• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Barack Obama ist neuer US-Präsident

AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

Boesor am 06.02.2008 19:48 schrieb:
So, der "super Tuesday" ist vorbei und sind wir schlauer? Jein.
der bereits totgesagte McCain ist wieder aufgestanden und könnte tatsächlich republikanischer Kandidat werden.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass trotz der Jahre durch Bush die religiöse Masche durch Hukabee mehr zieht, aber da hab ich mich sehr gerne geirrt.

Ich hab da letztens mal einen Bericht gesehen in dem gesagt wurde (sofern man dem glauben kann), dass die religiöse Rechte von Bush eher enttäuscht ist (er hat nichts gegen Homoehe getan, usw.) und deshalb das "Vertrauen" in die Politik verloren hat. Zumindest lässt sie sich nicht mehr so leicht mobilisieren.

Aber bei den Demokraten bleibt es ein harter Kampf.
Wenn das so weiter geht werden am Ende die Anhänger des demokratischen Verlierers so verbittert sein, dass tatsächlich McCain gewinnt.
Wäre zumindest ein denkbares Szenario.

Hmm, ja das kann auch sein. Aber angeblich soll ja McCain für einige Republikaner-Anhänger zu weich und zu liberal sein. Vermutlich gehen im da auch Anhänger der eigenen Partei verloren.
 
AW: wie funktionieren die Wahlen eigentlich?

Herbboy am 06.02.2008 20:14 schrieb:
(...)gut, aber: wer wählt da überhaupt? sind das quasi parteimitglieder, also sind diese wahlen im grunde nix anderes als eine art flächendeckender parteikongreß, oder darf jeder bürger, wenn er will, je eine stimme abgeben? vielleicht sogar zwei stimmen: seinen favorite demokraten und seinen favorite republikaner? wenn es nur leute sind, die offiziell bei den demokraten/republikanern registriert oder gar mitgleid sind: wieviel % der bevölkerung sind da überhaupt dabei? bis wann muss man sich registrieren? ist es eine richtige mitgliedschaft mit gewissen plfichten wie zB jahresbeitrag...? (...)


hier steht was dazu. aber leider nur in einem nebensatz. unter der überschrift "wahl ist indirekt" im 2. absatz. und hier steht am anfang auch was dazu, aber leider nicht wirklich exakt. es sthet nur was von parteiinternen versammlungen.

nachdem ich noch ein bißchen gesucht habe, hab ich das hier noch gefunden.
so wirklich verstanden hab ich es aber auch nach diesem artikel nicht.


edit: hier steht noch was dazu. kombiniert mit den infos aus dem link davor, heißt das wohl, dass bei den caucus jeder abstimmen darf, man muss sich allerdings vorher registrieren lassen. die meisten bundesstaaten stimmen aber per vorwahlen ab, bei denen es offene und geschlossene gibt. D.h. es ist unterschiedlich ob jeder abstimmen darf oder nur pareiintern.

die sind echt komisch!
 
AW: wie funktionieren die Wahlen eigentlich?

elminster am 07.02.2008 09:11 schrieb:
die sind echt komisch!
Weil?

IMO ist dieses Wahlsystem historisch bedingt, sprich: es war einfacher lediglich eine handvoll Männer ( Wahlmänner ) nach Washington D.C. zu schicken die dann den Präsidenten gewählt haben als wenn das komplette Volk wählen müsste.

Hat u.a., wieder historisch, was mit der größe von Amerika zutun.
 
AW: wie funktionieren die Wahlen eigentlich?

Rabowke am 07.02.2008 09:39 schrieb:
elminster am 07.02.2008 09:11 schrieb:
die sind echt komisch!
Weil?

IMO ist dieses Wahlsystem historisch bedingt, sprich: es war einfacher lediglich eine handvoll Männer ( Wahlmänner ) nach Washington D.C. zu schicken die dann den Präsidenten gewählt haben als wenn das komplette Volk wählen müsste.

