• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Wie gut findet Ihr die Politik von Donald Trump?

:O

Nun ja, es gibt bereits Zäune an der Grenze von Amerika zu Mexiko. Zäune. Diese müssen ausgebessert werden, der Grenzschutz muss modernisiert werden, mehr Grenzbeamte sollen eingestellt werden und und und ... dagegen sagt niemand was, selbst die Demokratoren würden jetzt hierfür auch zusätzliches Geld bereitstellen.

Es geht aber einfach um eine Mauer. Hässlich. Beton. Sinnbefreit. Selbst im letzten Haushaltsentwurf wollten die Demokraten unter Pelosi Trump für die Grenzschützer eine Mrd. Dollar zur Verfügung stellen, nur eben nicht für eine hässliche Betonmauer.

Das sagt(e) übrigens auch Hillary Clinton in dem Video. D.h. es ist einfach nicht diskussionswürdig, weil es kein Geheimnis ist.


Ist denn ein Stacheldraht genauso effektiv wie eine Mauer? Vielleicht liegt ja der Sinn darin die illegale Migration noch stärker zu verhindern?
Man kann auch schöne Mauern bauen! Also eine Mauer ist weder sinnbefreit noch muss sie hässlich sein.

In dem Video ist doch ganz klar zu erkennen, dass die Demokraten vor der Präsidentschaft Trumps noch selbst mit einer besseren Mauer die USA vor Kriminalität aus dem Süden schützen wollten. Jetzt stehen sie natürlich für eine offene Gesellschaft und Trump ist der böse Abschottungsnazi.

Das zuvor die Demokraten in den Medien die bösen Abschottungsnazis waren ist mir unbekannt ... aus diesem Grund ist es diskussionswürdig.

edit: Und da muss ich dir natürlich zustimmen, je nach Lage ändern die Parteien einfach ihre Position. Von daher ist das keinen Aufreger wert. Mir geht es dabei eher um die Rolle der Medien.
 
[...]In dem Video ist doch ganz klar zu erkennen, dass die Demokraten vor der Präsidentschaft Trumps noch selbst mit einer besseren Mauer
die USA vor Kriminalität aus dem Süden schützen wollten. Jetzt stehen sie natürlich für eine offene Gesellschaft und Trump ist der böse Abschottungsnazi.
Das zuvor die Demokraten in den Medien die bösen Abschottungsnazis waren ist mir unbekannt ... aus diesem Grund ist es zwingend diskussionswürdig.
... ich hab auf Arbeit keinen Sound, sondern ich habe mich jetzt auf die (automatisch generierten) Untertitel verlassen, ich lese hier zwar etwas von Grenzschutz und Aufrüstung der Border-Patrol, das fordert und unterstützen die Demokraten auch heute noch. Es geht ja nicht nur um die Mauer, die Mauer ist lediglich sinnbildlich für die geführte Diskussion rund um Einwanderung bzw. Migration. :O

Ich dachte eigentlich dies sei 'obvious'. Scheinbar nicht.
 
Ich habe immer noch gemischte Gefühle über die Newcomerin.
Aber sie schlägt sich gar nicht schlecht. Bringt jedenfalls einige gute/wunde Punkte anschaulich zur Sprache.

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Ich habe immer noch gemischte Gefühle über die Newcomerin.

Ich finde den Hype um sie nervig ehrlich gesagt. Sie wird hochgejubelt, hauptsächlich dafür, dass sie frischen Wind bringt, aber niemand beschäftigt sich tatsächlich mit dem was sie faktisch sagt.
Sie versteht von vielen Themen nämlich nicht wirklich viel. Dein verlinktes Video ausgenommen, da stimme ich sogar zu, auch wenn die Antwort rausgeschnitten ist, um sie besser dastehen zu lassen. Aber hat irgendjemand auf Demokraten-Seite tatsächlich mal ihren "Green New Deal" gelesen? Das ist einer der stupidesten Pläne, die ich je gelesen habe und abgesehen von Formulierung etc. auch komplett unrealisierbar. Ihr Plan für die damit einhergehenden gigantischen Ausgaben wäre übrigens wahrscheinlich schlicht das Drucken von neuem Geld :-D
Abgesehen davon bezeichnet sie sich selbst als "Schwester" Ilhan Omars, einer anderen jungen Abgeordneten, die durch antisemitische Tweets und Nähe zu Louis Farrakhan auffällt. Und immer wieder mal Stuss von sich gibt a la "Männer und Frauen sind biologisch völlig identisch". Ich kann dieser neuen Welle von jungen Demokraten rein gar nichts abgewinnnen.
 
