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WoW: Transgender-NPC kommt, spaltet die Community

Genau das kaufe ich Dir nicht ab, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich kann aber akzeptieren das Du es glaubst. ;)

Ok, dann mal Butter bei die Fische. Du findest sicher einer Aussage von mir an der sich das belegen lässt, oder?
 
Abgesehen davon, das
Ich toleriere alles außer Intoleranz.
genau stimmig mit meiner Aussage ist wenn Du definierst was Intoleranz ist ?

Nun ja, es zu tolerieren das viele vor allem Intolerante Leute länger brauchen sich an etwas neues zu gewöhnen wäre ein Anfang.
 
Was meisnt du, was ich hier im Forum gerade in DIESEM MOMENT tue....?

Was Du tust? Das:

Oh, da habe ich ein Gegenbeispiel: "Her Story". Ein Spiel in dem es darum geht Videos von einem Polizeiverhöhr durchzuschauen und zu ermitteln, ob die Frau um die es geht einen Mord begangen hat. Allein aufgrund des Titels "Her Story" wurde dem Spiel ein feministischer Kontext unterstellt und aus den Löchern krochen die üblichen "keep politics auf out of my game" Höhlentrolle...

Und erklärst es dann so:

Wer meint kein Höhlentroll zu sein braucht sich nicht angesprochen fühlen. Ich werde dennoch weiterhin Menschen wie diese hier Höhlentrolle nennen.
https://twitter.com/LauraBaileyVO/status/1279173199918292992/photo/1

Mal abgesehen davon, dass sich wohl die wenigsten Leute für einen Höhletroll halten. Du vorverurteilst aufgrund einer Aussage, ohne weiteres über den Menschen hinter dieser Aussage zu wissen. Dabei wärst Du doch in der idealen Position, um zu einer Deeskalation beizutragen. Da die Morddrohungen nicht Dir galten, bist Du nicht direkt betroffen und könntest Dich mit bedeutend mehr emotionalem Abstand beteiligen. Du könntest ja hingehen und diejenigen die diese Drohungen ausgesprochen haben völlig neutral danach fragen, warum sie das denn getan haben. Vielleicht kommt ja was zurück, aus dem man was Konstruktives machen kann, vielleicht auch nicht. Aber zumindest könntest Du dann sagen, Du hättest es versucht.

Diese Leute hier einfach nur als Höhlentrolle zu bezeichnen, dient doch nur dazu, der eigenen Empörung Ausdruck zu verleihen. Aber im Endeffekt verändert sie nichts. Solidarität mit den Opfern kann man auch anders ausdrücken - und man kann ihnen auf bessere Art helfen - mit etwas Glück und Dialoggeschick könnte es Dir ja vielleicht sogar gelingen, dass sich einer der Typen die eine solche Morddrohung verfasst haben beim Empfänger selbiger entschuldigen? Wäre das nicht ein viel erstrebenswerteres Ziel als der eigenen Empörung Ausdruck zu verleihen?
 
Abgesehen davon, das
genau stimmig mit meiner Aussage ist wenn Du definierst was Intoleranz ist ?

Nun ja, es zu tolerieren das viele vor allem Intolerante Leute länger brauchen sich an etwas neues zu gewöhnen wäre ein Anfang.

Das Problem dabei ist, wenn eben jene intoleranten Leute ihren Willen bekommen findet auch keine Gewöhnung statt, denn der Stein des Anstoßes - aus deren Sicht - ist ja dann erst mal weg.
 
Was Du tust? Das:
Wir reden hier von Personen die einem Spiel einen feministischen Kontext vorwerfen den es nicht hat um es dann für den eingebildeten feministischen Kontext zu kritisieren. Sorry, aber solche Menschen haben durch ihr Verhalten meinen Respekt verloren und die Annahme von ausreichend Intelligenz für eine rationale Diskussion verspielt. Wenn du mit solchen Menschen diskutieren möchtest, bitte, be my guest. Meine Zeit ist mir für sowas zu schade. Wie sie auch allgemein zu schade ist um noch mehr davon auf diesesn Thread hier zu verschwenden.
 
Das Problem dabei ist, wenn eben jene intoleranten Leute ihren Willen bekommen findet auch keine Gewöhnung statt, denn der Stein des Anstoßes - aus deren Sicht - ist ja dann erst mal weg.
Was sprach doch gleich gegen der milden "steter Tropfen höhlt den Stein" Methode (nicht mit Nichtstun verwechseln) wenn die Holzhammer Methode doch nur die Fronten verhärtet ? :confused:
 
Wir reden hier von Personen die einem Spiel einen feministischen Kontext vorwerfen den es nicht hat um es dann für den eingebildeten feministischen Kontext zu kritisieren. Sorry, aber solche Menschen haben durch ihr Verhalten meinen Respekt verloren und die Annahme von ausreichend Intelligenz für eine rationale Diskussion verspielt. Wenn du mit solchen Menschen diskutieren möchtest, bitte, be my guest. Meine Zeit ist mir für sowas zu schade. Wie sie auch allgemein zu schade ist um noch mehr davon auf diesesn Thread hier zu verschwenden.

