• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Wie gut findet Ihr die Politik von Donald Trump?

Zumindest wäre da neben diesem ein Thread "Wie gut findet Ihr die Politik von Angela Merkel?" viel angebrachter, da für Deutschland relevanter.
 
Zumindest wäre da neben diesem ein Thread "Wie gut findet Ihr die Politik von Angela Merkel?" viel angebrachter, da für Deutschland relevanter.
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Aber nein.
 
Nebenbei, man könnte ja mal einen Thread aufmachen "Wie gut findet ihr die Politik von Herrn Erdogan".
Mal sehen was da rauskommt. Wer ist der schlimmere? Aber Politik wollten wir ja hier nicht mehr haben, oder? Warum ist dieser Thread dann noch auf?
 
Er wurde aber als US Präsident demokratisch gewählt, und davor sollte man den nötigen Respekt haben. Man kann gewiss sehr anderer Meinung sein, aber einem Präsidenten der USA, wie auch anderen Demokratisch gewählten Personen so Respektlos zu begegnen heißt auch mindest die Hälfte der US Bevölkerung zu diskreditieren.
Wenn ich das amerikanische Präsidentschaftswahlsystem richtig verstanden habe, gibt es da ja diese Wahlmänner. Somit spiegelt das Wahlergebnis nicht zwangsläufig die Mehrheit des Volkes wider.
Demokratisch? Ja. Fragwürdig? Ebenfalls.


Davon ab finde ich den Typen menschlich einfach daneben und könnte mir nicht vorstellen, den zu wählen. Selbst, wenn seine politische Einstellung meiner ähnlich wäre.


Wir sollten da mal alle vor der eigenen Haustüre kehren. :B
Hier in dem Thread gehts doch um Trump.



Aber Politik wollten wir ja hier nicht mehr haben, oder? Warum ist dieser Thread dann noch auf?
Hat nicht die Mehrheit für den Erhalt von Politikthemen abgestimmt?

Ich glaube aber eh, dass das Reizthema hier vor allem deutsche Politik ist.
 
Noch drei Jahre Amtszeit, das ist erst mal Status Quo.

Berichtige mich, aber bisher wurden in allen Amtszeiten immer nur SPD Politiker abgewählt/ihres Amtes enthoben innerhalb einer laufenden Amtszeit, und das wohl schon immer :B. Oder irre ich da? Sie wäre die erste in der CDU der sowas passieren würde.
 
Wenn ich das amerikanische Präsidentschaftswahlsystem richtig verstanden habe, gibt es da ja diese Wahlmänner. Somit spiegelt das Wahlergebnis nicht zwangsläufig die Mehrheit des Volkes wider.
Demokratisch? Ja. Fragwürdig? Ebenfalls.
Das stimmt.
Aber jetzt daherkommen nur weil der eine einen nicht gefällt das ganze System in Frage zu stellen weil es mal nicht so passt ist auch nicht ganz richtig. Das System gibt es seit über 200 Jahren. Er ist Demokratisch gewählt, basta. Wie über 50 US Präsidenten vor Ihn. So ist nun mal das US Wahlsystem. Und uns steht es nicht zu das zu beanstanden. Wäre die Tussy Clinton US Präsi geworden, was dann? Wer hätte sich da aufgeregt, anders, aber auch blablabla. Es ist nun mal so.
Ob es was für USA bringt zeigt m.m.n. die nächste Wahl wie das Volk der USA über diesen Präsi denkt. Denn er wurde gewählt für US und nicht für die Welt, damit hat er ja geworben.

Und ganz ehrlich, sowas wünsche ich mir für Deutschland( nicht die Art), mal wieder einen Kanzler/Kanzlerin für erstmal Deutschland First(Innere Sicherheit(da gehe ich lieber nicht näher darauf ein, sonst bin ich gleich wieder rechte Schiene), Schulausbau, Straßen,Infrastruktur, Ausbildungsförderung für Schwächere, gutes Essen in Schulen mit wenig Kosten(geht in Braunschweig top an einer Schule, wurde auch schon ausgezeichnet), Internet für alle zu guten Kosten, verbot von eigenen Zeitarbeitsfirmen von Großfirmen(Beispiel VW) um ja keine Internen Voll Werksverträge vergeben zu müssen, usw.). Nichts ist davon passiert in den letzten Jahren. Nur BlaBlaBla.
 