Aber hat irgendjemand auf Demokraten-Seite tatsächlich mal ihren "Green New Deal" gelesen? Das ist einer der stupidesten Pläne, die ich je gelesen habe und abgesehen von Formulierung etc. auch komplett unrealisierbar. Ihr Plan für die damit einhergehenden gigantischen Ausgaben wäre übrigens wahrscheinlich schlicht das Drucken von neuem Geld :-D

Also so, wie die Republikaner das immer machen? :-D

Das sind doch die größten Heuchler wenn es um die Finanzen geht. Man kann schon fast am Staatsdefizit ablesen, wann Reps an der Macht waren. Clinton hatte einen Haushaltsüberschuss hinterlassen, den Bush in ein Rekordtief verwandelte. Was Obama dann wieder raufgearbeitet hatte. Damit Trump das Geld jetzt verschenken kann?

Mit dem Green New Deal habe ich mich noch nicht groß auseinandergesetzt. Ist nicht eine Steuer für Superreiche Teil davon? Hast du da vielleicht was zu lesen drüber?
Ich finde nur Kritik zu "unbezahlbarer" eneuerbarer Energie. Allerdings beweist Kalifornien hier das genaue Gegenteil. Die striktesten Umweltauflagen in USA, und trotzdem stehen sie finanziell besser da als so manch anderer Staat mit Dreck am Auspuff. ;)
 

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Also so, wie die Republikaner das immer machen? :-D

Das sind doch die größten Heuchler wenn es um die Finanzen geht. Man kann schon fast am Staatsdefizit ablesen, wann Reps an der Macht waren. Clinton hatte einen Haushaltsüberschuss hinterlassen, den Bush in ein Rekordtief verwandelte. Was Obama dann wieder raufgearbeitet hatte. Damit Trump das Geld jetzt verschenken kann?

Das ist jetzt reiner "Whataboutism" :-D Etwas wird kritisiert und das Gegenargument ist - aber was ist mit denen, die machen das auch :B
Das müssen wir jetzt gar nicht großflächig diskutieren, was Bush angeht hast du sicherlich recht :) Aber das alles hat nichts mit meinem Post von vorhin zu tun und ändert nichts daran, dass die Pläne von AOC nicht realisierbar sind.

Mit dem Green New Deal habe ich mich noch nicht groß auseinandergesetzt. Ist nicht eine Steuer für Superreiche Teil davon? Hast du da vielleicht was zu lesen drüber?

Ja eine 70%-Steuer, allerdings würde die alleine nicht ausreichen, um die Pläne zu finanzieren.
Ich kann dir jetzt nicht die "eine" tolle Quelle verlinken. Der Plan selbst ist online, ich glaube auch auf AOC´s Seite, deswegen würde ich damit anfangen, wenn du dich einlesen willst und etwas Zeit hast. Bezüglich Medien habe ich es so gemacht, wie ich es bei allen größeren Themen handhabe - sowohl Artikel von linker/liberaler Seite als auch von konservativer Seite lesen. Dann kann man sich am besten seine eigene Meinung bilden. CNN und Co. sind eher linksgerichtet, alternative Quellen zu lesen hilft imo sehr viel. Selbst wenn es dann Outlets sind, die konservative Ansichten vertreten, die einem zu krass werden, selbst das kann ab und zu neue Blickpunkte eröffnen und ich finde es ist wichtig sich mit allen Ansichten zu beschäftigen, gerade bei komplexeren Thematiken.

