• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

WoW: Transgender-NPC kommt, spaltet die Community

Da T aber immer mit bei den Gruppen mit aufgeführt wird, wird es auch mit dem sexuellen verknüpft
Und das ist eben falsch
Ich verknüpfe meinen Körper durchaus mit etwas Sexuellen, spätestens wenn man sich mit sich selbst beschäftigt. ;)
Nenn das "Kind" anders, hab eine andere Meinung und leg nicht alles auf die Goldwaage, ich denke viele haben das Kernelement meines Posts verstanden die es verstehen wollten.

Btw Trans, da gibt es doch eine Serie, da nimmt die Famillie es locker hin das jemand sich trans outet, bis klar wird das nicht transsexuell sondern transhuman gemeint ist und zack ist Empörung da.
Ich denke los wird man die Thematik und das Verständnis mit dem Grad von "Anders" eh nie.
 
Würde Blizzard wirklich tolerant sein, würden sie keine Begrenzungen bei der Volk-Klassen-Auswahl durchsetzen. Ich empfinde es als veraltet und höchst rassistisch, wenn z.B. ein Taure kein Hexenmeister sein darf. Ich bin mir sicher, dass der Taure auch dies nach kurzer Zeit des Studiums beherrschen würde, zumal er selbst die Naturgewalten inne hat.
 
Ich sehe nicht Diejenigen, die Morddrohungen abbekommen, in der Pflicht für ihre Bullies auch noch den Seelsorger zu spielen. Zum Einen rein aus Prinzip und zum Anderen weil es schlicht nicht jeder kann.

Gehörst Du zu jenen, die Morddrohungen erhalten? Oder gehörst Du zu jenen, die das schlicht nicht können? Oder trifft dann bei Dir dann doch die 3. Option zu: Aus Prinzip?

Menschen sind da eifnach unterschiedlich. Anekdotische Beispiele wo es funktioniert hat sind da gut und schön, aber es gibt zig andere wo es nicht funktioniert. Als Lösung für einen systemischen Wandel ist dein Vorschlag völlig ungeeignet, denn er wirkt nur punktuell.

Nur dann, wenn wir tatsächlich alle die ausklammern, die es tatsächlich nicht können. Für alle anderen gilt: Sie könnten zur Verbesserung beitragen, tun es aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht: Aus Prinzip, aus Bequemlichkeit, etc...

Was ist deiner Meinung nach denn der Unterschied?

Legitim ist oft einfach Ultima Ratio. OK, kann besser sein.
 
Niemand hat verlangt das Opfer solcher Beschimpfungen den "Seelsorger" machen sollen.
Na dann werd doch in der Ausführung einer mal expliziter. Von Frullo kam nur die PLatitüde "aufeinander zugehen" mit anektdotischem Beispiel wo eine Frau als Cunt bezeichnet wurde (keine Morddrohung) und sie dann selbst auf den Beleidiger zugegangen ist.

Wenn das nicht gemeint war, dann schreibt du oder Frullo doch mal explizit hin WAS gemeint ist. WIE soll das "aufeinander zugehen" aussehen? Und WER soll es durchführen?
Einfach mal mehr Details liefern anstatt erst damit zu sparen und dann zu jammern, dass der Empfänger die Lücken fehlerhaft ausfüllt.
 
Na dann werd doch in der Ausführung einer mal expliziter. Von Frullo kam nur die PLatitüde "aufeinander zugehen" mit anektdotischem Beispiel wo eine Frau als Cunt bezeichnet wurde (keine Morddrohung) und sie dann selbst auf den Beleidiger zugegangen ist.

Wenn das nicht gemeint war, dann schreibt du oder Frullo doch mal explizit hin WAS gemeint ist. WIE soll das "aufeinander zugehen" aussehen? Und WER soll es durchführen?
Einfach mal mehr Details liefern anstatt erst damit zu sparen und dann zu jammern, dass der Empfänger die Lücken fehlerhaft ausfüllt.