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Aber jetzt daherkommen nur weil der eine einen nicht gefällt das ganze System in Frage zu stellen weil es mal nicht so passt ist auch nicht ganz richtig.
Da ist auf jeden Fall was dran.
Vorher hatte ich allerdings auch nie das Gefühl, es in Frage stellen zu müssen. Dabei gab es durchaus bereits andere Präsidenten, die ich nicht hätte gewinnen wollen sehen. Da empfand ich das auch nicht als zu beanstanden.
Nur konnte ich mir einfach schwer vorstellen, dass Trump von der Mehrheit des Volkes als geeignet angesehen wird. Danach habe ich von dem Wahlsystem erfahren und das Ergebnis ergab mehr Sinn für mich.
Ich halte den Mann subjektiv einfach für völlig ungeeignet für dieses Amt.


Er ist Demokratisch gewählt, basta. Wie über 50 US Präsidenten vor Ihn. So ist nun mal das US Wahlsystem. Und uns steht es nicht zu das zu beanstanden.
Meiner Meinung nach steht es jedem jederzeit frei, Dinge zu beanstanden. Gerade du sagst doch, du lässt dir nicht den Mund verbieten.
Das bedeutet ja nicht, dass ich sage, er sei unrechtmäßig im Amt.
 
Electoral Colldge, gerymandering, voter suppression, citizen united ...

Das amerikanische Wahlsystem ist dermassen rueckstaendig und problematisch, dass man wirklich kaum noch von einer Demokratie sprechen kann. Das wird auch schon seit laengerem von immer den gleichen Leuten beanstandet (Goerge W. Bush hatte z.B. 2000 auch schon weniger Stimmen als Al Gore), geaendert hat sich aber leider kaum etwas, unter anderem vor allem deswegen, weil diese ganzen Problematiken eigentlich immer zu Gunsten des Siegers die Dinge beeinflussen, der sie dann naterlich nicht abschafft.
Die Demokraten haetten waerend der ersten 2 Jahre Obama da auch richtig pushen koennen, haben es aber nicht, selber Schuld (auch wenn man zugeben muss, dass es etwas komplizerter ist, weil hier viele Dinge auf Staaten-Ebene geregelt sind).

Aber man muss natuerlich sagen, hier reden wir auch bei Trump vs. Clinto von 49% (Trump) gegen 51%.(Clinton) in der popular vote. Also im Prinzip 50/50.

Das Problem sehe ich deshalb eher darin, dass man - gerade bei so einem Wahlergebnis - dann voellig unnoetigerweise eine Politik betreibt, die "die beiden Lager" so komplett auseinandertreibt und so unversoehnlich gegeneinander aufbringt. Wenn Trump's Politik und Rethorik eines geschafft hat, dann ist es, das Land komplett zu spalten und einen produktiven Dialog beider Seiten extrem schwierig zu machen. Das ist es, was ihn eigentlich mMn zu einer Antithese dessen macht, was eine Fuehrungsperson sein sollte.
 
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Meiner Meinung nach steht es jedem jederzeit frei, Dinge zu beanstanden. Gerade du sagst doch, du lässt dir nicht den Mund verbieten.
Das bedeutet ja nicht, dass ich sage, er sei unrechtmäßig im Amt.
Sorry, da habe mich mich eventuell falsch ausgedrückt. Natürlich dürfen wir Meckern bis der Teufel kommt :-D. Aber uns steht es nicht zu das Wahlsystem der USA zu kritisieren. Unseres ist nicht besser.
Das man den oder die Wahl eines US Präsi nicht gut findet und seine Meinung Pro/Kontra sagt ist natürlich unser gutes recht. Ich denke da sind wir einer Meinung.
Nebenbei: Obama fand ich z.B. war ein Mega Blender. Der letzte wirklich Gute US Präsi war B. Clinton. Den fand ich richtig gut.
 
Unseres ist nicht besser.

Dem wuerde ich wiederum widersprechen (siehe oben).
Das deutsche Wahlrecht ist wesentlich transparenter und direkter als das amerikanische. Gut, ist ja auch 150 Jahre juenger, aber trotzdem, man kann ja auch mal reformieren.
 
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Das Problem sehe ich deshalb eher darin, dass man - gerade bei so einem Wahlergebnis - dann voellig unnoetigerweise eine Politik betreibt, die "die beiden Lager" so komplett auseinandertreibt und so unversoehnlich gegeneinander aufbringt. Wenn Trump's Politik und Rethorik eines geschafft hat, dann ist es, das Land komplett zu spalten und einen produktiven Dialog beider Seiten extrem schwierig zu machen. Das ist es, was ihn eigentlich mMn zu einer Antithese dessen macht, was eine Fuehrungsperson sein sollte.
Ja, das ist ein guter Punkt.
Dieser allgemein aggressive Wahlkampf hinterlässt schon Spuren.

Sorry, da habe mich mich eventuell falsch ausgedrückt. Natürlich dürfen wir Meckern bis der Teufel kommt :-D. Aber uns steht es nicht zu das Wahlsystem der USA zu kritisieren. Unseres ist nicht besser.
Kein Problem. Oberflächlich gesehen finde ich unseres schon besser. Mir fehlt für eine richtige Beurteilung aber das Wissen.