Ich finde nur Kritik zu "unbezahlbarer" eneuerbarer Energie. Allerdings beweist Kalifornien hier das genaue Gegenteil. Die striktesten Umweltauflagen in USA, und trotzdem stehen sie finanziell besser da als so manch anderer Staat mit Dreck am Auspuff. ;)

Kalifornien hat als Staat allerdings eine Ausnahmestellung in Amerika, auch wirtschaftlich. Das Beispiel kannst du nicht auf Staaten wie Maine und Co. anwenden.
 
Das ist jetzt reiner "Whataboutism" :-D Etwas wird kritisiert und das Gegenargument ist - aber was ist mit denen, die machen das auch :B
Das müssen wir jetzt gar nicht großflächig diskutieren, was Bush angeht hast du sicherlich recht :) Aber das alles hat nichts mit meinem Post von vorhin zu tun und ändert nichts daran, dass die Pläne von AOC nicht realisierbar sind.

Im Grunde finde ich deinen Post gut, aber das hatte ich absolut nicht als Whataboutism gemeint.

Wieweit Cortez' Pläne umsetzbar sind? Da muss ich mich erst näher damit beschäftigen, das weiß ich nicht. Aber was sie vorschlägt und was hinten raus kommt sind immer noch verschiedene Stiefel (und mit republikanischem Präsident und Senat sowieso sehr leise Zukunftsmusik). Es ist aber ein Witz, wie die Reps immer die Haushaltspolitik der Dems kritisieren. Wo letztere doch die sind, die damit seit Jahrzehnten am vernünftigsten umgehen.
Deswegen kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Green New Deal, so er denn irgendwann mal zustande käme, schlimmer aussähe als die 10 Billionen Steuererleichterung von Trump.

Aber du hast Recht, das geht jetzt zu sehr weg von AOC, was ja mein eigentlicher Post war. Wie gesagt, über die hab ich gemischte Gefühle. Aufbruchsstimmung ist ja schön und gut. Aber was dahinter steckt muss sich zeigen. Posterface alleine reisst auch nix.
 
Im Grunde finde ich deinen Post gut, aber das hatte ich absolut nicht als Whataboutism gemeint.

Es klang so, weil es so weit von dem ursprünglichen Thema wegging, aber dann ist ja gut :)
Prinzipiell würde ich dir ja nicht einmal widersprechen was diese Aussage angeht:
Es ist aber ein Witz, wie die Reps immer die Haushaltspolitik der Dems kritisieren. Wo letztere doch die sind, die damit seit Jahrzehnten am vernünftigsten umgehen.

Deswegen kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Green New Deal, so er denn irgendwann mal zustande käme, schlimmer aussähe als die 10 Billionen Steuererleichterung von Trump.

Schlimmer als 10 Billionen? Nur kurz zum Einschätzen, um wie viel Geld es sich hier dreht: Bloomberg schätzt die Kosten für den Green New Deal aktuell auf
$6.6 trillion a year
(Quelle).
 
Fair ist fair. Stephen Colbert streicht "Collusion" von seiner Liste der "Gründe weshalb Trump ein schlechter President ist".
Dann sieht das schon gleich gar nicht mehr so schlimm aus. =)

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Außerdem die Mueller Ermittlungen von der Liste der aktuell laufenden Untersuchungen.

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:B
 

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Kann ich mir nicht vorstellen.
Wobei ich mir die erste Wahl auch nicht vorstellen konnte! :-D
 
Ich wiederhole mich: ich kann es mir sehr gut vorstellen, leider.

Man sollte sich von den Medien nicht blenden lassen, einfach mal ins Hinterland fahren und man sieht verdammt viele MAGA-Gegenstände, seien es Caps, Fahnen, Sticker [...]. Vor allem nachdem der Mueller-Report keine echten, belastbaren Beweise für Verfehlungen beinhaltet, wird das ziemlich schnell in Vergessenheit geraten: wir haben bis zur nächsten Wahl ja noch ein wenig Zeit & Menschen vergessen ziemlich schnell, jedenfalls politische "Skandale". :|
 
Und er wird wieder Gewählt. Wollen wir wetten!

Ich wiederhole mich: ich kann es mir sehr gut vorstellen, leider.

