• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Corona (nicht das Bier)

War heute bei Schwesterherz babysitten.

Die haben bei ihr in der Radiologie mittlerweile echte Probleme mit dem Nachschub.
Handschuhe bei den Injektionen nur noch für eine Hand. Auch Desinfektionsmittel decken kaum mehr den Bedarf. Obwohl die Frau eines Arztes Apothekerin ist, bekommen sie nichtmal die Grundsubstanzen um sich das selbst herzustellen (Ethanol und Propanol?).

Btw... genial sind die Leute, die antibakterielles Zeug im Drogeriemarkt leergekaufen. :B



Wubaron schrieb:
Das frage ich mich auch. Vor allem, mal ehrlich, so wichtig ist das doch nicht. Wasser und Waschlappen würden es genau so tun.
Mit Mehl seh ich es ähnlich. Die Leute kaufen haufenweise Mehl. Aber ob sie auch an die Hefe gedacht haben? Und wer von denen kann wirklich backen? :B
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Mehlsuppe dürfte jeder hinbekommen. Mehl mit Wasser und Milch. War in Tirol vor ein paar Jahrzehnten noch gängiges Armeleuteessen. Die Feinschmeckervariante dann als Einbrennsuppe. :S
 
Loosa schrieb:
War heute bei Schwesterherz babysitten.

Die haben bei ihr in der Radiologie mittlerweile echte Probleme mit dem Nachschub.
Handschuhe bei den Injektionen nur noch für eine Hand. Auch Desinfektionsmittel decken kaum mehr den Bedarf. Obwohl die Frau eines Arztes Apothekerin ist, bekommen sie nichtmal die Grundsubstanzen um sich das selbst herzustellen (Ethanol und Propanol?).
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Nicht zu vergessen Isopropylalkohol.
 
LOX-TT schrieb:
Wie ist denn die Lage bei euch? Hoffe euch (und euren Familien/Angehörigen/Freunden) gehts allen noch gut und man muss sich keine Sorgen um PCGler machen.
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Danke der Nachfrage. Habe zusammen mit meinem normalem Osterurlaub jetzt noch 2 Wochen dazu, da meine Arbeitsstelle geschlossen ist, und mach es mir zu Hause gemütlich, bissel mehr Hausputz wo ich jetzt mal zeit habe und sehe das locker.
Allerdings, mir ist jetzt schon echt langweilig.
War Mittwoch bei Aldi nur um mal bissel das normale Einzukaufen, was da einige in ihrem Einkaufswagen hatten (rest des klopapiers/Mehl) fand ich erschreckend und total Unsozial. Es ist genug für alle da, nur im Moment wohl zu wenig LKWs und Logistik um die mengen zu verteilen weil einige zu Unsozial Hamstern. Die Lager sind mehr als voll.
Hamstern ist voll Assi.
 
Loosa schrieb:
Wow, einfach ergreifend.
Ein mittelständischer Bäcker im Neuland.

https://www.facebook.com/bosselmann.dielandbaeckerei/videos/520456278882082/

Leider sehr menschlich, dass mich so ein Einzelschicksal härter trifft als hunderte Tote in Italien.
Und sein Angebot an medizinisches Personal... toller Typ.
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Das schlimme daran ist doch das ein Mittelständler heute nicht mehr als 1-2 Monate Rücklagen hat um seinen Betrieb weiterzuführen!
Was läuft da falsch?
Sorry, aber wer so wirtschaftet, da stimmt doch dann irgendetwas nicht.
Diese Krise ist natürlich Außergewöhnlich, aber man muss doch trotzdem Rücklagen haben. Da hat wohl jemand in Betriebswirtschaft nicht ganz aufgepasst, und man lebt eh am Minimum seit Jahrzehnten.
Dieses Geheule von einigen (ich betone extra einigen Betrieben)Betrieben kann ich leider nicht ganz verstehen. Natürlich geht einiges an Geld verloren, aber wer nach 1-2 Monaten Pleite ist, der hat schon die ganze zeit auf schmalen Fuss gelebt.
 
Batze schrieb:
Das schlimme daran ist doch das ein Mittelständler heute nicht mehr als 1-2 Monate Rücklagen hat um seinen Betrieb weiterzuführen!
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Ich weiß nicht wie deine Rechnung aussieht, aber zwei Monate aus eigener Tasche klingt für mich mehr als bodenständig.

