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Bethesda-Gründer: "Das mit den Lootboxen könnte ins Auge gehen"

Bethesda-Gründer: "Das mit den Lootboxen könnte ins Auge gehen"

Auf Ipad/Iphone oder bei Browserspielen (bei Facebook und Co.) gibt es diese Dinge leider schon lange.

Und die Games sind dort spielpsychologisch so aufgebaut, daß man unterbewußt aber massiv zu Ingamekäufen gedrängt wird.

Das Spiel selbst ist erst einmal gratis. Das geht aber schnell unter wenn man regelmäßig mal da 5 oder dort 10 EUR bezahlen soll, wenn man so etwas wie einen Spielefortschritt feststellen will.
 
Stimmt aber nur bedingt, denn irgendwo müssen die Keys ja herkommen und zwar von den Publishern die diese in den Markt schmeißen. Wenn die ihre Keys eben so anbieten, selbst schuld, eben Globalisierung.

Jein. In der Regel wird eine Prognose gemacht, wieviele Einheiten in einer Region verkauft werden können. Dem entsprechend werden Keys generiert und zu einem bestimmten Preis verkauft.
Da in z.B. in Südostasien andere Löhne etc. vorherrschen, ist der Preis dort niedriger als hier. Immer noch teuer für dortige Verhältnisse, aber günstiger als hier.
Also muss das irgendwie querfinanziert, damit es sich rechnet. Das macht man in der Regel über höhere Preise bei uns. Und das ist bei fast allen teuren, nicht verderblichen, Konsumgütern so.
Das funktioniert bei elektronischer "Ware" nur nicht im gleichen Sinne, da beliebig verfielfätigbar und praktisch ohne Zeitverlust weltweit versendbar.
Klassische ökonomische Regeln funktionieren da nicht so einfach.
Und da die Publisher so viele Keys generieren, wird der Überfluss bei einschlägigen Seiten halt verkauft. Macht am Ende die Kalkulation aber kaputt und ruiniert das System auf die Dauer so.
 
Nee die Spieleentwickler "müssen" dann damit Leben, das viele ihre Spiele dann einfach nicht mehr kaufen werden!
Eine anhebung des Preises wird ihnen nicht helfen, sondern nur Qualität und nach Kundenwünschen Programieren :)
 
Jein. In der Regel wird eine Prognose gemacht, wieviele Einheiten in einer Region verkauft werden können. Dem entsprechend werden Keys generiert und zu einem bestimmten Preis verkauft.
Da in z.B. in Südostasien andere Löhne etc. vorherrschen, ist der Preis dort niedriger als hier. Immer noch teuer für dortige Verhältnisse, aber günstiger als hier.
Also muss das irgendwie querfinanziert, damit es sich rechnet. Das macht man in der Regel über höhere Preise bei uns. Und das ist bei fast allen teuren, nicht verderblichen, Konsumgütern so.
Das funktioniert bei elektronischer "Ware" nur nicht im gleichen Sinne, da beliebig verfielfätigbar und praktisch ohne Zeitverlust weltweit versendbar.
Klassische ökonomische Regeln funktionieren da nicht so einfach.
Und da die Publisher so viele Keys generieren, wird der Überfluss bei einschlägigen Seiten halt verkauft. Macht am Ende die Kalkulation aber kaputt und ruiniert das System auf die Dauer so.

ich halte dagegen.
die publisher nutzen die globalisierung total aus und öffnen studios gerne da wo es billig ist.
das spiel ist fertig nun gehts in den verkauf: man schaut wo man wieviel rausholt, verkauft das spiel aber niemals im verlust bereich.

das ist nicht meine definition von querfinanzierung

Aber klar die publisher definieren das für sich um und sagen ich hab hier ein spiel das ist 1mio € wert, investition war 100.000. (da sieht man schon den unterschied) und wenn der gewinn zu niedrig ist wird über raubkopierer und key-shop-buyer geklagt.