Gar nichtmal so unwahrscheinlich. Einen Präsidenten aus dem Amt wählen passiert selten genug. :|

Und was man (beziehungsweise wir mit Blick von außen) so allgemein aus den Metropolen der Ost- und Westküste, sowie der Filmindustrie mitbekommt, ist kein repräsentatives Bild der USA. Sie sind halt nur besonders lautstark.

Im abgehängten "Hinterland" ist FOX oft der einzige Kanal für die Meinungsbildung. Dass das keine Nachrichten mehr sind, ist denen oft gar nicht bewusst. Nicht zu vergessen die unzähligen lokalen Fernsehsender, die Meinungsvielfalt vorgaukeln aber zu einem guten Teil alle demselben Unternehmen gehören. John Oliver brachte da mal eine gruselige Sendung drüber.
 
Gar nichtmal so unwahrscheinlich. Einen Präsidenten aus dem Amt wählen passiert selten genug. :|

Und was man (beziehungsweise wir mit Blick von außen) so allgemein aus den Metropolen der Ost- und Westküste, sowie der Filmindustrie mitbekommt, ist kein repräsentatives Bild der USA. Sie sind halt nur besonders lautstark.

Im abgehängten "Hinterland" ist FOX oft der einzige Kanal für die Meinungsbildung. Dass das keine Nachrichten mehr sind, ist denen oft gar nicht bewusst. Nicht zu vergessen die unzähligen lokalen Fernsehsender, die Meinungsvielfalt vorgaukeln aber zu einem guten Teil alle demselben Unternehmen gehören. John Oliver brachte da mal eine gruselige Sendung drüber.

Wir sehen vor allem nur die Außen Politik. Die US Wähler sehen es da ganz anders wo wir gar keinen Plan haben wie es dehnen innerlich geht. Da haben wir doch gar keine Ahnung von.
Die USA Bürger kümmert es einen Mist was auch hier in D oder der EU passiert. Also sollten wir uns da auch ein wenig mehr raushalten.
Trump mag für uns nicht so toll sein, aber wir sind auch nicht das Sprachrohr von über 250 Millionen US Bürgern.
Ich finde es eh sehr vermessen als Deutscher/EU Bürger darauf so Negativ zu reagieren was die US Bürger für einen Staatsoberhaupt wählen.
Mal ein wenig runterkommen bitte. ;)
 
Die USA Bürger kümmert es einen Mist was auch hier in D oder der EU passiert. Also sollten wir uns da auch ein wenig mehr raushalten.
Trump mag für uns nicht so toll sein, aber wir sind auch nicht das Sprachrohr von über 250 Millionen US Bürgern.
Ich finde es eh sehr vermessen als Deutscher/EU Bürger darauf so Negativ zu reagieren was die US Bürger für einen Staatsoberhaupt wählen.
Mal ein wenig runterkommen bitte. ;)

Das sehe ich nicht so. Ich informiere mich recht viel über die USA. Habe ja einige Zeit dort gelebt, Familie und Bekannte da (allerdings nur an der Ostküste).
Erst vor zwei Wochen hatte ich mit einer Familie aus Orlando gegrillt und mich wunderbar unterhalten. Auch über Trump. Obwohl in Florida beide Senatoren und Governeure Reps sind, wohlgemerkt.
Mit gegenseitigem Respekt, Interesse und Offenheit ist das überhaupt kein Problem.

Ich hatte drüben auch einen ganzen Stapel Leute kennengelernt, die mal in Deutschland stationiert waren, sogar ein bisschen deutsch können (haben auch viele in der Schule, aber das bleibt selten hängen). Es ist dort auch Volkssport, seine Herkunft über mehrere Generationen genau beziffern zu können. Die haben durchaus Interesse an ihren Herkunftsländern.
Wobei es zum Teil aber schon an Geld und/oder Bildung mangelt.
Und in Metropolen ist die Gewichtung natürlich nochmal anders als auf dem Land. Ist bei uns mit den Horizonten ja ähnlich. Nur dass das Land viel kleiner ist, und der Tellerrand nicht so weit weg. ;)

Genauso wage ich es die Entwicklung in anderen Ländern zu kritisieren. Jedenfalls dann, wenn ich einigermaßen firm eingelesen und informiert bin, oder sonstwie Erfahrungen sammeln konnte. So konnte ich in einem Pub, allein unter Engländern, stundenlang mit den Anwesenden politisieren. In bester Stimmung und mit viel Getrieze; aber halt auch gegenseitigem Verständnis.

