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WoW: Transgender-NPC kommt, spaltet die Community

Das Problem war das "Herausbrüllen" nicht die Anzahl.
Bei nem Dutzend hätte es den Gleichen Impact gegeben, jede Wette !
Sorry, aber das glaube ich einfach nicht.
1. Es mag für ein paar wenige Leute hier im Thread zutreffen, dass das Problem eher die Art der Darstellung ist und nicht so sehr die Existenz des Charakters an sich.
2. Blizzard hat hier nichts "herausgebrüllt". Sie hatten Angst vor einem Shitstorm der entstehen könnte, wenn die Änderung durch Dataminer vor Release bekannt wird und ohne Kontext diskutiert wird. Gäbe es diese Gefahr nicht, hätte Blizzard sich auch nicht genötigt gefühlt etwas zu der Änderung zu sagen. Jetzt Blizzard die Schuld zu geben ist eine Umkehr der Kausalität.
 
2. Blizzard hat hier nichts "herausgebrüllt". Sie hatten Angst vor einem Shitstorm der entstehen könnte, wenn die Änderung durch Dataminer vor Release bekannt wird und ohne Kontext diskutiert wird. Gäbe es diese Gefahr nicht, hätte Blizzard sich auch nicht genötigt gefühlt etwas zu der Änderung zu sagen. Jetzt Blizzard die Schuld zu geben ist eine Umkehr der Kausalität.
Da sind wir maximal weit auseinander !
Du nimmst Blizzards Geschichte für bare Münze und ich zweifel es maximal an und behaupte das war knallhart kalkuliert zur Aufmerksamkeitsgenerierung. :rolleyes:

:Edit:
Ich begründe meine Stellung mit Blizzards extremer Wandlung siehe den "outdated april joke" oder den "WC3 Remaster" die sehr "anders" waren, was treibt Dich an Blizzard das abzukaufen ?
 
Ich find es eher komisch das heute nichts mehr ohne Gejammer aus kommt, früher was kein Problem, erst seit den letzten 10 Jahren wird behauptet dass alles Politisch sei und Böse und man so tut als hätte es sowas nie gegeben

Ich finde es eher viel komischer und Problematischer das jeder und alles unbedingt mitteilen muss das alles Politisch korrekt Gender mäßig sein muss. Ja und das seit ca. 10 Jahren.
Warum muss in jeden in seinen Games, wie man es präsentiert ist noch eine andere Sache, mitteilen das man im Spiel jetzt auch den politischen Gendertrent folgt? Das finde ich sehr viel Problematischer.
Sollte es nicht total egal sein was oder wie man gerne Spielt oder welchen Charakter? Nein, es wird teils Explizit darauf hingewiesen und damit geworben das man auch z.B. Frauen mit Pe**s spielen darf, usw.
Das Gejammer kommt doch wohl eher von den Neuströmungen wenn jetzt etwas nicht in Ihre Genderwelt passt.
Ist doch der gleiche Bullshit wie mit der Frauenquote. Nicht falsch verstehen, ich bin 100% dafür das Frauen in gleicher Position auch genau das gleiche Gehalt wie Männliche Kollegen bekommen, absolut.
Aber Frauen einzustellen nur wegen einer Quote bei schlechterer Qualifikation ist doch voll der Irrsinn und bringt die Frauen in keinster weise weiter, eher im Gegenteil.
 
Blizzard hat es doch nur gemacht, weil es momentan au vogue ist und damit man ihnen von der Minderheit der PC-Kultur nichts vorwerfen kann. Bevor man Trans ins Spiel einbindet, wären Lesbische oder Schwule eher Sinnvoll, da dadurch eine viel breitere Masse vertreten wäre. Aber wie es heutzutage ist, auf der Welle der Minderheiten Geschreias muss mitgeschwommen werden!


Trans* zu sein ist au Vogue? Oh je , du solltest dich mal dringend mit der Thematik befassen.
 
Es ist unerheblich, ob man im realen Leben m/w ist und sich in einer virtuellen Welt einen Roleplay Charakter erstellt der m/w ist. ich schaue mir in Spielern gern weibliche Charaktere an, zumal diese in Kleidern schicker gestylt ausschauen. Würde ich auf die Idee kommen im realenen Leben mich weiblich anzuziehen? NEIN!


Du nicht, aber eben andere. Wo ist dann also dein Problem? Dazu kommt Kleidung ist in der Regel immer geschlechtsneutral ( mal abgesehen von bh )
 
Was hat das ( hier z.b Transgender ) mit sexuellen Vorlieben zu tun?
Naja, wenn man ein Problem mit dem gegebenen Körper hat, hat das nichts mit Sexualität zu tun ?
Ok, die Vorlieben beim Partner können natürlich ebenfalls varieren, aber auch da gehören idR 2 dazu.

