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Atombobentest in Nordkorea... - die zweite

AW: Atombobentest in Nordkorea...

Aufm WDR lief gestern Abend und Heut Nachmittag ne Reportage über Nordkorea, das war wirklich interressant.
Autobahnen auf denen die Reporter und ihre "aufpasser" ganz alleine fuhren, weils einfach kaum Autos gibt. EIne offensichtliche Scheinwohnung die immer bei Reporter Besuch als n-koreanische Standartwohnung ausgegeben wird, ein Radio was man nciht abstellen kann, nur etwas leiser machen aus dem ununterbrochen propagander läuft usw......
Man kann echt froh sien das man dort nciht lebt, ausserdem sieht es dort aus wie in der DDR ~1975.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Muehlenbichl am 10.10.2006 20:50 schrieb:
Am erstaunlichsten fand ich das selbst die Chinesen nicht in der Lage waren Pjöngjang zur Räson zu rufen, weshalb jetzt anscheinend sogar von ihnen Sanktionen befürwortet werden - wenngleich auf keinen Fall militärische.

Kim Jong il will ausserdem auch unbedingt nur mit den USA verhandeln, obwohl auch von China Hilfslieferungen kommen. Wahrscheinlich könnte man selbst den gezwungenermaßen vom Weltgeschehen abgeschnittenen (keine freie Presse, kein I-Net, nur Staatsfernsehen und Propaganda ect) Nord-Koreanern, nicht weismachen das nun auch die Volksrepublik zu den Feinden zählt.

Die Chinesen sind nicht daran interessiert das in der Region ein atomares Rüsten stattfindet - erst recht nicht das Japan in den Besitz solcher Waffen kommt, Kim missachtet das und riskiert dabei seinen wichtigsten und wohl wirklich einzigen Verbündeten zu verlieren.

Ziemlich kurzsichtig von diesen Steinzeitkommunisten wie ich finde, aber wer weiß, vlt. geht denen der Arsch schon dermaßen auf Grundeis das sie selbst nach solchen Strohhalmen greifen.

Gruß

Muehlenbichl

Bin ich ganz deiner Meinung, wenn sich die Chinesen endgültig von Nordkorea abwenden sollten, dann blieben diesem wohl nur noch Staaten in einer ähnlichen situation wie der Iran oder Kuba oder Terrororganisationen von denen noch unterstützung zu erwarten wäre. Das Problem bei offensichtlich paranoiden Diktatoren wie Kim ist dass man kaum einschätzen kann wie sie in solchen situationen reagieren. Aber wer mit vielleicht drei-vier Atomraketen versucht, die USA und zusätzlich fast den Rest der Welt herauszufordern, über den muss eigentlich nicht mehr viel gesagt werden.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Bin ich ganz deiner Meinung, wenn sich die Chinesen endgültig von Nordkorea abwenden sollten, dann blieben diesem wohl nur noch Staaten in einer ähnlichen situation wie der Iran oder Kuba oder Terrororganisationen von denen noch unterstützung zu erwarten wäre. Das Problem bei offensichtlich paranoiden Diktatoren wie Kim ist dass man kaum einschätzen kann wie sie in solchen situationen reagieren. Aber wer mit vielleicht drei-vier Atomraketen versucht, die USA und zusätzlich fast den Rest der Welt herauszufordern, über den muss eigentlich nicht mehr viel gesagt werden. [/quote]

Was heißt denn hier Kuba? :confused:
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

knaeckebrotdeluxe am 14.10.2006 19:29 schrieb:
Bin ich ganz deiner Meinung, wenn sich die Chinesen endgültig von Nordkorea abwenden sollten, dann blieben diesem wohl nur noch Staaten in einer ähnlichen situation wie der Iran oder Kuba oder Terrororganisationen von denen noch unterstützung zu erwarten wäre. Das Problem bei offensichtlich paranoiden Diktatoren wie Kim ist dass man kaum einschätzen kann wie sie in solchen situationen reagieren. Aber wer mit vielleicht drei-vier Atomraketen versucht, die USA und zusätzlich fast den Rest der Welt herauszufordern, über den muss eigentlich nicht mehr viel gesagt werden.