Mit plusminus Normal auf nahezu Null kann keiner seriös rechnen und mit Sicherheit kein Unternehmen mit 200 Mitarbeitern aufziehen.
Als Müller hier mit seiner Fabrik Probleme bei der Hygiene bekam, sehr viel größere Kette, war innerhalb von Wochen dicht im Schacht. Es gibt sie wieder unter neuer Führung, aber selber produzieren tun die nach Jahren immer noch nicht.
 
Loosa schrieb:
Ich weiß nicht wie deine Rechnung aussieht, aber zwei Monate aus eigener Tasche klingt für mich mehr als bodenständig.
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Dann frag mal bitte Handwerksmeister die (Corona außen vor) auf Begleichung ihrer Rechnungen teils ein halbes Jahr warten müssen, was fast schon Normal ist. Wenn die nicht Rechnen/Wirtschaften können, dann sieht es sehr Dunkel aus. Die haben alle ihre Rücklagen, müssen sie auch haben wenn der ein oder andere Auftrag mal ausbleibt. Wenn dann so welche kommen die nach 4 Wochen schon Pleite sind, Sorry, da stimmt etwas gewaltig nicht. Das ist dann sowas wie der Rosin im TV bei der Koch Pleite. Null Ahnung, keine Ausbildung in der Sache aber Hauptsache Selbstständig=Pleite.
Für sowas habe ich Null Verständniss. Und genau diese Leute sind es dann die Meckern. Weil sie keine Ahnung haben oder alles auf Pump gemacht haben. Nicht alle, aber sehr sehr viele.
 
Jau, und das ist leider normal.
Da muss man auch mal ein halbes Jahr von Projektstart bis Bezahlung auffangen. Und damit rechnet man, weil halt normal.

Aber erwarten, dass man von heute auf morgen einen Totalverlust fährt, das einkalkuliert (und von Banken finanziert bekommt) ist lächerlich und hat nichts mit seriösem Wirtschaften zu tun. Sorry, das sehe ich völlig konträr.
Lufthansa kriselte schon seit Jahren aber die können mit den Hilfen jetzt mit Sicherheit was anfangen. Jemand wie der, dessen Herzblut drinhängt und im Vergleich sowas von bodenständiger wirtschaftet an die Luft hängen? Nö, kann ich nicht nachvollziehen. Verständnis für Bäcker. Keines Für riesen Konzerne.
 
Natürlich ist ein Totalverlust auf 2 Monate Fatal. Aber wer das nicht auffangen kann hat eben schon vorher schlechte Zahlen geschrieben und sich gerade mal so über Wasser gehalten.
Da kannst du mir sagen was du willst, das ist einfache Betriebswirtschaft.
Und Bäcker (oder ähnliche wie Fleischer/Metzger), echte gibt es doch kaum noch.
Und die riesen Konzerne, ja die haben Geld, aber da geht es um den Aktienkurs und um nichts anderes.
Wie war das noch vor ein paar Jahren mit VW, die sind jetzt schon wieder im Milliarden Plus, wohlgemerkt Milliarden. Nicht Umsatz, sondern Gewinn.
Und solche Betriebe wie Lufthansa oder die Bahn die nichts auf die reihe bekommen weil teils ehemals Staatsbetriebe, seit Jahren, da muss mal ein Top Manager das sagen haben und nicht ehemalige Politiker. Dann würde es auch da klappen.
Auch der BER würde schon längst fertig sein, wenn da Top Leute am werkeln wären. Aber Politiker, ne Danke.
Nebenbei, wenn wir gewisse Strunzdumme Grüne Politiker nicht hätten, dann hätten wir jetzt eine Verbindung Hamburg/Berlin/München mit der besten und modernsten Bahn der Welt. Trotz des Unfalls. Was nebenbei so einige Flugverbindungen die Extrem Umweltschädlich sind zunichte gemacht hätten. Ein Europaweites Netz wäre auch noch denkbar gewesen mit diesem Hightech Zug. Aber soweit denken diese Grünen Spinner ja nicht.
Wurde alles nach Asien verkauft, und da läuft das Ding Fantastisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Batze schrieb:
Das schlimme daran ist doch das ein Mittelständler heute nicht mehr als 1-2 Monate Rücklagen hat um seinen Betrieb weiterzuführen!
Was läuft da falsch?
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Gute Frage in Zeiten, wo Leute teilweise mehrere Jobs haben müssen, um über die Runden zu kommen und das Zurücklegen fürs Alter mitunter in den Bereich der Fantasy rutscht.

