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Xbox-Chef spricht über Preiserhöhung für Next-Gen-Spiele

bei dem enormen preisverfall, den wir seit jahren beobachten können, ist es mir persönlich ehrlich gesagt völlig egal, was spiele zum launch kosten.
 
In den letzten Jahren wird man mit Sales bombardiert und selbst dann noch, wenn man Stop sagt. Da spielt der vermutlich höhere Release-Preis keine große Rolle für mich. Aber wenn ein Spiel qualitativ was her macht, zahle ich auch gern mal zehn Euro mehr. Kein Thema.
 
... die meisten Spiele kommen doch von internen Studios, also Entwicklerteams, die zu Publishern gehören.
Ja, stimmt schon, allerdings sind die Arbeitsbedigungen hier und da weiterhin echt unterirrdisch und ob sich das jetzt durch höhere Produktpreise ändert/verbessert (worauf ich am Ende hinaus wollte), bleibt natürlich zu hoffen, aber ich glaube nicht dran.

Des Weiteren wird ja die Entwicklung von AAA-Titeln nicht preiswerter, ganz im Gegenteil. Das Volk verlangt nach besserer Grafik, mehr Story, mehr Sound, mehr Videos, besseres Gameplay ... das kostet eben alles Geld und will bzw. muss finanziert werden.
Jop, ein gutes Argument für höhere Spiele Preise. Noch dazu muss es undbedingt immer brutaler werden (neuestes Beispiel: Last of us 2), was u.a. psychische Probleme für die entsprechenden Menschen, die das Entwickeln müssen, mit sich bringt, aber das ist ein anderes Thema, wobei man das eventuell noch irgendwie/irgendwo zum Thema Arbeitsbedigungen schieben kann.

Vor allem dienen ja diese Shops nicht nur zur Gewinnmaximierung, sondern spülen erst einmal frisches Kapital in die Kasse womit u.a. neue Entwicklungen finanziert werden.
Mir wäre es auch aus diesem Grund lieber mehr für Spiele ansich zu bezahlen und stattdessen komplett keine Monetarisierungen dieser Art mehr zu sehen. Wir hatten schon genug negative Beispiele in der Vergangenheit, wo Gier über vernunpft siegte und die Spiele bloß noch um die Microtransactions herumgebaut wurden, mit viel Grind usw.
 
... welchen? :O

Ich persönlich würde mir auch dreimal überlegen, ob ich mir ein iPhone XS oder den Nachfolger privat kaufen würde, deutlich über 1TEUR für ein beklopptes Handy ist dämlich. Ändert aber nichts am Mehrwert den Apple bietet: funktionsfähiges und, bis vor kurzem, sehr sicheres Betriebssystem. Langen Support, wir sprechen hier von fünf Jahre für alle Geräte. Gute Hardware, nicht die beste, die aber durch das OS aufgewertet wird und jeder, der sich am flüssigen Betriebssystem gewöhnt hat, mag es nicht mehr missen wollen.

Ansonsten das, was unsere Bremse schrieb: Luxusprodukte, für die gelten mMn andere Regeln beim Thema Abzocke. Oder ist ein Porsche 911 Turbo S auch Abzocke? ;)
Oha, das ging jetzt etwas aneinander vorbei.
Mein letzter Post war zu 100% an
... aber für DLC/ kosmetische Items, oder Games im Allgemeinen gilt
sprich dem implantierten Shop angelehnt, aber das hab ich beim Zitat leider eingekürzt. :rolleyes:

Mit dem Wissen macht mein Post jetzt sicherlich auch mehr Sinn. :B
 
Fakt ist, dass Spiele schon lange, aber auch wirklich ganz lange, auf einem stabilen Niveau geblieben sind und hier eine Preisanpassung unvermeidlich ist. Ich hab es ja in anderen Diskussionen schon häufig genug gesagt, früher(tm) hat man sich Spiele für 100-150 DM gekauft. Gern auch mal weniger, keine Frage. Aber Age of Empires II, Command und Conquer, dafür musste man früher schon ziemlich tief in die Tasche greifen.
Spassbremse schrieb:
Ich erinnere mich noch an Railroad Tycoon, Civilization und Wing Commander II, die haben alle jeweils ~140 DM gekostet.
Ja, aber ...
Früher gab es mit kuschellige "Quelle Kataloge" von Anleitungen auch einen anderen Gegenwert, teilweise war man da auf ein Niveau einer "definitive Edition", ohne dem Haupfgimmik natürlich.
Das hat man einfach mal entfernt ohne den Preis auch nur im Ansatz zu senken, insofern war da ein entgegenkommen auch massiv überfällig.
Ob das jetzt für ewig gilt ist natürlich eine andere Nummer. ;)
 