Was heißt denn hier Kuba? :confused: [/quote]

Kuba, Kuba :B die sind doch auch nicht mehr so da :rolleyes:
Wenn "Kim" jetzt ein abombe zünden sollte, glaube ich das von allen seiten auf nkorea eingeschlagen wird. das würden die doch nicht überleben
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Leptosom am 09.10.2006 14:28 schrieb:
...und die Welt ist in großer Panik. Ich frage mich - wieso ??

Zunächst mal zu den Fakten: Heute morgen hat Nordkorea eine Atombombe unterirdisch getestet - woraufhin China, die USA und weitere Nachbarstaaten direkt wieder mit dem Säbelrasseln begonnen und bei der UNO Sanktionen gefordert haben.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, daß ich nichts dagegen habe, daß Nordkorea die Atombombe hat. Insbesondere gegenüber der Bedrohungskulisse durch die USA.

Ich denke, daß Nordkorea sich durchaus bewußt ist, daß ein paar Bömbchen im Kilotonnenbereich, wie sie Nordkorea hat, gegen einen Gegner wie die USA eher witzlos sind, aber als Abschreckung zur Vermeidung eines neuen, amerikanischen Koreafeldzuges sind sie ein gutes Argument.

Zum Abschluß - ich denke, daß wir weltweit auf Atomwaffen verzichten sollten. Solange wir aber welche haben, so muß m.E. der Grundsatz gelten: Alle oder keiner, und mit "Alle" schließe ich durchaus auch "Schurkenstaaten" wie Iran, Irak und Nordkorea ein.

Denn, wer bitte soll festlegen wer Atomwaffen besitzen darf und wer nicht ??

Immer wieder toll zu erleben wie ein Volk hungern muß, aber Atombombe ist da. Unglaublich!!!
 
http://www.focus.de/politik/ausland/eskalation-nordkorea-testet-atombombe_aid_402178.html

Provokation!!!!1111einseinself

:rolleyes:

Edit: Vielleicht könnte ein CO "die zweite" in den Titel setzen.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

MrWichtel am 09.10.2006 14:40 schrieb:
... ....klar ist nur, dass ein komplett Wahnsinger Typ namens Kim Jong-il auf gar KEINEN Fall welche haben darf.

den unterscheidet nichts von den komplett Wahnsinnigen die tatsächlich ein ganzes Arsenal davon besitzen, sich jedoch von keiner einzigen trennen können.
Es reicht ja auch nicht ein Land oder die Welt einmal zu vernichten, wenn schon denn schon soll es auch ein ordentliches Feuerwerk zum Abschied geben.

MrWichtel am 09.10.2006 14:40 schrieb:
NOrdkorea ist ein scheiss Staat. Die Menschen leben da unter den beschissten BEdingungen und die desöfteren verhungern die da, wärend ihr kommunistischer Herrscher in Saus und Braus lebt.....
;)
Wie damals in der Zone, wo die ganzen verhungerten Ossis im Straßengraben lagen. (erzählte die nette Tante aus Bochum meiner leicht übergewichtigen Thüringer Oma 1984)
;)

Auch hier mal die Frage, was sie denn da von den Herrschenden unserer westlichen Welt unterscheidet (mal abgesehen von dem exorbitanten Unterschied in der Höhe der zusammengerafften Reichtümer, wo die Koreaner eher abschneiden wie der kleine Muttisöhnchenmillionär)?
Der Unterschied zur Bevölkerung ist allerdings klar, wir hier dürfen in relativ beschaulicher Freiheit leben, während die armen Nordkoreaner in einem totalitären Regime immer unter der Knute stehen (also in dem Punkt gebe ich dir Recht).

Also, was macht Korea dann, wenn sie "endlich" in 20 bis 50 Jahren tatsächlich eine interkontinental verschickbare A-Bombe haben? Oder 10 Stück davon?