Davon ab wollte ich damit sagen über wie viel Chars generell etwas sexuell bekannt ist.
Selbst wenn ein Mann Frau und Kind hat, sagt es nichts darüber aus das der nicht nebenbei "rumhuren" könnte oder Gleichgeschlechtlich ebenfalls oder gar vorzugsweise unterwegs.
Im üblichen Fall werden Spielfiguren ohnehin erst seid einigen Jahren besonders Sexualisiert, davor war es eher ein "Sex sells", wenn überhaupt.
 
Trans* zu sein ist au Vogue? Oh je , du solltest dich mal dringend mit der Thematik befassen.
Die Thematik und auf der Welle mitschwimmen ist au vogue, schließlich sprechen wir hier von einer 0,x% Minderheit die es tatsächlich Biologisch sind. Und gleichberechtigtes Leben ist in Deutschland für diese Personen möglich.
 
Trans* zu sein ist au Vogue? Oh je , du solltest dich mal dringend mit der Thematik befassen.

ich glaube das Grundproblem ist dass Leute intollerant sein wollen und wenn man sich damit befasst würde man ja Ahnung bekommen
wobei die gleichen eh am Ende auch jammern wenn es um LGBTQ+ Figuren geht ... oder auch wenn es überhaupt Frauen sind
 
Dazu kommt Kleidung ist in der Regel immer geschlechtsneutral ( mal abgesehen von bh )
Geschlechtsneutral, ja klar. Der Typische Mann läuft auch in High Heels Strapsen und Minirock durch die Welt.
Sorry, aber komm mal bitte ein wenig runter.
 
Naja, wenn man ein Problem mit dem gegebenen Körper hat, hat das nichts mit Sexualität zu tun ?

.

Nein
Ich kann als trans* auch hetero, schwul, lesbisch oder bi z.b. sein
Deswegen kommt man zum Glück auch von dem Begriff transsexuell weg, weil es immer auch auf das sexuelle bezogen wird. tans* zu sein ist eher eine Identitätssache.

Wie die bei jedem dann aussieht ist dann noch was anderes.
Eine körperliche Unzufriedenheit hat einfach nichts mit sexueller Lust zu tun.

Auch ein bsp LBGT
Auch wenn die Gruppen für ihren Rechte kämpfen, nervt es mich z.b. nur das T dort mit drin steht

LBG sind sexuelle Präferenzen
T eben nicht
Da T aber immer mit bei den Gruppen mit aufgeführt wird, wird es auch mit dem sexuellen verknüpft
Und das ist eben falsch
 
ich glaube das Grundproblem ist dass Leute intollerant sein wollen und wenn man sich damit befasst würde man ja Ahnung bekommen
wobei die gleichen eh am Ende auch jammern wenn es um LGBTQ+ Figuren geht ... oder auch wenn es überhaupt Frauen sind

Nur weil man eine eigene Meinung vertritt ist also das was man sagt intolerant?
Es geht doch gar nicht darum welche Gesinnung der ein oder andere hat, sondern eher darum das eben genau diese, sagen wir mal Minderheiten, sich unbedingt dermaßen Aufspielen das andere Ansichten nun auf ein mal als Intolerant gelten.
Jahrzehnt hat sich niemand wirklich darum gekümmert, kaum jemand hat daran anstoß gefunden, warum auch, war vieles gut und Okey. Aber auf Einmal dieses Aufspielen, dieses selbst Aufspielen in den Vordergrund. Da solltest du dich selbst mal Fragen welche Seite intolerant ist.
 
Wenn du es nicht verstehen möchtest, ist das dein Problem :)

Wenn du auch anderen Meinungen nicht verstehst ist es auch dein Problem. Reg dich also nicht so auf wenn man mal nicht der typischen Trittbrett Meinung ist um Mitzuschwimmen in der Welle.
 
Nein
Ich kann als trans* auch hetero, schwul, lesbisch oder bi z.b. sein
Deswegen kommt man zum Glück auch von dem Begriff transsexuell weg, weil es immer auch auf das sexuelle bezogen wird. tans* zu sein ist eher eine Identitätssache.

Wie die bei jedem dann aussieht ist dann noch was anderes.
Eine körperliche Unzufriedenheit hat einfach nichts mit sexueller Lust zu tun.