dabei sind sie kein deut besser, sie sind nur besser organisiert und die zeitschriften drucken auch gerne sowas ab. so können sie meinungsmache machen und uns ein schlechtes gewissen einreden wärend die schon die nächste dreistigkeit planen.

du kannst davon ausgehen das die billigsten keys immer noch mit gewinn verkauft werden. das sie hier teurer verkauft werden liegt daran das man sie hier auch für teuer geld loswird.

ergo: keine querfinanzierung sondern gewinnmaximierung.
 
ich halte dagegen.
die publisher nutzen die globalisierung total aus und öffnen studios gerne da wo es billig ist.
das spiel ist fertig nun gehts in den verkauf: man schaut wo man wieviel rausholt, verkauft das spiel aber niemals im verlust bereich.

das ist nicht meine definition von querfinanzierung

Aber klar die publisher definieren das für sich um und sagen ich hab hier ein spiel das ist 1mio € wert, investition war 100.000. (da sieht man schon den unterschied) und wenn der gewinn zu niedrig ist wird über raubkopierer und key-shop-buyer geklagt.

dabei sind sie kein deut besser, sie sind nur besser organisiert und die zeitschriften drucken auch gerne sowas ab. so können sie meinungsmache machen und uns ein schlechtes gewissen einreden wärend die schon die nächste dreistigkeit planen.

du kannst davon ausgehen das die billigsten keys immer noch mit gewinn verkauft werden. das sie hier teurer verkauft werden liegt daran das man sie hier auch für teuer geld loswird.

ergo: keine querfinanzierung sondern gewinnmaximierung.

Klar, die großen Studios sind alle in so günstigen Gegenden wie... USA, Kanada, Schweden, Großbritannien, Frankreich, Japan usw.
Man vergesse nicht die berühmten Studios u.a. in Bangladesch, Indien, Guatemala oder Nigeria.... :B
Studios kann man nicht einfach in der günstigsten Gegenden aufmachen, da dort keinerlei Expertise vor Ort ist und Fachkräfte da sicher nicht mal einfach so hingehen würden.

Das nennt sich Grundlage VWL/BWL... so funktioniert der Markt, wenn man sein Produkt möglichst weit verbreiten will. Du kannst ein Spiel niemals für 50€ auf der Welt verkaufen, ansonsten wird der Markt zu klein und hat ganz andere ökonomische Auswirkungen.

Ach, das ist alles so haarsträubend was du da schreibst, da rollen sich einem die Fußnägel.
 
Klar, die großen Studios sind alle in so günstigen Gegenden wie... USA, Kanada, Schweden, Großbritannien, Frankreich, Japan usw.
Man vergesse nicht die berühmten Studios u.a. in Bangladesch, Indien, Guatemala oder Nigeria.... :B
Studios kann man nicht einfach in der günstigsten Gegenden aufmachen, da dort keinerlei Expertise vor Ort ist und Fachkräfte da sicher nicht mal einfach so hingehen würden.
ja damit hast du recht, hatte paar studios in osteuropa in erinnerung aber da find ich nix, touché

Das nennt sich Grundlage VWL/BWL... so funktioniert der Markt, wenn man sein Produkt möglichst weit verbreiten will. Du kannst ein Spiel niemals für 50€ auf der Welt verkaufen, ansonsten wird der Markt zu klein und hat ganz andere ökonomische Auswirkungen.
auch damit hast du recht, allerdings hab ich das auch nicht bestritten sondern indirekt mit meiner aussage dass man das geld hier verlangen kann, bestätigt.

