum Babysitten zur Stelle... aber Osterbrunch bei Schwester? Schlechtes Gewissen. :|
 
Analyse einer gut überschaubaren Anfangsphase. Was soll uns das jetzt sagen?
Nachdem ansonsten alles zu ist finden Ansteckungen natürlich gerade auch im Supermarkt statt.
Die bisherigen Ergebnisse lassen eine Ansteckung im Supermarkt nun mal als extrem unwahrscheinlich erscheinen, da eine Übertragungsrisiko über "Dinge" als enorm gering eingeschätzt wird und man im Supermarkt wiederum Abstand hält, was auch eine Infektion durch "Nähe" eher unwahrscheinlich macht. Außer jemand hält sich nicht dran, das ist klar. Es sagt ja auch keiner, dass es nicht eine einzige Infektion im Supermarkt gab. Aber es ist dort offenbar keine besondere Gefahr, so dass man da Angst haben muss.

Durch die Maßnahmen sind ja die Fälle ganz allgemein stark zurückgegangen. Würde man sich "mal eben" so leicht beim Einkaufen anstecken, würden die Zahlen weiterhin exponentiell steigen, da ja kaum jemand Supermärkte meidet. Die Ansteckung erfolgt ganz offensichtlich wenn man die Abstandsregeln in der Öffentlichkeit beachtet - eben in der überwältigenden Mehrheit durch persönliche Kontakte und Nähe, und zwar nicht "Nähe" im Sinne von "da geht einer mit dem Einkaufswagen im Abstand von nur 50cm vorbei".

Logisch: wenn es überall komplett verboten wäre, sich auf mehr als 3m zu nähern, außer im Supermarkt, dann wären natürlich ALLE neuen Ansteckungen entweder im Supermarkt oder durch "Gesetzesbrecher" ;) Aber Du hast außerhalb von Supermärkten&co etliche nahe Kontakte, die sich nicht vermeiden lassen und auch nicht nur 1-2 Sekunden dauern: Pflege, Krankenhaus, Kita&Schule (es gibt ja da trotzdem Notdienste, wo auch Kinder betreut werden), Nahverkehr (es gibt Linien, in denen die Züge/Busse trotz des "Lockdowns" rel. voll sind) plus noch die Kontakte zwischen Leuten, die unvorsichtig sind. Seien es Freunde&Verwandte oder sei es der Kiosk, bei dem beim Bezahlen nur 50cm Abstand zum Besitzer ist, oder auch Paketdienste, bei denen die Boten weiterhin den Leuten relativ nah kommen.

Theater, Sport, Konzerte kannste für dieses Jahr vergessen. :|
Kommt drauf an. Wenn man rausfindet, dass eine Übertragung so gut wie unmöglich ist, wenn alle eine Maske tragen und einen Abstand von zB mindestens 0,5 m haben, könnte man durchaus Veranstaltungen mit Auflagen durchführen: ein Sitz Abstand nach links und rechts, eine Reihe nach vorne und hinten. Die Frage wäre dann nur, ob sich die Veranstaltung auf diese Weise noch rentiert. Und ob die Akteure das Risiko eingehen dürfen.
 
Es gibt mir in dem Bereich nach wie vor viel zu viel Spekulation. Solange wir immer noch nicht genau wissen, *wie* gefährlich das Ding tatsächlich ist, halte ich es für eine kluge Strategie, sich so zu schützen, als ob SARS-CoV-2 extrem leicht übertragen werden kann (Aerosol) und obendrein sehr gefährlich (hohe Letalität) ist.

Aus dem Grund bin ich dazu übergegangen, auch nur noch einmal im Monat einzukaufen und das auch nur zu Zeiten, wo sehr wenig los ist.
 
Es gibt mir in dem Bereich nach wie vor viel zu viel Spekulation. Solange wir immer noch nicht genau wissen, *wie* gefährlich das Ding tatsächlich ist, halte ich es für eine kluge Strategie, sich so zu schützen, als ob SARS-CoV-2 extrem leicht übertragen werden kann (Aerosol) und obendrein sehr gefährlich (hohe Letalität) ist.

Aus dem Grund bin ich dazu übergegangen, auch nur noch einmal im Monat einzukaufen und das auch nur zu Zeiten, wo sehr wenig los ist.
Ich halte das für übertrieben, und MIR ist es nicht zu viel Spekulation, sondern es handelt es sich um Erkenntnisse mit einer hohen Wahrscheinlichkeit darauf hin, dass es stimmt. Wäre es so leicht übertragbar, dass 2-3x die Woche einkaufen gehen trotz Abstand halten schon ein hohes Risiko wäre, wären viel viel mehr Leute betroffen.

Aber solange keiner WENIGER macht als gefordert, kann ja jeder machen, was er möchte ;)
 
Rede des Bundespräsisdenten

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