Auch ein bsp LBGT
Auch wenn die Gruppen für ihren Rechte kämpfen, nervt es mich z.b. nur das T dort mit drin steht

LBG sind sexuelle Präferenzen
T eben nicht
Da T aber immer mit bei den Gruppen mit aufgeführt wird, wird es auch mit dem sexuellen verknüpft
Und das ist eben falsch

Das ist eines der Probleme, das mit der homosexuellen "Szene" zu tun hat. Dazu gehören halt im Party- und Showbereich massive viele Dragqueens, "Show-Transen" usw., und daher unterstellen viele Normalos, vor allem wenn sie nicht in einer großen Stadt leben, dass Männer, die sich als Frau fühlen und entsprechend benehmen und kleiden, eigentlich "schwul" sind und nur aus Spaß als Frau rumlaufen - sie werfen LBG mit Transgender in einen Topf, weil es nach außen hin korrekt zu sein scheint.

Ich lebe in Köln, und da SIND nun mal gefühlt >90% derer, die nach außen hin als "Mann, der als Frau gekleidet rumläuft", wirklich einfach nur schwule Männer, die Spaß dran haben, so rumzulaufen, bzw. auch recht viele hetereosexuelle Männer, denen dies einfach nur Spaß macht. Dass "echte" Transgender-Menschen oftmals gar nicht in dieser Szene unterwegs sind und ganz normale Leute sind, die nicht "exotischere" Vorlieben als der Durchschnitt der Bevölkerung haben, haben viele Durchschnittsbürger einfach nicht auf dem Schirm, weil die LBG-Szene so schrill ist und den Anschein erweckt, repräsentativ für alle LBG und auch Transmenschen zu sein. Auch unter den Homosexuellen sind viele genervt von der übermäßig "bunten" Szene, aber da sie wiederum von deren Kampf um mehr Rechte profitieren, meckern sie nicht unbedingt extrem darüber ;)

Auf der anderen Seite ist es ok, dass es nicht nur LBG, sondern LGBT heißt, denn als Transmensch diskrimiert zu werden ist ähnlich wie als homosexueller diskriminiert zu werden, eben WEIL sie von großen Teilen der Bevölkerungen fälschlicherweise als "homo" und ähnliches bezeichnet werden. D.h. irgendwie sitzen sie dann doch zusammen in einem Boot, obwohl das eine sexuelle Vorlieben und das andere eine sexuelle Identität ist. Solange da die "normale" Bevölkerung das ganze nicht rafft, wie man ja hier auch eindrucksvoll an einigen Comments erkennt, ist es IMHO gut, wenn die betreffenden sich zusammentun, obwohl Vorlieben nicht das gleiche wie Identität ist.
 
Nur weil man eine eigene Meinung vertritt ist also das was man sagt intolerant?
Es geht doch gar nicht darum welche Gesinnung der ein oder andere hat, sondern eher darum das eben genau diese, sagen wir mal Minderheiten, sich unbedingt dermaßen Aufspielen das andere Ansichten nun auf ein mal als Intolerant gelten.
Jahrzehnt hat sich niemand wirklich darum gekümmert, kaum jemand hat daran anstoß gefunden, warum auch, war vieles gut und Okey. Aber auf Einmal dieses Aufspielen, dieses selbst Aufspielen in den Vordergrund. Da solltest du dich selbst mal Fragen welche Seite intolerant ist.

Ist das so ein Versuch die Intolleranz mit Meinung zu rechtfertigen?
Und komisch das immer nur die Intolleranten das so aufspielen und in den Vordergrund bringen weil man sich in der Fragilen Männlichkeit angegriffen fühlen und dann so Dinge behaupten wie das würde nicht in Fantasy rein passen oder das wäre alles mehr geworden sei oder es "en vogeu" wäre
Theoretisch ist das vielleicht eine Meinung, in Wahrheit aber Falsch wie mehrfach bewießen weil man nur einen gefährlich beschränkten Horizont hat und es schlecht findet das Menschen sich jetzt so ausleben können wie sie möchten, was halt so einiges über die Personen aussagt die dieser "Meinung" sind

Nebst darum dass es schon ziemliche Braune Propaganda ist zu behaupten dass sich niemand drum gekümmert hätte, wenn die die es gekümmert hat mit repräsalien rechnen mussten und es deswegen nicht konnten ...
 
Nebst darum dass es schon ziemliche Braune Propaganda ist zu behaupten dass sich niemand drum gekümmert hätte, wenn die die es gekümmert hat mit repräsalien rechnen mussten und es deswegen nicht konnten ...
Und du kommst mal wieder mit Brauner Propaganda. Sorry, aber damit hast du dich gerade mal wieder selbst disqualifiziert, auch zu diesem diesem Thema.
Dir fällt wohl wirklich nie etwas anderes ein als wenn dann deine Argumente ausgehen mit diesen zu kommen. Unglaublich wie verbohrt man sein kann. Alles und jedes was in deine Welt nicht reinpasst ist Braun. Wirklich Unglaublich.
 
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