Endet das dann so wie mit dem Busfahrer, der die Herren ohne Maske nicht in den Bus lassen wollte? Man kann nicht mit jedem "reden".
 
Und da man das nicht kann, dann ist es besser mit niemandem zu reden?

Nein, das hat hier niemand geschrieben. Wenn ich von Höhlentrollen schreibe dann ist das schon die Kategorie von Leuten, von denen ich annehme, dass mit ihnen zu reden nicht mehr möglich ist. Ich mein, wer einer Schauspielerin den Tod wünscht wegen einer Rolle die sie gespielt hat, der hat jedwede Annahme von Intelligenz und Rationalität verspielt.

Aber ich warte noch immer auf eine Antwort darauf, wie genau das "aufeinander zugehen" denn aussehen soll, und wer das durchführen soll, damit es am Ende einen spürbaren gesellschaftlichen Effekt gibt.
 
Na dann werd doch in der Ausführung einer mal expliziter. Von Frullo kam nur die PLatitüde "aufeinander zugehen" mit anektdotischem Beispiel wo eine Frau als Cunt bezeichnet wurde (keine Morddrohung) und sie dann selbst auf den Beleidiger zugegangen ist.

Wenn das nicht gemeint war, dann schreibt du oder Frullo doch mal explizit hin WAS gemeint ist. WIE soll das "aufeinander zugehen" aussehen? Und WER soll es durchführen?
Einfach mal mehr Details liefern anstatt erst damit zu sparen und dann zu jammern, dass der Empfänger die Lücken fehlerhaft ausfüllt.

Wieder selbes Problem: du bezeichnest "aufeinander zugehen" als Platitüde. Du definierst den Dialog also als etwas negatives! So kommt man nicht weiter. Und sein Beispiel in dem die Betroffene eben den Dialog sucht ist, finde ich, vorbildlich! Was ist genau verkehrt daran?

"WAS gemeint ist. WIE soll das "aufeinander zugehen" aussehen?" Na eben fragen/ergründen warum der/die/das so gehandelt hat! Ist schon klar, das ist verdammt mühsam und einfacher "dummer Höhlentroll" brüllen und wohl befriedigender, aber wohl niemals konstruktiv und weitsichtig! Ich zum Beispiel, habe mich noch NIE umstimmen lassen wenn ich blöd angeflegelt wurde!
Meine Änderung der Perspektive trat immer NUR dann ein wenn der/diejenige ruhig und besonnen argumentiert hat!
 
Endet das dann so wie mit dem Busfahrer, der die Herren ohne Maske nicht in den Bus lassen wollte? Man kann nicht mit jedem "reden".
Ich weiß nichts näheres, aber bei vielem macht der Ton die Musik und den sollte man ggf. der Situation anpassen.
Wenn da z.B. eine Hand voll offensichtlich Gewaltbereiter auftaucht, sollte man seine Worte als Einzelperson jedenfalls mit Bedacht wählen.
 
Wieder selbes Problem: du bezeichnest "aufeinander zugehen" als Platitüde. Du definierst den Dialog also als etwas negatives!
Nein, ich verwende es in seinem eigentlichen Sinn, nicht im Übertragenen. Platitüde = nichtssagende Aussage.
"Aufeinander zugehen" hat keinen Inhalt solange nicht mal jemand explizit erklärt, wie das ablaufen soll. So lange das nicht mit konkretem Inhalt gefüllt wird ist es jedenfalls von der Qualität her nicht besser als Menschen die Morddrohungen verschicken als Höhlentrolle zu bezeichnen.
 
Nein, das hat hier niemand geschrieben.

Nur vermittelst Du den Eindruck, Dich genau so zu verhalten - aus Prinzip...

Wenn ich von Höhlentrollen schreibe dann ist das schon die Kategorie von Leuten, von denen ich annehme, dass mit ihnen zu reden nicht mehr möglich ist. Ich mein, wer einer Schauspielerin den Tod wünscht wegen einer Rolle die sie gespielt hat, der hat jedwede Annahme von Intelligenz und Rationalität verspielt.