Interessierte und Uninteressierte trifft man überall. =)
 
Das sehe ich nicht so. Ich informiere mich recht viel über die USA. Habe ja einige Zeit dort gelebt, Familie und Bekannte da (allerdings nur an der Ostküste).
Erst vor zwei Wochen hatte ich mit einer Familie aus Orlando gegrillt und mich wunderbar unterhalten. Auch über Trump. Obwohl in Florida beide Senatoren und Governeure Reps sind, wohlgemerkt.
Mit gegenseitigem Respekt, Interesse und Offenheit ist das überhaupt kein Problem.

Ich hatte drüben auch einen ganzen Stapel Leute kennengelernt, die mal in Deutschland stationiert waren, sogar ein bisschen deutsch können (haben auch viele in der Schule, aber das bleibt selten hängen). Es ist dort auch Volkssport, seine Herkunft über mehrere Generationen genau beziffern zu können. Die haben durchaus Interesse an ihren Herkunftsländern.
Wobei es zum Teil aber schon an Geld und/oder Bildung mangelt.
Und in Metropolen ist die Gewichtung natürlich nochmal anders als auf dem Land. Ist bei uns mit den Horizonten ja ähnlich. Nur dass das Land viel kleiner ist, und der Tellerrand nicht so weit weg. ;)

Genauso wage ich es die Entwicklung in anderen Ländern zu kritisieren. Jedenfalls dann, wenn ich einigermaßen firm eingelesen und informiert bin, oder sonstwie Erfahrungen sammeln konnte. So konnte ich in einem Pub, allein unter Engländern, stundenlang mit den Anwesenden politisieren. In bester Stimmung und mit viel Getrieze; aber halt auch gegenseitigem Verständnis.

Interessierte und Uninteressierte trifft man überall. =)

Ein US Präsident wird nicht gewählt weil 3 Leute es so wollen. Da muss schon etwas mehr dahinter stecken.
Trump mag nicht das sein was man selbst erwartet, aber wir hier in D , in Europa sollten mal ganz still sein.
Und nur weil es ein paar Promis gibt die gegen einen US Präsidenten sind und die Klappe mal aufmachen aber sonst selbst nicht besser dastehen sollte man nicht unbedingt mitschwimmen mit der Welle.
D.Trump ist beileibe bestimmt nicht der beste, aber bestimmt auch nicht der schlechteste.
Gespräche mit N.Korea. Da scheint er Außenpolitisch doch eventuell erfolg zu haben.
Innenpolitisch (Die Grenzfrage), geht uns nichts an. Da haben wir selbst genug Probleme als das wir uns woanders Einmischen könnten,oder?
Den Ball mal flach halten. Unsere Politiker sind momentan schlimmer, da denkt nämlich niemand an unser eigenes Land, das so langsam den Bach runter geht.
 
Ein US Präsident wird nicht gewählt weil 3 Leute es so wollen. Da muss schon etwas mehr dahinter stecken.
Trump mag nicht das sein was man selbst erwartet, aber wir hier in D , in Europa sollten mal ganz still sein.
Und nur weil es ein paar Promis gibt die gegen einen US Präsidenten sind und die Klappe mal aufmachen aber sonst selbst nicht besser dastehen sollte man nicht unbedingt mitschwimmen mit der Welle.
D.Trump ist beileibe bestimmt nicht der beste, aber bestimmt auch nicht der schlechteste.
Gespräche mit N.Korea. Da scheint er Außenpolitisch doch eventuell erfolg zu haben.
Innenpolitisch (Die Grenzfrage), geht uns nichts an. Da haben wir selbst genug Probleme als das wir uns woanders Einmischen könnten,oder?
Den Ball mal flach halten. Unsere Politiker sind momentan schlimmer, da denkt nämlich niemand an unser eigenes Land, das so langsam den Bach runter geht.