bei dem enormen preisverfall, den wir seit jahren beobachten können, ist es mir persönlich ehrlich gesagt völlig egal, was spiele zum launch kosten.
In den letzten Jahren wird man mit Sales bombardiert und selbst dann noch, wenn man Stop sagt. Da spielt der vermutlich höhere Release-Preis keine große Rolle für mich. Aber wenn ein Spiel qualitativ was her macht, zahle ich auch gern mal zehn Euro mehr. Kein Thema.
Das Problem wird nur sein das bei einer relevanten Preissteigerung einfach viel mehr warten bis es "reif auf der Resterampe liegt", da bin ich mir recht sicher.
Das es natürlich auch genug Leute gibt die Geld raushauen als würden sie es im Vorgarten kultivieren mal außen vor.

MMn wird es den Studios unter dem Strich nur unwesentlich mehr bringen.
 
Ja, aber ...
Früher gab es mit kuschellige "Quelle Kataloge" von Anleitungen auch einen anderen Gegenwert, teilweise war man da auf ein Niveau einer "definitive Edition", ohne dem Haupfgimmik natürlich.
Das hat man einfach mal entfernt ohne den Preis auch nur im Ansatz zu senken, insofern war da ein entgegenkommen auch massiv überfällig.
Ob das jetzt für ewig gilt ist natürlich eine andere Nummer. ;)

Okay, touché.

Ich habe hier ja immer noch meine geliebten Originalschachteln samt Inhalt von bspw. "Ultima VII", da ist mehr drin als in so mancher "Limited Collector's Edition". :-D
 
Mich wundert schon länger das die Spiele beim Preis so stabil sind, wie krass mittlerweile der Preisverfall ist und wie viele Sales es gibt. Im Grunde reicht es ein halbes Jahr zu warten und mit Glück kann man ein 60€ Game für die Hälfte oder noch weniger bekommen. Also zumindest beim PC, wie es auf Konsolen aussieht kann ich nicht sagen. Ich weiß nur das da Nintendo recht krass ist und die Preise für ältere Games oben hält.

Nach so vielen Jahren als Gamer muss ich eh nicht mehr jeden neusten hinterher rennen, ich hab genug Spiele und Zeit. Wenn am PC Spiele auch 70 oder gar 80€ kosten, warte ich halt ab.
 
Sry, aber ich verstehe nicht warum die meisten das ok finden wenn die Spiele statt 70Euro auf einmal 80 Euro kosten( das ganze auf PS4 bezogen).Wenn es ein Spiel ist ,wo ich weis das es 50-60 Stunden Spielspass wäre es noch ok, aber nicht für ein 20-30 Stunden Spiel.
Und nach den Gewinnen zu Urteilen die die Gamingindustrie Jährlich macht wäre das schon ganz schon frech.
 
Sry, aber ich verstehe nicht warum die meisten das ok finden wenn die Spiele statt 70Euro auf einmal 80 Euro kosten( das ganze auf PS4 bezogen).Wenn es ein Spiel ist ,wo ich weis das es 50-60 Stunden Spielspass wäre es noch ok, aber nicht für ein 20-30 Stunden Spiel.
Und nach den Gewinnen zu Urteilen die die Gamingindustrie Jährlich macht wäre das schon ganz schon frech.
... weil wir vllt. den Sachverhalt nicht nur durch unsere Brieftasche betrachten sondern ggf. etwas objektiver und rein wirtschaftlicher.

Schlussendlich entscheidet jeder selbst wann er ein Spiel kauft.
 
Sry, aber ich verstehe nicht warum die meisten das ok finden wenn die Spiele statt 70Euro auf einmal 80 Euro kosten( das ganze auf PS4 bezogen).Wenn es ein Spiel ist ,wo ich weis das es 50-60 Stunden Spielspass wäre es noch ok, aber nicht für ein 20-30 Stunden Spiel.
Und nach den Gewinnen zu Urteilen die die Gamingindustrie Jährlich macht wäre das schon ganz schon frech.

Persönlich mag ich Games eher, wenn ich die Möglichkeit habe innerhalb von 20-30 Stunden durchzuspielen.
Aufgeblähte Open-World mit irrelevanten Nebenquests, nur damit man länger spielen kann/muss, ist meiner Meinung nach, der falsche Weg, der inzwischen eingeschlagen wurde.

Ma sollte da die Teuerung auch nicht vergessen.
Die Konsolen-Titel sind seit Jahren im selben Preissegment, wenn ich mich irre.
Und als PC-Spieler darf man sich ,aj weiss Gott nicht beklagen, wenn man nicht eine "First-Day-Hure" ist.
Ein Jahr warten in irgendwo bekommt man den Wunschtitel hinterhergeworfen.... aber eben: Geduld ist eine Tugend
 
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