Hat u.a., wieder historisch, was mit der größe von Amerika zutun.

dass das historisch bedingt ist, ist mir schon klar. aber seit wievielen jahrzehnten hätte man das ganze denn vereinfachen können? und dass es teilweiste nicht unbedingt das gerechteste ist, ist auch klar. es gewinnt ja nicht zwangsläufig der mit den meisten von der bevölkerung abgegebenen stimmen.
 
AW: wie funktionieren die Wahlen eigentlich?

elminster am 07.02.2008 10:04 schrieb:
dass das historisch bedingt ist, ist mir schon klar. aber seit wievielen jahrzehnten hätte man das ganze denn vereinfachen können? und dass es teilweiste nicht unbedingt das gerechteste ist, ist auch klar. es gewinnt ja nicht zwangsläufig der mit den meisten von der bevölkerung abgegebenen stimmen.
Dafür ist das System viel solider und neutraler für die Bevölkerung. In Amerika oder so braucht man sich nämlich 1. keine Gedanken um irgendwelche Koalitionen zu machen (--> Hessen^^), und auch die Gefahr, dass Druck von Links oder Rechts kommt, ist stark eingedämmt. Von daher ist ein solches System mit sehr sehr vielen Vorteilen Verbunden.
 
AW: wie funktionieren die Wahlen eigentlich?

Maulwurf2005 am 07.02.2008 15:34 schrieb:
elminster am 07.02.2008 10:04 schrieb:
dass das historisch bedingt ist, ist mir schon klar. aber seit wievielen jahrzehnten hätte man das ganze denn vereinfachen können? und dass es teilweiste nicht unbedingt das gerechteste ist, ist auch klar. es gewinnt ja nicht zwangsläufig der mit den meisten von der bevölkerung abgegebenen stimmen.
Dafür ist das System viel solider und neutraler für die Bevölkerung. In Amerika oder so braucht man sich nämlich 1. keine Gedanken um irgendwelche Koalitionen zu machen (--> Hessen^^), und auch die Gefahr, dass Druck von Links oder Rechts kommt, ist stark eingedämmt. Von daher ist ein solches System mit sehr sehr vielen Vorteilen Verbunden.

das hat nichts mit dem zu tun, um was es eben ging. es gibt dort eben keine derartige parteienvielfalt und auch das hat vor- und nachteile. aber das hat wie gesagt nichts damit zu tun, wie gewählt wird.
 
AW: wie funktionieren die Wahlen eigentlich?

elminster am 07.02.2008 10:04 schrieb:
Rabowke am 07.02.2008 09:39 schrieb:
elminster am 07.02.2008 09:11 schrieb:
die sind echt komisch!
Weil?

IMO ist dieses Wahlsystem historisch bedingt, sprich: es war einfacher lediglich eine handvoll Männer ( Wahlmänner ) nach Washington D.C. zu schicken die dann den Präsidenten gewählt haben als wenn das komplette Volk wählen müsste.

Hat u.a., wieder historisch, was mit der größe von Amerika zutun.

dass das historisch bedingt ist, ist mir schon klar. aber seit wievielen jahrzehnten hätte man das ganze denn vereinfachen können? und dass es teilweiste nicht unbedingt das gerechteste ist, ist auch klar. es gewinnt ja nicht zwangsläufig der mit den meisten von der bevölkerung abgegebenen stimmen.

Das liegt daran weil der Föderalismus in den USA anders ausgeprägt ist als in Deutschland. Ein Bundesstaat hat viel weiter reichende Kompetenzen und ist viel eigenständiger als ein Bundesland in Deutschland.

So können z.B. die Staaten einen großen Einfluss auf das Justizsystem nehmen (~Todesstrafe oder nicht), sie können eigene, flexible Gesetze erlassen (z.B. Homoehe in einigen Staaten) und sie haben ihr eigenes Wahlsystem.

Das ganze hat Vor- und Nachteile. Nachteil ist sicher, dass das Ganze etwas undurchsichtiger ist. Vorteile sind aber Flexibilität und mehr Gewaltenteilung.
 
AW: wie funktionieren die Wahlen eigentlich?