Japan interessiert die einen Dreck. China nicht die Bohne. Südkorea? Die werden sich doch nicht mit dem "Flugzeugträger" der Amis anlegen. Bedrohungspotential fällt also aus. Was aber hat Korea von der Nuke? Vielleicht Selbstschutz, vielleicht Erpressung. Vielleicht aber auch einfach nur Angst so zu enden, wie Afghanistan oder der Irak oder ein anderes leuchtendes Vorbild einer auf Kosten Amerikas neu erschaffenen "Demokratie"...
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Fanator-II-701 am 25.05.2009 14:22 schrieb:
MrWichtel am 09.10.2006 14:40 schrieb:
NOrdkorea ist ein scheiss Staat. Die Menschen leben da unter den beschissten BEdingungen und die desöfteren verhungern die da, wärend ihr kommunistischer Herrscher in Saus und Braus lebt.....
;)
Wie damals in der Zone, wo die ganzen verhungerten Ossis im Straßengraben lagen. (erzählte die nette Tante aus Bochum meiner leicht übergewichtigen Thüringer Oma 1984)
;)

Wie meinst du das jetzt? Das in NK die Menschen nicht hungern? Das das nur Geschichten sind? Brauchen die vlt. keine Nahrungsmittel aus dem Ausland? :confused:
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Fanator-II-701 am 25.05.2009 14:22 schrieb:
Japan interessiert die einen Dreck. China nicht die Bohne. Südkorea? Die werden sich doch nicht mit dem "Flugzeugträger" der Amis anlegen. Bedrohungspotential fällt also aus. Was aber hat Korea von der Nuke? Vielleicht Selbstschutz, vielleicht Erpressung. Vielleicht aber auch einfach nur Angst so zu enden, wie Afghanistan oder der Irak oder ein anderes leuchtendes Vorbild einer auf Kosten Amerikas neu erschaffenen "Demokratie"...

Wer weiß schon, was im Kopf eines nicht ganz normalen Diktators vorgeht.
Das aber Selbstschutz der grund ist glaube ich weniger.
Immerhin ist die "Krise" mit den USA schon so alt, die hätten da längst einmarschieren können, wenn das machbar oder gewollt wäre.

Und vor allem, gäbe es einen besseren grund anzugreifen, als ein Atomwaffenprogramm, welches eben noch nicht ganz fertig ist?
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Muehlenbichl am 25.05.2009 15:08 schrieb:
Fanator-II-701 am 25.05.2009 14:22 schrieb:
MrWichtel am 09.10.2006 14:40 schrieb:
NOrdkorea ist ein scheiss Staat. Die Menschen leben da unter den beschissten BEdingungen und die desöfteren verhungern die da, wärend ihr kommunistischer Herrscher in Saus und Braus lebt.....
;)
Wie damals in der Zone, wo die ganzen verhungerten Ossis im Straßengraben lagen. (erzählte die nette Tante aus Bochum meiner leicht übergewichtigen Thüringer Oma 1984)
;)

Wie meinst du das jetzt? Das in NK die Menschen nicht hungern? Das das nur Geschichten sind? Brauchen die vlt. keine Nahrungsmittel aus dem Ausland? :confused:

Klar hungern "die" da, zumindest im Vergleich zu uns hier. Aber vllt. sind die Gründe dafür etwas defiziler Natur. Gerade wenn Länder auf Nahrungsmittelimporte angewiesen sind, die von anderen Ländern aber wiederum mit politischen Forderungen verbunden werden, ist das schon traurig.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Fanator-II-701 am 25.05.2009 15:27 schrieb:
Muehlenbichl am 25.05.2009 15:08 schrieb:
Fanator-II-701 am 25.05.2009 14:22 schrieb:
MrWichtel am 09.10.2006 14:40 schrieb:
NOrdkorea ist ein scheiss Staat. Die Menschen leben da unter den beschissten BEdingungen und die desöfteren verhungern die da, wärend ihr kommunistischer Herrscher in Saus und Braus lebt.....
;)
Wie damals in der Zone, wo die ganzen verhungerten Ossis im Straßengraben lagen. (erzählte die nette Tante aus Bochum meiner leicht übergewichtigen Thüringer Oma 1984)
;)

Wie meinst du das jetzt? Das in NK die Menschen nicht hungern? Das das nur Geschichten sind? Brauchen die vlt. keine Nahrungsmittel aus dem Ausland? :confused:

Klar hungern "die" da, zumindest im Vergleich zu uns hier. Aber vllt. sind die Gründe dafür etwas defiziler Natur. Gerade wenn Länder auf Nahrungsmittelimporte angewiesen sind, die von anderen Ländern aber wiederum mit politischen Forderungen verbunden werden, ist das schon traurig.

Und warum sind sie auf Nahrungsmittelimporte angewiesen?