Ach, das ist alles so haarsträubend was du da schreibst, da rollen sich einem die Fußnägel.
wir sind einfach verschiedener meinung. ich halte es für fragwürdig von querfinanzierung zu sprechen wenn man stehts mit gewinn verkauft.
für mich ist querfinanzierung, wenn man ein konzern mit mehreren produkten hat und ein produkt wenig umsatz generiert aber durch die synergien mit den anderen unternehmensbereichen so wichtig ist das man den verlust in kauf nimmt um wo anders den profit zu sichern.
in diesem fall finde ich gewinnmaximierung passt besser, weil man einfach nur überall versucht den meisten gewinn abzugreifen.

zu querfinanzierung hab ich keinen wiki eintrag gefunden, aber quersubvention hat ein bereich für unternehmen, der meine meinung wiederspiegelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quersubventionierung#Private_Unternehmen

zur gewinnmaximierung gibts einen wiki eintrag der auch meine meinung deckt und du im absatz 'Das nennt sich Grundlage VWL/BWL' erläuterst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinnmaximierung
 
Die sollten mal offenlegen was da tatsächlich kosten/gewinn für die publisher ist, vorher kann man sonst gar nicht auf diese frage antworten.
 
Zumindest auf dem PC wurden auf offiziellen Kanälen die Preise ja erhöht. So kosteten PC Spiele sehr lange zwischen 40 und 50 Euro und jetzt werden auf Steam, Origin und die Ladenversionen für 60 Euro angeboten. Dazu gibt es Deluxe Editionen für 70 Euro - 90 Euro.
Meist noch Season Pässe zwischen 30 und 50 Euro. Wenn man alles sofort haben will, dann bezahlt man deutlich mehr als früher. Bald das doppelte.

Und auf Schnäppchenaktionen zu verzichten. Ich weiß auch nicht, ob das der Richtige weg ist. Viele Leute können sich durch die Schnäppchen ja erst die Spiele leisten und kaufen sie auch dann. Wenn es keine Schnäppchenangebote geben würde, dann wäre meine Spielesammlung sicher um 70-80% dünner und ich hätte letztendlich die Spieleindustrie im Gesamten deutlich weniger unterstützt. Denn eines bedenken die Firmen nicht. Nur weil man die Preise erhöht, haben die Spieler nicht automatisch mehr Geld in den Taschen ;) Das heißt, die Leute würden dann deutlich weniger und gezielter kaufen, wenn alles immer beim Vollpreis bliebe. Ob das für die Branche dann besser wäre? Ich weiß nicht.

Meiner Meinung nach sollte man sich an The Witcher 3 orientieren. Ein schönes umfangreiches und gutes Spiel bringen, dann ist man auch gerne bereit 60 Euro zu zahlen. Und dann kann man ja 2-3 Addons bringen, die nicht aus dem Spiel rausgeschnitten wirken und auch da der Umfang und die Qualität stimmt. Bei Skyrim hatte das Bethesda mit den Addons doch auch ganz ordentlich gemacht. Oder bei GTA 4.

In der Form kann man das doch machen, da hat sicher kein oder kaum ein Spieler was dagegen. Verzichtet dafür auf einen Online-Shop, Mikrotransaktionen und all dem Mist, der sich da eingebürgert hat.
Also kurz gesagt: Zurück zu den Wurzeln ;)
 
Ob Werbung sein muss.. ist eine Interessante Frage: die für mich aber schnell beantwortet ist: Nein, jedenfalls nicht in dem immer ausufernden Maß. Dafür gibt's doch PCGAMES , wo die Spiele schön vorgestellt werden, die man eventuell nicht kennt und die anderen sind doch den Spieler alleine durch Mundpropaganda bzw. Spielereihen bekannt.
 
Was ich aus der Star Wars Battlefront2 Geschichte für Konsequenzen ziehe, bezogen auf alle Spiele..

Lootboxen oder ähnlichen Mist darf das Spiel nicht haben!
Deutsche Sprache bzw. Ton ist Pflicht!
Multiplayeranteil soll höchstens 20 % ausmachen und diese 20 % müssen "komplett auch " Offline Spielbar sein!
Schwierigkeitsgrad soll von Bequeme bis Herausfordernd sein wobei es niemals Unfaire werden darf, wie in so einigen Kandidaten!
Denke es werden so immer weniger Spiel sein die meinen Ansprüchen genügen, die dies aber tun die Kaufe ich :)
Alle anderen können ruhig ins Nirvana
 
Teurer? In Spielen ohne Lootchests ist doch auch meist weniger Content (in Bezug auf Gimmick u.s.w.) Das schmälert doch den Aufwand und somit die Kosten, also wieso sollten die Spiele dann teurer werden? Weil die alpha und beta phasen sowieso schon auf Spieler abgewälzt werden weil den Entwickler die Zeit oder die Lust fehlt ein fertiges Produkt zu liefern?
Als ich mit gamen anfing gab es so eine beschämende Praxis noch nicht.
 