Bequem, vorverurteilend, aber ok... Ich denke, ich habe mein Möglichstes getan, Dir meinen Standpunkt näher zu bringen. Wenn Du dem nichts abgewinnen kannst, dann ist das halt ebenso. Mach's gut, und danke für den Fisch! :)
 
Was sprach doch gleich gegen der milden "steter Tropfen höhlt den Stein" Methode (nicht mit Nichtstun verwechseln) wenn die Holzhammer Methode doch nur die Fronten verhärtet ? :confused:

Aus Sicht der Betroffenen ist jeder Tropfen die Holzhammermethode.
 
Ich möchte behaupten das ein Großteil der "Betroffenen" die Tröpfchenmethode nicht einmal wahrnimmt.
Die Antifeminismus-Kritik an "Her Story" belegt das Gegenteil. Das Spiel hat überhaupt keinen feministischen Content. Null. Hat die Leute nicht davon abgehalten, es dem Spiel vorzuwerfen und sich dann darüber aufzuregen. Wenn selbst gar nicht existente Dinge zu einer Gegenreaktion führen, gibt es keine Tröpfchengröße mehr, die nicht als zu groß wahrgenommen wird.
 
Wenn selbst gar nicht existente Dinge zu einer Gegenreaktion führen, gibt es keine Tröpfchengröße mehr, die nicht als zu groß wahrgenommen wird.
Na dann immer feste drauf, es macht es ja besser wenn man doch auf der anderen Seite steht. :-D

Wie schon erwähnt, irgendwelche Hardliner findet man immer.
Kraftaktionen werden sicherlich die Soften auch noch "aushärten", mehr Effekt kann ich nicht sehen.
 
Nein und nein.
Niemand der in den letzten Jahren 15 Jahren nichts mit WoW anfangen konnte wird nun zu Shadowlands aufgrund eines "trans*" Geistes das Spiel erwerben und monatlich dafür zahlen.
Niemand, aha - hast du dazu eine repräsentative Umfrage parat? ^^ ;)

Ganz nebenbei war DAS auch gar nicht meine Intention. Sondern was ich meinte war nur: durch die "Aufregung" wird das Spiel wieder thematisiert, und das macht unweigerlich Leute aufmerksam, die ansonsten in diesen Wochen zu WoW rein gar nichts gelesen hätten. Und da das Spiel halt "in aller Munde" ist, wird es auch ganz sicher Leute geben, die es dann nun vlt. erstmals spielen oder auch eine Weile nicht mehr gespielt haben und es nun wieder spielen, gerade jetzt in Coronazeiten, wo viele Leute Gaming neu oder wiederentdecken. Die wenden sich WoW dann nicht (erneut) zu WEGEN des "trans"-Geistes, sondern weil das Spiel einfach nur im Gespräch ist. Und diese Menge an Neu- oder Wieder-Kunden ist IMHO nun mal höher als die Menge derer, die wegen des "trans"-Geistes das Spiel den Rücken kehren => gut für WoW.

Am Ende ist der "Aufreger" eben nicht negativ für WoW, sondern eher QUASI wie PR - Gedankengang nun verstanden? Das "perfekte PR" war polemisch überzogen - natürlich gibt es viel bessere PR,-Möglichkeiten und ich sage auch nicht wirklich, dass es PR ist, sondern nur, dass es für Blizzard durchaus Sinn gemacht es, es NICHT heimlich still und leise einzuführen. Es still und leise zu tun war ja die "Forderung" mancher Diskussionsteilnehmer hier, denen ich einfach nur widersprechen wollte.

Und natürlich ist nicht JEDES "im Gespräch sein" eine gute PR. Was Blizzard rund um China tat, war ja per se nichts anderes als negativ und hat nur Fans der chinesischen Regierung gefallen. Aber die News zu zum "trans-"Geist ist ja keine "negative News" - negativ ist nur das Verhalten eines kleinen Teils der Spieler, der sehr laut wirkt und quasi ein Eigentor damit schießt, dem Spiel SO viel Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die positiven Folgen, nämlich dass das Spiel wieder in das Bewusstsein vieler Spieler bringt, die seit langem nichts mehr zu WoW gehört hatten, sind deutlich höher und haben IMHO durchaus eine Wirkung, die man normalerweise nur mit einer Werbekampagne erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß schon sagen, ein hitziges und ganz schön umkämpftes Thema.
Langsam geht es auf die 300er Schallmauer zu, an PC Games Stelle würde ich öfters solche Themen bringen - die Zugriffszahlen sind garantiert. ;)
 
Die Antifeminismus-Kritik an "Her Story" belegt das Gegenteil. Das Spiel hat überhaupt keinen feministischen Content. Null. Hat die Leute nicht davon abgehalten, es dem Spiel vorzuwerfen und sich dann darüber aufzuregen. Wenn selbst gar nicht existente Dinge zu einer Gegenreaktion führen, gibt es keine Tröpfchengröße mehr, die nicht als zu groß wahrgenommen wird.