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Den Ball mal flach halten. Unsere Politiker sind momentan schlimmer, da denkt nämlich niemand an unser eigenes Land, das so langsam den Bach runter geht.

Das ist Whataboutism in Reinstform.
Wenig hilfreich und noch weniger sinnvoll, weil es jegliches Thema indiskutabel macht. :|

Schlimmer bezweifle ich enorm. Aber nur weil die heimische Politik kein Himmelreich ist, soll ich andere Sachen nicht auch kritisieren dürfen?
Wenn mir einer in die Eier tritt darf ich mich nicht aufregen, weil ich gestern doch im Aufzug gefurzt hab? Es gibt mehr als Schwarz und Weiß, und man kann viele verschiedene Dinge separat voneinander diskutieren und kritisieren. ;)

Auch wenn ich am Wochenende wegen Artikel 13 auf der Straße war, kann ich trotzdem meinen Mund wegen anderer Probleme aufmachen. Electoral College, systemische Unterdrückung von Schwarzen (da stehen übrigens mittlerweile Reparationszahlungen im Raum), Überschuldung durch Studienkredite (die manche bis zur Rente nicht zurückzahlen können :top:), immer ungebremsterer Kapitalismus, ... ach halt... in Nordkorea verhungern Menschen. Bin schon still.

Ob er der Schlechteste ist bleibt abzuwarten, das wird erst nach der Präsidentschaft gewertet. Aber zumindest da legt er sich mächtig in's Zeug. Die Gespräche mit Nordkorea sind leider ein trauriger Witz. Jeder Präsident vor ihm hätte mit ihnen sprechen können. Trump war aber der erste Idiot, der es ohne jegliches Zugeständnis gemacht hat. Das Gespräch allein hat Kim weltpolitisch in eine stärkere Position gebracht. Völlig ohne Gegenleistung. :B
 
Das ist Whataboutism in Reinstform.
Wenig hilfreich und noch weniger sinnvoll, weil es jegliches Thema indiskutabel macht. :|

Schlimmer bezweifle ich enorm. Aber nur weil die heimische Politik kein Himmelreich ist, soll ich andere Sachen nicht auch kritisieren dürfen?
Wenn mir einer in die Eier tritt darf ich mich nicht aufregen, weil ich gestern doch im Aufzug gefurzt hab? Es gibt mehr als Schwarz und Weiß, und man kann viele verschiedene Dinge separat voneinander diskutieren und kritisieren. ;)

Auch wenn ich am Wochenende wegen Artikel 13 auf der Straße war, kann ich trotzdem meinen Mund wegen anderer Probleme aufmachen. Electoral College, systemische Unterdrückung von Schwarzen (da stehen übrigens mittlerweile Reparationszahlungen im Raum), Überschuldung durch Studienkredite (die manche bis zur Rente nicht zurückzahlen können :top:), immer ungebremsterer Kapitalismus, ... ach halt... in Nordkorea verhungern Menschen. Bin schon still.

Ob er der Schlechteste ist bleibt abzuwarten, das wird erst nach der Präsidentschaft gewertet. Aber zumindest da legt er sich mächtig in's Zeug. Die Gespräche mit Nordkorea sind leider ein trauriger Witz. Jeder Präsident vor ihm hätte mit ihnen sprechen können. Trump war aber der erste Idiot, der es ohne jegliches Zugeständnis gemacht hat. Das Gespräch allein hat Kim weltpolitisch in eine stärkere Position gebracht. Völlig ohne Gegenleistung. :B

Na toll.
Ich wurde wegen meiner Meinung und Kritik hier schon gesperrt und Extrem angegangen, also bitte mal ganz ruhig, von wegen Meinungs Freiheit und hier im Forum. Auch von Dir. Bitte lehn dich also nicht zu weit raus. Ganz Ruhig da also bitte.
Deine Position ist zu verstehen und Okey, aber es ist eben nichts weiter als deine Meinung. Nicht mehr und auch nicht weniger. Lass uns da also bitte nicht wieder zu weit ausholen.
 
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