Für Durststrecken gibt es diverse Gründe, sei es nachlassende Nachfrage bei Artikeln wie CDs/DVDs, plötzliche Kosten, die eventuelle Vorräte schon geleert haben, oder Investitionen, die man im Blick auf die Zukunft getätigt hat, weil man gerade ein Polster hatte. Das dann aber jetzt ggfalls größtenteils aufgebraucht ist.

Auch mal ein konkreter Fall:

Ein hiesiger Händler hatte im letzten Jahr seine Frau an den Krebs verloren. Den Laden hatten sie jahrzehntelang zusammen geführt. Sie hatte den ganzen finanziellen/organisatorischen Kram erledigt, während er sich um Warenein- ausgang und das Lager gekümmert hat.
Nun muß er also eine Handvoll Jahre vor der Rente quasi den ganzen Kram neu lernen, weshalb er auch vor Corona schon mal den einen oder anderen Nachmittag geschlossen hatte.

Durch die Ausfälle und Kosten im letzten Jahr (ua: Krankenhausbesuche, wo dann auch schon mal keiner im Laden war => kein Einkommen) sind Reserven daher logischerweise eh schon angegriffen und dann kommt jetzt noch Corona hinzu.


Wenn man sagt: Alles, was nicht lebensnotwendig ist, muß schliessen - und dann nicht mal sagen kann, wie lange - dann muß man auch dafür sorgen, daß Cafes/Restaurants/Modeläden/Kaufhäuser/Tupperwarepartymacher/(herstellende) Handwerker/Künstler/LiveMusiker/Sportler/Lehrer/Veranstaltungsplaner/AnlagenzurVerfügungsteller für Live Events undundund, die jetzt alle "frei" haben, trotzdem ein Einkommen haben.

Nicht zu vergessen die Obdachlosen, Bettler und Straßenmusiker, die durch weniger Personen in der Öffentlichkeit keine Spenden mehr bekommen und weniger Pfandflaschen oder sonstige Reste im Mülleimer finden. (was ja sowieso als eines der reichsten Länder der Welt ein Witz ist, daß es hier sowas gibt)
Die richtige Maßnahme wäre: temporäres Grundeinkommen für alle, solange die Ladenschliessungen, Ausgangssperren & Co bestehen bleiben - und zwar sofort! Denn Mieter, Energie- und Lebensmittellieferanten wollen ihr Geld nicht erst im Mai, sondern ebenfalls sofort haben.
 
DocHN83 schrieb:
https://www.focus.de/politik/deutsc...en-sie-in-berlin-was-sie-tun_id_11796820.html

Sehr treffender Kommentar wie ich finde.
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Es weiß doch irgendwie keiner, was er tut. Gestern war ich bei McDonalds, die wollten, dass ich irgendeinen Wisch mit meinem Namen und meiner Anschrift ausfülle, sonst durfte ich nichts bestellen. Bei der nächsten Filiale 5 Minuten weiter musste ich das nicht.

Oder die Supermärkte. Kleben alle Abstände auf den Boden, dass man mindestens 1,5 - 2m Abstand halten muss und fordern die Kunden auch über Mitarbeiter und Security dazu auf, sind dann aber so clever und haben keinen Ausgang für die ganzen Kunden, die ohne Ware wieder gehen wollen und das sind nicht wenige (Klopapier, Mehl, Hefe). Die dürfen sich dann schön eng an den Leuten in der Warteschlange vorbei quetschen. Dabei müsste man nur das Gitter von einer geschlossenen Kasse als Ausgang öffnen.

Überall viel Aktionismus, oft mit wenig System.
 
Weis ja nicht wo du wohnst, aber in Braunschweig ist fast alles normal, Nur das gewissen Spinner Hamstern. Es ist aber genug für alle da.
 
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Böse.
Aber mit einem Trommelfeuer an kleinen Infos. Vieles was ich bisher mit keinem Wort in der Presse sah.
 
frothungt schrieb:
Überall viel Aktionismus, oft mit wenig System.
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Richtig. Man kann nun hergehen und sagen so eine Krise gab es noch nie, keiner war darauf vorbereitet, auch die Politik nicht.

Geschenkt - sie werden dafür bezahlt auch in einer Krisensituation umsichtig und richtig zu handeln, dafür werden sie gewählt.
Man darf von gewählten Politikern dann doch etwas mehr Souveräntität erwarten, wie von dem Ladenbesitzer ums Eck oder einem McDonalds Filialleiter (um mal bei deinen Beispielen zu bleiben).