Und es besteht KEINE Möglichkeit, dass dieser Begriff Leute irregeleitet / auf eine falsche Fährte geleitet haben könnte?
Zudem hast Du mich doch tatsächlich neugierig gemacht, nur führt Dein Link lediglich zu einem Reddit-Thread bei dem man zwar erfährt, dass es irgendeine Art von Backlash gegeben haben soll, aber... irgendwie finde ich den ganzen Backlash nicht. Care to point me into the right direction?
 
Zudem hast Du mich doch tatsächlich neugierig gemacht, nur führt Dein Link lediglich zu einem Reddit-Thread bei dem man zwar erfährt, dass es irgendeine Art von Backlash gegeben haben soll, aber... irgendwie finde ich den ganzen Backlash nicht. Care to point me into the right direction?

Das fand vor 5 Jahren statt und das Spiel hat nur ca. 100k Kopien verkauft. Gleichzeitig sind die großen Reviewseiten bzw. Steam besser darin geworden, Reviewbombing zu entfernen. Besser als der bereits gepostete Link wird's nicht.

Und es besteht KEINE Möglichkeit, dass dieser Begriff Leute irregeleitet / auf eine falsche Fährte geleitet haben könnte?
Möglich aber wenig wahrscheinlich. Die Leute müssten danne inerseits gebildet genug sein und genug Wissen über die feministische Bewegung haben um den Begriff überhaupt einordnen zu können, aber gleichzeitig gewillt sein ein Spiel auf Basis des Titels zu bewerten. Das passt nicht zusammen.
 
Ich muß schon sagen, ein hitziges und ganz schön umkämpftes Thema.
Langsam geht es auf die 300er Schallmauer zu, an PC Games Stelle würde ich öfters solche Themen bringen - die Zugriffszahlen sind garantiert. ;)

was wo Typen ignorant aus einer rechten Ecke quäcken können weil ihre Fragile Männlichkeit wegen einem NPC verletzt wurde und was mit Meinungen faseln wollen als wäre das ein Schutzschild und Dinge behaupten wie das ein NPC der irgendwo hinten Links rumsteht so was wie "in your face" wäre, behaupten sowas würde nicht rein passen was, ohne das näher zu begründen warum überhaupt allgemein oder wieso das ganze andere Zeug aber rein passen soll, oder ihre eigene Propaganda folgend behaupten Medien währe früher nicht Politisch oder progressiv gewesen. Was halt Nachweißlich Falsch ist und wenn man das so oft behauptet kann man davon schon als Propaganda reden.
Und am Ende wundern sich alle dann warum man nur in eine Ecke gestellt wird und Fragiles Männchen genannt wird weil man sich wegen EINEM NPC so aufführt

Am Ende kann man weiterhin die unbeantwortete Frage in den Raum stellen:

Wo ist eigentlich das Problem?

Wir haben festgestellt das alles was angeblich ein Problem sei Einbildung ist, entweder weil man intollerant ist oder ignorant und scheinbar unter einem Stein lebt
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst es nie lernen, aber ich kann deine privaten Nachrichten und Forumkommentare nicht lesen, ENISRA (außer jemand ist so verrückt und zitiert dich), da du bei mir auf der Ignoreliste stehst.
Nein ich bin nicht so bescheuert und hebe das wieder auf, so neugierig kann ich nie sein.
Aber ich glaube da gibt es ein lustiges Spiel, ich rate dreimal und jemand anderes hier im Forum sagt mir ob ich bei einem oder allen drei richtig liege.
Also in Enisras Text kommt vor:
Hater, Rechte, Trolle.
Na wie nah dran bin ich? :-D
 
Das fand vor 5 Jahren statt und das Spiel hat nur ca. 100k Kopien verkauft. Gleichzeitig sind die großen Reviewseiten bzw. Steam besser darin geworden, Reviewbombing zu entfernen. Besser als der bereits gepostete Link wird's nicht.

Schade, dann lassen sich Deine Vorverurteilungen weder begründen noch diskutieren :(

Möglich aber wenig wahrscheinlich. Die Leute müssten danne inerseits gebildet genug sein und genug Wissen über die feministische Bewegung haben um den Begriff überhaupt einordnen zu können, aber gleichzeitig gewillt sein ein Spiel auf Basis des Titels zu bewerten. Das passt nicht zusammen.

Darum: Dein (Vor)Urteil beruht auf Mutmassungen und (vielleicht) Wahrscheinlichkeiten, keine guten Voraussetzungen für Konstruktivität :(
 
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