"Sollten Entwickler und Publisher künftig tatsächlich auf Lootboxen und andere Mikrotransationen verzichten, könnte das in höheren Verkaufspreisen für die Spiele resultieren."

Und schon kehren wir wieder zum gut bewährten Abo-Modell zurück. Was ist so schwer daran? Alle, die auf den Lootbox Zug und Item Shop Zug aufgeprungen sind, hätten sich auch was eigenes einfallen lassen können. Ich halte Abo immer noch für sehr profitabel. Blizzard weiß schon, warum sie daran festhalten. Klar, die haben auch nen Shop. Aber der läuft ziemlich dezent offline und nervt einen nicht online wie in ESO z.B.
 
Was nervt denn jetzt so in ESO?

Mein Gott .. wenn man einsteigt, gibt es ein Pop-up mit Angeboten .. ja, sehr schrecklich.
Zumal die Dinger gameplay technisch nichts bringen ...
 
Also nene Vollpreis reicht vorne und hinten nicht das kann ich voll Verstehn!!!! Bin so für 99,95 pro Spiel in der Normal Version, Deluxe 149,99 und Season pass 89,99 das könnte für den Anfang vll für die armen Spielentwickler Preislich gehn aber die kosten Steigen ja Explosionsartig an, also geht da noch einiges mehr!!!!!
Ich weiß, das soll sarkastisch sein, aber halt dir mal vor Augen, wie sich die Spielepreise in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben:
Neue Spiele haben vor zehn sowie vor 20 Jahren ~50 Euro gekostet und tun das heute auch noch.

Was gibt es noch, das heute genauso viel kostet wie vor 20 Jahren?
Mitunter kosten Sachen das Doppelte. Ein Preis von ~100 Euro wäre heutzutage für ein gutes AAA Spiel vollkommen angemessen.

Steam- und sonstigen Sales sei Dank haben wir uns aber an billigere Preise gewöhnt und wollen diese ungern aufgeben. Daher reagieren die Hersteller logischerweise ua. damit, für den billigen Preis (mit dem sie mehr Einheiten absetzen können) nur ein Grundgerüst zu liefern, das man sich erst mit einem Season Pass zum vollwertigen Spiel aufmotzen kann.
 
Ich weiß, das soll sarkastisch sein, aber halt dir mal vor Augen, wie sich die Spielepreise in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben:
Neue Spiele haben vor zehn sowie vor 20 Jahren ~50 Euro gekostet und tun das heute auch noch.

Was gibt es noch, das heute genauso viel kostet wie vor 20 Jahren?
Mitunter kosten Sachen das Doppelte. Ein Preis von ~100 Euro wäre heutzutage für ein gutes AAA Spiel vollkommen angemessen.

Steam- und sonstigen Sales sei Dank haben wir uns aber an billigere Preise gewöhnt und wollen diese ungern aufgeben. Daher reagieren die Hersteller logischerweise ua. damit, für den billigen Preis (mit dem sie mehr Einheiten absetzen können) nur ein Grundgerüst zu liefern, das man sich erst mit einem Season Pass zum vollwertigen Spiel aufmotzen kann.

Ich stimme dir da Größtenteils zu. Woanders sagte ich schon mal das Spiele damals, auch zu DM Zeiten nicht günstiger waren. Standard Preis lag glaube ich bei 80 ,- DM, angezogen hat es ab (kann ich mich noch ganz genau erinnern weil ich es zu Release gekauft habe)C&C Tiberian Sun, EA hat 99,- DM verlangt und durchschlug damals die Preis Schmerzgrenze. Hört sich jetzt alles erstmal eventuell günstiger an, aber die Preise damals hielten sich Monatelang. Heute ist ein AAA Spiel schon bei Release (wenn man nicht gerade bei Steam kauft :-D) für 40€ zu bekommen und die Preise fallen schneller als man das Spiel durch hat.