Weil das Land jahrzehntelang durch genau solche Sachen wie die Vorantreibung von Waffentest komplett runtergewirtschaftet wurde und alles andere hinten an stehen musste.
Sonst könnte sich NK auch selbst versorgen, damit es den Menschen wenigstens zum Leben reicht.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Der Spiegel spekuliert auf folgendes:

"Gleichzeitig glaubt Kim, den US-Präsidenten mit der Bombe zwingen zu können, die feindliche Haltung gegenüber Pjöngjang aufzugeben. Der Generalissimus hofft auf ein Ende des Koreakrieges (noch gibt es nur einen Waffenstillstand), auf volle diplomatische Beziehungen mit Washington, auf den Abzug der US-Truppen aus Südkorea.

Die Verhandlungen will er dazu nutzen, möglichst viele Zugeständnisse zu erlangen - Geld, Rohstoffe, Kraftwerke, die er braucht, um die eigene Wirtschaft anzukurbeln.

Wichtiger aber noch ist ihm, glaubt man Nordkorea-Experten, die internationale Anerkennung. Die Amerikaner sollen ihn endlich von Gleich zu Gleich behandeln, als vollwertigen Partner, als großen und genialen Staatsmann.

Er will zunächst Außenministerin Hillary Clinton in Pjöngjang treffen, dann, wer weiß, auch den amerikanischen Präsidenten.

Die Rolle als Friedensengel würde Kim unsterblich machen, so wie seinen Vater, den Präsidenten auf Ewigkeit. Bis dahin droht er mit der Bombe. "

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626682,00.html
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Boesor am 25.05.2009 15:14 schrieb:
Fanator-II-701 am 25.05.2009 14:22 schrieb:
Japan interessiert die einen Dreck. China nicht die Bohne. Südkorea? Die werden sich doch nicht mit dem "Flugzeugträger" der Amis anlegen. Bedrohungspotential fällt also aus. Was aber hat Korea von der Nuke? Vielleicht Selbstschutz, vielleicht Erpressung. Vielleicht aber auch einfach nur Angst so zu enden, wie Afghanistan oder der Irak oder ein anderes leuchtendes Vorbild einer auf Kosten Amerikas neu erschaffenen "Demokratie"...

Immerhin ist die "Krise" mit den USA schon so alt, die hätten da längst einmarschieren können, wenn das machbar oder gewollt wäre.

Bei ca. 1,3 Millionen Nordkoreanischen Soldaten eine blöde Idee. So ein Krieg mit riesen Verlusten wäre "unbeliebt" und würde einen erheblichen Stimmenverlust bedeuten.

Des weiteren gibt es noch immer China die den Nordkoreanern im Kriegsfall helfen würden.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

frogi am 25.05.2009 15:57 schrieb:
Fanator-II-701 am 25.05.2009 15:27 schrieb:
Muehlenbichl am 25.05.2009 15:08 schrieb:
Fanator-II-701 am 25.05.2009 14:22 schrieb:
MrWichtel am 09.10.2006 14:40 schrieb:
NOrdkorea ist ein scheiss Staat. Die Menschen leben da unter den beschissten BEdingungen und die desöfteren verhungern die da, wärend ihr kommunistischer Herrscher in Saus und Braus lebt.....
;)
Wie damals in der Zone, wo die ganzen verhungerten Ossis im Straßengraben lagen. (erzählte die nette Tante aus Bochum meiner leicht übergewichtigen Thüringer Oma 1984)
;)

Wie meinst du das jetzt? Das in NK die Menschen nicht hungern? Das das nur Geschichten sind? Brauchen die vlt. keine Nahrungsmittel aus dem Ausland? :confused:

Klar hungern "die" da, zumindest im Vergleich zu uns hier. Aber vllt. sind die Gründe dafür etwas defiziler Natur. Gerade wenn Länder auf Nahrungsmittelimporte angewiesen sind, die von anderen Ländern aber wiederum mit politischen Forderungen verbunden werden, ist das schon traurig.

Sonst könnte sich NK auch selbst versorgen, damit es den Menschen wenigstens zum Leben reicht.

Zum Leben reicht es im Allgemeinen, es gab mal eine Dokumentation über Nordkorea.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

lucdec am 25.05.2009 16:09 schrieb:
Bei ca. 1,3 Millionen Nordkoreanischen Soldaten eine blöde Idee. So ein Krieg mit riesen Verlusten wäre "unbeliebt" und würde einen erheblichen Stimmenverlust bedeuten.

