*facepalm*
Eventuell sollten die Schweizer und die Russen ihr eigenes OS machen und zugleich noch alle Kabel zum Backbone trennen.
Natürlich ist es nicht schön was MS da macht, aber keiner wird gezwungen MS einzusetzen. Wenn man sich dann noch anschaut welche anderen Dienste Daten sammeln, ist schon banal was MS da macht.
Fast jeder benutzt Google, Binge, Adobe, Java, etc.. die telefonieren alle nach Hause! Darüber beschwert sich dann aber keiner mehr.
Was mir nicht gefällt ist das man per default Update verteilt ins Netz, jetzt sagt MS zwar das Sie das nur machen wenn kein Betrieb ist. Aber was ist mit den anderen fünf Büchsen in meinem Netzwerk, woher
will MS wissen, dass die da sind und den Upload brauchen?
Ich habe zuhause 30 Mbit Up und wunderte mich for zwei Wochen warum der Sync einem Server Stunden dauerte obwohl es meistens in 30 Minuten durch ist, ein Blick auf die Endian Firewall und sie da:
27,8 Mbit UP für Updateverteilung. Das finde ich echt frech und dreist!
Dann muss noch Bedenken das Windows auch in Firmen eingesetzt wird, nicht jede Firma unter 100 Arbeitsplätzen kauft sich ne Entertprise Version samt AD zum Einschränken des ganzen. Hier hat MS mal
gar nicht nachgedacht, auf einmal fangen die Kollegen an ihre MS Accounts zu nutzen anstatt der lokalel, benutzen den MS Store etc.. Also wurde kuzerhand ein Rollback auf Win7 gemacht und die OS Upgrade
gesperrt, alls MS Server wurde in der Blacklist der Checkpoint aufgenommen, damit hat sich der Lack. Updates werden jetzt vom Azubi wieder per Stick verteilt ... aber dafür hat man den ja
Hier muss MS bei den Buisness Kunden auf jeden Fall nachbessern und eine Lösung schaffen wo diese Funktionen bei der Installation deaktiviert sind, vor allem One Drive, MS Accounts, der Store, Updateverteilung, etc...