Natürlich kann man keine 100 % Lösung aus dem Hut zaubern.
Aber man kannte die Entwicklung in Italien. Und stellt sich voller Arroganz hin und sagt unser Gesundheitssystem ist besser aufgestellt - bei uns kommt es nicht soweit. Nun - wollen wir es hoffen, allerdings schnellen die Zahlen natürlich in die Höhe.

Dass ein Gesundheitsminisiter der gelernter Bankkaufmann und studierter Politikwissenschaftler :B nun nicht sonderlich viel Ahnung von der Materie haben kann ist schlimm genug. Aber dafür hat er seinen Beraterstab und die Virologen - auf die wurde nicht gehört.
Es herrscht einfach blinder Aktionismus, da hast du vollkommen recht.

Vorallem eins muss man sagen - das hat der Kommentar einfach trefflich beschrieben :
Da legt man den Einzelhandel lahm um eine Ausbreitung zu verlangsamen. Die staatlichen Rettungspakete werden viele Betriebe nicht retten können, die Innenstäde werden verwaist sein nach überstandener Krise. Die Gastronomie wird ordentlich minimiert werden, so eine Ausgangsperre macht kein Biergarten/Club/Cafe lange mit. Vermutlich wird man sich nach der Krise vorkommen als hätte man noch immer Ausgangsperre - es wird wohl nicht mehr allzuviele Lokalitäten geben, die das ganze überleben - um es mal drastisch auszudrücken. Ob das alles für einen Stop der Verbreitung nötig ist - mag sein. Sicher sinnvoll. Aber dann gleichzeitig Urlauber aus aller Herren Ländern ungehindert einreisen lassen ? Flüge aus Krisengebieten landen lassen und die Leute nicht mal in Qurantäne stecken ? In Ländern wie Kroatien wird man als aus Deutschland einreisender mal eben 14 Tage in Quarantäne gesteckt - in Deutschland, dass ja so fortschrittlich sein will, kann man als hustender Urlauber einfach weiter fröhlich rumspazieren. DAS passt nicht zusammen.
Wenigstens ein gesichertes, temporäes Einkommen für die, deren Fixkosten weiter laufen trotz fehlender Kundschaft - Einzelhandel, Gastro, Messen usw gehört wie von Worrel gefordert her - und zwar auf der Stelle. Aber bis man sich hier auch nur mit der Idee von sowas beschäftigt, sind vermutlich genügend Unternehmer vom Erdboden verschwunden.

Bleibt zu hoffen dass vielleicht diese Geiz ist Geil Mentalität nachlässt und man halt nichtmehr alles bei Amazon bestellt sondern zu den Einzelhändlern in seiner Region geht, die das ganze überlebt haben aber denen das Wasser sicher bis zum Hals steht.
Allerdings habe ich da wenig Hoffnung dass es die Menschen nachhaltig solidarischer werden lässt.
 
Spassbremse schrieb:
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-tausende-covid-19-opfer-in-italien-einsamer-tod-a-0c879bca-651b-453c-96e1-09b5ed0d865a

Ich muss sagen, so langsam macht mir dieses Virus richtig Angst. Ich *hoffe*, es wird bei uns nicht so schlimm wie in Italien, aber ich *fürchte*, es wird am Ende noch schlimmer. :(
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Ich bin da wohl ein bisschen (zu) pragmatisch.
Ich mache, was ich kann. Vor allem keine Panik schieben.
Da hab ich schon genug um mich rum.
Die Schweiz ist ja in Sachen Ansteckung pro 1000 in den Top 10.
Ausgangssperre wird kommen.. ich tippe auf Freitag in einer Woche, oder spätestens eine Woche drauf, weil sich ein paar Vollpfosten an keine Regeln halten können.
Soll ich jetzt weinend rumrennen mit einer Tafel "Die Welt geht unter"?

Ich persönlich hab keine Angst... wozu auch?

// In meinem Tagesablauf ädert sich auch nicht viel:
Anstatt per ÖV ist jetzt Fahrrad angesagt für den Arbeitsweg, auf Arbeit bissl mehr Stress als sonst (Pflege), dann mit dem Fahrrad nach Hause.
 
Kann ja sein dass ich mich irre, aber Italiener gelten ja generell als viel herzlicher und geselliger als wir Deutschen. Dass die sich öfter in Gruppen aufhalten als wir, scheint da logisch. Vielleicht erklärt das eine hohe Sterberate. Bei uns kennt man teilweise nicht mal seine Nachbarn.

PS: hier eine News die mögliche Gründe aufzählt.

https://de.nachrichten.yahoo.com/fu...-vom-coronavirus-betroffen-ist-182601522.html
 
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