Romney gibt anscheinend auf.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,533886,00.html
 
AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

Ich würde gerne den Text von Erika M. zum "Welt"-Artikel: Wer kann Hillary Clintons Sieg noch retten?
Da läuft purer Sexismus gegen Clinton.
Ist sie fachlich versiert, wird gesagt, sie sei ein Roboter ohne Herz und ohne Wärme.
Weint sie, wird über sie gesagt, sie ist berechnend.
Ist Clinton stark, modern, liberal und für Emanzipation, dann ist sie eine Lesbe.
Bleibt sie bei Bill trotz Ehebruch, ist nicht eine liebende Frau, sondern nur berechnend.
Hat sie klare Ansichten und verteidigt sie diese, ist sie eine Zicke.
Sie kann es niemanden recht machen. Absolut alles, was sie tut, wird mit Sexismus ins Negative verdreht.

Und ich muss ihr absolut recht geben. Hillary verhält sich wie alle Anderen, trotzdem mag man sie nicht? Das ist wirklich purer Sexismus. Man glaubt sie als Frau müsse sich so und so verhalten.
Ein entschlossener Mann wirkt zuverlässig
Eine entschlossene Frau wirkt arrogant
Wäre ich US-Amerikaner wäre ich für Clinton, auch wenn ich (in der Realität) schwarz bin. Wer ihre Lebensgeschichte kennt weiß genau, dass sie es verdient hat Präsidentin zu werden und wirklich nur sie die Erfahrung dazu hat ihre Ziele auch durchzusetzen (unter anderem als ehem. Republikanerin). Sie hat den Kindern im Staat New York viel Gutes gebracht und ist wirklich mit dem herz bei der Sache. Obama ist ein völliger Newcomer, der wie George W. Bush nur durch seinen Charakter so weit gekommen ist. "Change", "Hope", "Believe",.. (Obama) das ist alles nur Schall und Rauch. Nur "Experience" und "Hard Work" (Hillary Clinton) können diese Träume auch Realität werden lassen.
Zum Irakkrieg sage ich mittlwerile: Lieber frei sein und kurz leben, als länger leben dafür aber in Unterdrückung.
 
AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

Trickmaster am 14.02.2008 17:16 schrieb:
Zum Irakkrieg sage ich mittlwerile: Lieber frei sein und kurz leben, als länger leben dafür aber in Unterdrückung.

Das mit dem kurz leben klappt ja ganz gut, sowohl für mittlererweile ca. 4000 US Soldaten, wie auch für nicht wenige Iraker.
Aber ob die wirklich frei waren?
 
AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

Boesor am 17.02.2008 18:55 schrieb:
Trickmaster am 14.02.2008 17:16 schrieb:
Zum Irakkrieg sage ich mittlwerile: Lieber frei sein und kurz leben, als länger leben dafür aber in Unterdrückung.

Das mit dem kurz leben klappt ja ganz gut, sowohl für mittlererweile ca. 4000 US Soldaten, wie auch für nicht wenige Iraker.
Aber ob die wirklich frei waren?

4000 Soldaten? Das hätte 1916 nicht mal für einen regnerischen Tag an der Somme gereicht. Die Amis werden echt immer zimperlicher.

Aber egal. Wegen der Obama - Climton Frage:

Ich schätze die USA als ein Land, in dem jeder Präsident werden kann (naja, außer Österreicher). Aber irgendwie finde ich es bedenklich wenn sich Brüder von Präsidenten (Kennedy), Söhne von Präsidenten (Bush) und Ehefrauen von Präsidenten (Clinton) um dieses Amt bewerben.

Das wäre der eine Grund, warum ich keinen von denen niemals gewählt hätte.
 
AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

da wird ja dauernd Obama angegriffen :-D

http://news.de.msn.com/Spezial/US-Wahlen_Artikel.aspx?cp-documentid=7559888
 
AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

LopezdieMaus am 18.02.2008 06:45 schrieb:
da wird ja dauernd Obama angegriffen :-D

http://news.de.msn.com/Spezial/US-Wahlen_Artikel.aspx?cp-documentid=7559888


viele us bürger befürchten ein attentat wenn barack obama präsident würde. denn auch noch wärend des wahlkampfes glauben viele amerika ist noch nicht bereit für einen schwarzen präsidenten.

ich persönlich finde obama die beste wahl. er ist jung, ambitioniert und zielstrebig. dazu hat er die beste rhetorik der kanditaten. hier geht es nicht um die hautfarbe sondern um den besten "mann" fürs weisse haus.
obama würde eine neue dynamik einläuten und das land vorwärts bringen. dazu ist er für eine schnelle lösung im irak.

huckabee wäre ein schritt in die steinzeit!!!! eine katastrophe. huckabee verneint die darwin lehre und will die schöpfunsggeschichte lehren lassen. er ist nicht einmal mehr erzkonservativ , der ist ein spinner! ich würde als amerikaner noch eher bush wählen als ihn

:B
 
AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

ich spreche jetzt natürlich nicht von meinen persönlichen eindrücken.
was ein amerikaner ggf von frau clinton denkt, kann ich nicht wissen:

Ist sie fachlich versiert, wird gesagt, sie sei ein Roboter ohne Herz und ohne Wärme.

dafür ist eher ihre eiskalte art verantwortlich

Weint sie, wird über sie gesagt, sie ist berechnend.

s.o.
nie, wirklich niemals hat frau clinton irgendwann so was wie gefühl gezeigt- aber plötzlich als ihr alles zu entgleiten droht, fängt sie an öffentlich zu weinen.
tschuldigung, aber mehr berechnung geht einfach nicht.

Ist Clinton stark, modern, liberal und für Emanzipation, dann ist sie eine Lesbe.

versteh ich nicht.
wurde das tatsächlich mal geäussert?

Bleibt sie bei Bill trotz Ehebruch, ist nicht eine liebende Frau, sondern nur berechnend.

auch hier habe ich den eindruck, dass der ungemein beliebte billy nur mittel zum zweck ist (und uu sogar immer war).
denn, wer frau rodhams geschichte kennt und das tust du ja, der weiss, dass es zeit lebens ihr ziel war präsidentin zu werden.
sie war nur so klug, zu wissen, dass damals die zeit noch nicht reif für eine frau war, also hat sie ihrem mann noch den vortritt gelassen.

eine trennung wäre der sichere todesstoss für hillarys kandidatur gewesen, da bin ich mir beinahe sicher.
da wurde übrigens verschiedentlich auch genauso von hillary (sog.) engsten freunden behauptet.

wie gesagt, es ist mein eindruck, der aber rein gar nichts mit sexismus zu tun hat.

Hat sie klare Ansichten und verteidigt sie diese, ist sie eine Zicke.
Sie kann es niemanden recht machen.

hatten wir oben schon mal so ähnlich.
und auch das hab ich ehrlich gesagt noch nie so gehört, weder auf cnn noch in den dt. medien. :haeh:

Hillary verhält sich wie alle Anderen, trotzdem mag man sie nicht?

ich find hillary unsympathisch.
ja und?
bin ich deshalb ein notorischer frauenhasser?

Obama ist ein völliger Newcomer

in der us- bundespolitik ist er ein relativer newcomer, stimmt.
aber in der "regional-" (und das bedeutet ein wenig mehr als in deutschland)politik ist er bekanntlich schon seit jahrzehnten aktiv.

, der wie George W. Bush nur durch seinen Charakter so weit gekommen ist.

george bush jr. hat charakter? seit wann denn das? :B
bush kam einzig und alleine aufgrund seiner familienverpflechtungen ins weisse haus.
und das könnte man obama nun mal ganz bestimmt nicht vorwerfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Obama und Huckabee gewinnen in Iowa

Das "Obama girl": http://www.youtube.com/watch?v=dyjXt1zSXHU
:-D :B
 
AW: Vorwahlen in den USA- Obama und Huckabee gewinnen in Iowa/ Clinton schlägt Obama in New Hampshire

Clinton als Präsident und Obama als Vize? Oder andersrum?