Für ein Top Spiel wo ich Hunderte von Stunden versenke, unabhängig ob es AAA ist, was ja erstmal nichts anderes heißt das jenes Spiel in der Entwicklung/Marketing viel gekostet hat, wäre auch ich bereit locker 100€ zu bezahlen. Wenn ich bedenke wie viel Tausende Stunden ich allein in Diablo 3 (dort gibt es keinen Season Pass oder Micros und all das Gedöns) gesuchtet habe, dann dürfte ich im vergleich dazu für einen Kinobesuch gerade mal ein paar Cent bezahlen um das gleiche an Zeit Unterhaltung zu bekommen.

Niemand soll mir aber erzählen das ein Studio jenes gute Spiele auf den Markt bringt ohne Micros und Lootboxen pleite gehen würde, das ist Mumpitz. Es sind Zusatzeinnahmen, nicht mehr und auch nicht weniger. Ob man sich damit einen guten namen macht steht auf einem anderem Stern.
 
Ich weiß, das soll sarkastisch sein, aber halt dir mal vor Augen, wie sich die Spielepreise in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben:
Neue Spiele haben vor zehn sowie vor 20 Jahren ~50 Euro gekostet und tun das heute auch noch.

Was gibt es noch, das heute genauso viel kostet wie vor 20 Jahren?
Mitunter kosten Sachen das Doppelte. Ein Preis von ~100 Euro wäre heutzutage für ein gutes AAA Spiel vollkommen angemessen.

Steam- und sonstigen Sales sei Dank haben wir uns aber an billigere Preise gewöhnt und wollen diese ungern aufgeben. Daher reagieren die Hersteller logischerweise ua. damit, für den billigen Preis (mit dem sie mehr Einheiten absetzen können) nur ein Grundgerüst zu liefern, das man sich erst mit einem Season Pass zum vollwertigen Spiel aufmotzen kann.

Bei den 100 Euro sind wir doch mittlerweile. Wenn du beispielsweise die Assassins Creed Odyssey Gold Edition willst (also mit season pass), dann bezahlst du im offiziellen Shop 99,99€.
 
Bei den 100 Euro sind wir doch mittlerweile. Wenn du beispielsweise die Assassins Creed Odyssey Gold Edition willst (also mit season pass), dann bezahlst du im offiziellen Shop 99,99€.

Deswegen schrob ich:
Daher reagieren die Hersteller logischerweise ua. damit, für den billigen Preis (mit dem sie mehr Einheiten absetzen können) nur ein Grundgerüst zu liefern, das man sich erst mit einem Season Pass zum vollwertigen Spiel aufmotzen kann.
... und meinte das so, daß man dann eben auch die ~100 Euro gezahlt hätte.

Wenn du aber nur das Grundspiel haben willst, bist du mit 60 Euro dabei.
 
Zum "vollwertigen" Spiel aufrüsten?

So weit würde ich dann aber auch wieder nicht gehen.
Keine Ahnung, aber bisher hatte ich glaube ich kein einziges Spiel, welches sich ohne Seasonpass unfertig bzw nicht komplett angefühlt hätte.
In letzter Zeit sogar mehrere, wo ich mir dachte, den Seasonpass hätte man sich auch komplett sparen können, weil der Content eher mau ist und das Hauptspiel eigentlich gut abgeschlossen war.
 
Season Pässe erweitern die Spiele eher mit Bonus-Storys abseits des Hauptspiels ja. Manchmal noch mit Nebenmissionen.

Negativ ist mir da eigentlich nur AC2 damals aufgefallen, wo 2 Hauptkapitel den Käufern der Standart-Version fehlten. Man musste die entweder als DLC nachkaufen oder direkt die fette Edition mit der Figur kaufen (oder auf die GotY-Version warten).
 
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