JohnCarpenter1
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Zumindest wäre da neben diesem ein Thread "Wie gut findet Ihr die Politik von Angela Merkel?" viel angebrachter, da für Deutschland relevanter.
Zumindest wäre da neben diesem ein Thread "Wie gut findet Ihr die Politik von Angela Merkel?" viel angebrachter, da für Deutschland relevanter.
Da ihr Stern nun unaufhaltsam sinkt wäre das verschwendete Zeit.Zumindest wäre da neben diesem ein Thread "Wie gut findet Ihr die Politik von Angela Merkel?" viel angebrachter, da für Deutschland relevanter.
Da ihr Stern nun unaufhaltsam sinkt wäre das verschwendete Zeit.
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Wenn ich das amerikanische Präsidentschaftswahlsystem richtig verstanden habe, gibt es da ja diese Wahlmänner. Somit spiegelt das Wahlergebnis nicht zwangsläufig die Mehrheit des Volkes wider.Er wurde aber als US Präsident demokratisch gewählt, und davor sollte man den nötigen Respekt haben. Man kann gewiss sehr anderer Meinung sein, aber einem Präsidenten der USA, wie auch anderen Demokratisch gewählten Personen so Respektlos zu begegnen heißt auch mindest die Hälfte der US Bevölkerung zu diskreditieren.
Hier in dem Thread gehts doch um Trump.Wir sollten da mal alle vor der eigenen Haustüre kehren.
Hat nicht die Mehrheit für den Erhalt von Politikthemen abgestimmt?Aber Politik wollten wir ja hier nicht mehr haben, oder? Warum ist dieser Thread dann noch auf?
Noch drei Jahre Amtszeit, das ist erst mal Status Quo.
Das stimmt.Wenn ich das amerikanische Präsidentschaftswahlsystem richtig verstanden habe, gibt es da ja diese Wahlmänner. Somit spiegelt das Wahlergebnis nicht zwangsläufig die Mehrheit des Volkes wider.
Demokratisch? Ja. Fragwürdig? Ebenfalls.
Da ist auf jeden Fall was dran.Aber jetzt daherkommen nur weil der eine einen nicht gefällt das ganze System in Frage zu stellen weil es mal nicht so passt ist auch nicht ganz richtig.
Meiner Meinung nach steht es jedem jederzeit frei, Dinge zu beanstanden. Gerade du sagst doch, du lässt dir nicht den Mund verbieten.Er ist Demokratisch gewählt, basta. Wie über 50 US Präsidenten vor Ihn. So ist nun mal das US Wahlsystem. Und uns steht es nicht zu das zu beanstanden.
Sorry, da habe mich mich eventuell falsch ausgedrückt. Natürlich dürfen wir Meckern bis der Teufel kommt . Aber uns steht es nicht zu das Wahlsystem der USA zu kritisieren. Unseres ist nicht besser.Meiner Meinung nach steht es jedem jederzeit frei, Dinge zu beanstanden. Gerade du sagst doch, du lässt dir nicht den Mund verbieten.
Das bedeutet ja nicht, dass ich sage, er sei unrechtmäßig im Amt.
Unseres ist nicht besser.
Ja, das ist ein guter Punkt.Das Problem sehe ich deshalb eher darin, dass man - gerade bei so einem Wahlergebnis - dann voellig unnoetigerweise eine Politik betreibt, die "die beiden Lager" so komplett auseinandertreibt und so unversoehnlich gegeneinander aufbringt. Wenn Trump's Politik und Rethorik eines geschafft hat, dann ist es, das Land komplett zu spalten und einen produktiven Dialog beider Seiten extrem schwierig zu machen. Das ist es, was ihn eigentlich mMn zu einer Antithese dessen macht, was eine Fuehrungsperson sein sollte.
Kein Problem. Oberflächlich gesehen finde ich unseres schon besser. Mir fehlt für eine richtige Beurteilung aber das Wissen.Sorry, da habe mich mich eventuell falsch ausgedrückt. Natürlich dürfen wir Meckern bis der Teufel kommt . Aber uns steht es nicht zu das Wahlsystem der USA zu kritisieren. Unseres ist nicht besser.
Da kann gut was dran sein.Nebenbei: Obama fand ich z.B. war ein Mega Blender.
Der eine Punktet eben mit Sympathie und hohlem Phrasen, der andere Handelt eben.Da kann gut was dran sein.
Bei mir hat der auf jeden Fall über Sympathie gepunktet, abseits von politischen Entscheidungen.
Trump hats dafür bei mir extraschwer, da seine Art nicht mag.
Ein gut informierter Wähler bin ich auf jeden Fall nicht!
Er ist Demokratisch gewählt, basta.
Unseres ist nicht besser.
Der letzte wirklich Gute US Präsi war B. Clinton
Nein den Trump mag ich in einigen Sachen auch nicht, aber der ist geradeaus, nicht ganz so der Blender. Bei dem weiß man wo man ist.
Sorry Batze, da muss ich dir widersprechen. "Demokratisch" gesehen, hatte Clinton mehr Stimmen als Donald.
Von der Person selbst brauchen wir nicht zu reden, da ist ein Obama fünfzig Stufen über einem Trump ... in jeder Beziehung.
... mein Referenzrahmen wären 30.Nur 50? Oder stellt das in Deinem Referenzrahmen das Maximum dar? Aber selbst dann würde ich einen Trump nicht bei "Null" sehen, da braucht's schon ein negatives Vorzeichen...