Nur ist das einfach eine (bequeme?) Annahme, aber nicht auf die Faktenlage gestützt, dass es jemand erfolglos versucht hätte...

Aber ich warte noch immer auf eine Antwort darauf, wie genau das "aufeinander zugehen" denn aussehen soll, und wer das durchführen soll, damit es am Ende einen spürbaren gesellschaftlichen Effekt gibt.

DU! Genau DU bist gemeint! DU bist ein Teil dieser Gesellschaft, und mag die Wirkung noch so klein sein, ein einsamer Tropfen auf dem heissen Stein: Steter Tropfen höhlt den Stein. Wo der Anfang gemacht wird ist unerheblich, aber der von Dir so ersehnte spürbare Effekt wird niemals eintreten, wenn nicht irgendwo angefangen wird. Und WIE dieses aufeinander Zugehen aussehen soll habe ich jetzt wirklich schon mit genügend Beispielen aufgezeigt. Fang doch einfach mal damit an, auf Begriffe wie "Höhlentroll" zu verzichten! Was kostet Dich das? Was verlierst Du konkret, wenn Du diesen Begriff nicht mehr verwendest?
 
Ich weiß nichts näheres, aber bei vielem macht der Ton die Musik und den sollte man ggf. der Situation anpassen.
Wenn da z.B. eine Hand voll offensichtlich Gewaltbereiter auftaucht, sollte man seine Worte als Einzelperson jedenfalls mit Bedacht wählen.

Hier ist die Meldung dazu: https://www.morgenpost.de/vermischt...h-sorgt-fuer-Entsetzen-Mundschutz-Corona.html
Die Personen hatten nicht nur keine Maske auf, sondern scheinbar auch keinen Fahrschein. Den genauen Wortlaut kenne ich nicht - wenn nicht zufällig gefilmt wurde wird er wohl ohnehin verloren sein. Aber dein Kommentar schrammt gerade haarscharf am victim blaming lang. Nimm einfach mal an, der Busfahrer hat sich ganz normal und höflich verhalten - ohne Gegenbeweise hat er als Opfer den besseren Leumund.
 
Nein, ich verwende es in seinem eigentlichen Sinn, nicht im Übertragenen. Platitüde = nichtssagende Aussage.
"Aufeinander zugehen" hat keinen Inhalt solange nicht mal jemand explizit erklärt, wie das ablaufen soll. So lange das nicht mit konkretem Inhalt gefüllt wird ist es jedenfalls von der Qualität her nicht besser als Menschen die Morddrohungen verschicken als Höhlentrolle zu bezeichnen.

Ich würde mal sagen das dass was du hier mit uns machst ein Dialog ist. Wir sind nicht einer Meinung, aber du hast uns weder beleidigt noch sonst wie attackiert. Genauso funktioniert das was Frullo, Strauchritter und ich meinen. So solltest du es mit den "Höhlentrollen" auch machen!
 
Nimm einfach mal an, der Busfahrer hat sich ganz normal und höflich verhalten - ohne Gegenbeweise hat er als Opfer den besseren Leumund.
Kann ich nicht, ich kenne einige Busfahrer und auch deren Art auf der Arbeit.
Da sind einige Kandidaten dabei die irgendwo zwischen Stress und Allmachtsphantasien ("ich habe die Macht") Leute so angehen das bei den falschen die Lage eskalieren könnte und in einem Fall auch passiert ist.

Die News ist zudem so uninformativ das da alles gewesen sein könnte, was natürlich nicht die Tat schmälert !
 
Keine noch so grobe Unhöflichkeit ist eine Rechtfertigung fürs Prügeln bis in den Hirntod.
Hab ich doch nirgends behauptet, fühle mich nur berufen das zu bemerken, weil sonst sicherlich jemand angepoltert gekommen wäre mir da was zu unterstellen.

Btw. unterstellen ... ich habe bei Dir irgendwie zunehmend das Bauchgefühl das Deine Toleranz exakt so weit geht, wie es Deine Meinung wiederspiegelt. :rolleyes:
 
Zurück