Des weiteren gibt es noch immer China die den Nordkoreanern im Kriegsfall helfen würden.

eben.
Wozu also braucht der kerl als Selbstschutz die Bombe?
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Boesor am 25.05.2009 16:11 schrieb:
lucdec am 25.05.2009 16:09 schrieb:
Bei ca. 1,3 Millionen Nordkoreanischen Soldaten eine blöde Idee. So ein Krieg mit riesen Verlusten wäre "unbeliebt" und würde einen erheblichen Stimmenverlust bedeuten.

Des weiteren gibt es noch immer China die den Nordkoreanern im Kriegsfall helfen würden.

eben.
Wozu also braucht der kerl als Selbstschutz die Bombe?

Siehe Spiegel, und vielleicht würde das Land dann tatsächlich seine enormen (im Verhältnis zur Wirtschaftleistung) Militärausgaben etwas senken um Vorwärts zu kommen. Was natürlich beides nicht im Sinne der Amerikaner wäre.
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

lucdec am 25.05.2009 16:10 schrieb:
Zum Leben reicht es im Allgemeinen, es gab mal eine Dokumentation über Nordkorea.

Kannst du das konkretisieren?
ich weiß z.B. nur hiervon (2005):

Angesichts der drohenden Hungersnot in Nordkorea wollen die USA 50.000 Tonnen Lebensmittel in das Land liefern. Mit dem Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm habe die Entscheidung nichts zu tun, hieß es.

Washington - Die US-Regierung folge mit der Spende einem Aufruf des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen, sagte US-Außenamtssprecher Adam Ereli. Das Welternährungsprogramm hatte vor einem Monat gewarnt, dass in dem von der Weltgemeinschaft isolierten Nordkorea eine neue Hungersnot drohe. Es handele sich um eine rein humanitäre Entscheidung zu Gunsten der Not leidenden Bevölkerung und habe nichts mit dem Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm zu tun, sagte Ereli. Vergangenen Juli entschied sich die Regierung von US-Präsident George W. Bush zu einer ähnlichen Lieferung, im Jahr zuvor schickten die USA 100.000 Tonnen Nahrungsmittel nach Pjöngjang.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626682,00.html
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

lucdec am 25.05.2009 16:13 schrieb:
Siehe Spiegel, und vielleicht würde das Land dann tatsächlich seine enormen (im Verhältnis zur Wirtschaftleistung) Militärausgaben etwas senken um Vorwärts zu kommen. Was natürlich beides nicht im Sinne der Amerikaner wäre.

und was hätten die amerikaner dagegen?

ich bezweifel übrigens, dass die Armee nur dazu dient, z.B. die Amerikaner abzuwehren. Diktaturen müssen sich, egal ob mit, oder ohne Bombe, auch immer "nach innen" "verteidigen"
 
AW: Atombobentest in Nordkorea...

Boesor am 25.05.2009 16:14 schrieb:
lucdec am 25.05.2009 16:10 schrieb:
Zum Leben reicht es im Allgemeinen, es gab mal eine Dokumentation über Nordkorea.

Kannst du das konkretisieren?
ich weiß z.B. nur hiervon (2005):

Angesichts der drohenden Hungersnot in Nordkorea wollen die USA 50.000 Tonnen Lebensmittel in das Land liefern. Mit dem Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm habe die Entscheidung nichts zu tun, hieß es.

Washington - Die US-Regierung folge mit der Spende einem Aufruf des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen, sagte US-Außenamtssprecher Adam Ereli. Das Welternährungsprogramm hatte vor einem Monat gewarnt, dass in dem von der Weltgemeinschaft isolierten Nordkorea eine neue Hungersnot drohe. Es handele sich um eine rein humanitäre Entscheidung zu Gunsten der Not leidenden Bevölkerung und habe nichts mit dem Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm zu tun, sagte Ereli. Vergangenen Juli entschied sich die Regierung von US-Präsident George W. Bush zu einer ähnlichen Lieferung, im Jahr zuvor schickten die USA 100.000 Tonnen Nahrungsmittel nach Pjöngjang.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626682,00.html

Es gibt auf youtube eine (6teilige? ) Dokumentation über Nordkorea. Scheint mir recht rezent zu sein.
 
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