Würde imho nicht funktionieren - nach dem knappen Verlauf der bisherigen Vorwahlen haben beide ein zu großes Ego. Der Vize müsste ständig daran denken: "Hätte ich es alleine durchgezogen, wäre ich dann heute Präsident?"

Keine guten Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit...
 
AW: Vorwahlen in den USA- Obama und Huckabee gewinnen in Iowa/ Clinton schlägt Obama in New Hampshire

bsekranker am 05.03.2008 14:35 schrieb:
Clinton als Präsident und Obama als Vize? Oder andersrum?


Würde imho nicht funktionieren - nach dem knappen Verlauf der bisherigen Vorwahlen haben beide ein zu großes Ego. Der Vize müsste ständig daran denken: "Hätte ich es alleine durchgezogen, wäre ich dann heute Präsident?"

Keine guten Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit...

Das würde nur im eine Richtung funktionieren:

Clinton: Präsident
Obama: Vize

Wie ich Clinton einschätze würde sie nicht "unter" Obama nur die 2. Geige spielen.
 
Obama doch Sieger in Texas?

Hat sich Hillary Clinton zu früh über einen Sieg bei den Vorwahlen in Texas gefreut? Die Abstimmung der Demokraten in dem Riesenstaat hat sie gewonnen, doch die Ergebnisse aus den parallelen Parteiversammlungen stehen noch immer aus - und Barack Obama behauptet jetzt, er habe gesiegt.

spiegel_online


da soll noch einer durchblicken.
 
AW: Obama doch Sieger in Texas?

Ich bin zwar für Obama.

Aber wenn Hillary Clinton gewinnen würde hätte das viel mehr Resonanz auf die Welt. Es würde auch vielen von Männern unterdrückten Frauen auf der Welt (vor allem im Nahen Osten) zeigen, dass die Frau im Westen wirklich alles erreichen kann und damit die Gleichberechtigung so gut wie alle möglichen Sparten durchflossen hat. :top:

Auf der anderen Seite ist Obama linker/sozialer als Hillary und ich würde es ihm viel mehr zu trauen, dass er die Korrupten in der Regierung rausschmeißt. Außerdem kann sich Clinton irgendwie nicht richtig entscheiden (siehe NAFTA, Irak-Krieg). Am 11 September war sie noch auf der Seite von Guiliani, dann gegen ihn, weil viele Helfer durch den Staub chronischen Husten bekamen und das mit einer kleinen Anweisung von Guiliani verhindert werden konnte. Außerdem ist da noch ihr Mann...

Obama wird dem Land ein neues besseren Image verpassen. Doch ich hab Angst um den Irak. Man kann da nicht einfach rausgehen. Schaut euch Somalia an oder das was in Ruanda 1994 passiert ist, als sogar die UNO weg ging. Wenn es nicht früher oder später wieder zu einer Invasion des Irak kommen soll, müssen die USA dort ersteinmal für echte Stabilität sorgen. Und dafür sind zurzeit nur McCain (Rep.) und Clinton (Dem.). Auf der anderen Seite sag ich mir immer: Wenn Irak eine stabile Demokratie haben will, dann muss das Volk selbst dafür sorgen. Demokratie kann nur von unten kommen. Also für Obama.

Obama - Präsident
Clinton - Vize

Nichts für ungut :-D :top:
 
AW: Vorwahlen in den USA- Obama und Huckabee gewinnen in Iowa/ Clinton schlägt Obama in New Hampshire

TBrain am 05.03.2008 16:36 schrieb:
Wie ich Clinton einschätze würde sie nicht "unter" Obama nur die 2. Geige spielen.
Ich weiß nicht, ich denke, die ist so machtgeil, dass sie sich sagt, besser Vize als gar keine Macht.

Aber ob Obama sie überhaupt nehmen würde? Keine Ahnung, wer käme denn noch in Frage? John Edwards nochmal? John Kerry?
 
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