Nebenbei: Obama fand ich z.B. war ein Mega Blender.
Da kann gut was dran sein.
Bei mir hat der auf jeden Fall über Sympathie gepunktet, abseits von politischen Entscheidungen.
Trump hats dafür bei mir extraschwer, da seine Art nicht mag.
Ein gut informierter Wähler bin ich auf jeden Fall nicht! :-D
 
Da kann gut was dran sein.
Bei mir hat der auf jeden Fall über Sympathie gepunktet, abseits von politischen Entscheidungen.
Trump hats dafür bei mir extraschwer, da seine Art nicht mag.
Ein gut informierter Wähler bin ich auf jeden Fall nicht! :-D
Der eine Punktet eben mit Sympathie und hohlem Phrasen, der andere Handelt eben.
Beides kann man gegen Argumentieren.
Ich mag lieber den der Ehrlicher ist, auch wenn er Innerlich etwas in sich selbst ist. Der Obama war ein Blender, aber kein US Präsi. Der war genauso verlogen wie übliche Politiker, konnte es aber gut kaschieren.
Nein den Trump mag ich in einigen Sachen auch nicht, aber der ist geradeaus, nicht ganz so der Blender. Bei dem weiß man wo man ist.
Was ich nicht mag sind diese ganzen Hollywood/Musik Stars/Möchtegern Superstars.usw.. Spinner die mit ihren Fliegern um die Welt düsen und dann ankommen und sagen sie sind für Klimaschutz und Menschenrechte. Nebenbei auch noch die Größten Steuerbetrüger. Alles Verlogene Wichser. Sorry für den Ausdruck.
 
Er ist Demokratisch gewählt, basta.

Sorry Batze, da muss ich dir widersprechen. "Demokratisch" gesehen, hatte Clinton mehr Stimmen als Donald.

Das System in Amerika ist relativ einfach zu erklären.

Nicht das Volk wählt den Präsidenten, sondern die Wahlmänner.

Das Wahlmännergremium, (Electoral College), besteht aus 538 Wahlmännern. Die Bundesstaaten haben eine unterschiedliche Anzahl an Wahlmänner. Kalifornien zb. hat 55 Wahlmänner.

Jetzt kommt der Haken. The Winner takes it all, der Gewinner bekommt alles.

Nehmen wir mal an, die Demokraten bekommen in Kalifornien 48% der Stimmen, und die Republikaner 52%.

Gäbe es ein Verhältniswahlrecht, würden 27 Wahlmänner von den Demokraten gestellt werden, und 28 von den Republikanern. Nicht in Amerika. Dort würden die Republikaner alle 55 Männer bekommen, und die Demokraten nichts, nada, niente.

Deswegen gibt es eigentlich nur zwei Parteien, die Demokraten und die Republikaner.

Als damals Bush und Gore um das Zimmer im Weißen Haus gekämpft haben, hatte Bush in Florida gerade mal 500 Stimmen mehr als Gore, und bekam so alle 25 Wahlmänner. Bei einem Verhältniswahlrecht wäre Gore der Sieger und auch der Präsident.

Unseres ist nicht besser.

Doch.

Es ist nicht Perfekt, aber bei weitem besser.

Der letzte wirklich Gute US Präsi war B. Clinton

Da gebe ich dir recht.
 
Nein den Trump mag ich in einigen Sachen auch nicht, aber der ist geradeaus, nicht ganz so der Blender. Bei dem weiß man wo man ist.

Echt jetzt? Hast du das jetzt wirklich geschrieben? ^^
 
Sorry Batze, da muss ich dir widersprechen. "Demokratisch" gesehen, hatte Clinton mehr Stimmen als Donald.

Da musst du mir nicht widersprechen. Jeder weiß das Clinton mehr persönliche Stimmen hatte.
Aber wie ich weiter oben schon sagte, so ist nun mal das System in den USA, und nur weil es diesmal, sagen wir mal für einige Falsch war, haben wir kein recht dieses System was es eben schon so lange gibt zu kritisieren. Die US haben es eben so und wenn dann könnten sie ja was daran ändern.
Und ja, Al Gore hätte ich auch gerne als Präsi gesehen, sehr gerne. Aber er hatte wohl zu wenig Geld. Und ich bezweifel das er irgend etwas von seinen Träumen hätte durchbringen können.

Wenn du unser System für besser findest, okey.
Ist nicht besser, nur anders.
 
Was genau war an Obama ein Blender? :O

Obama kam, AFAIK, nie in den Genuss, so wie Trump bislang, mit zwei eigenen Häusern zu regieren. Später waren es sogar zwei Häuser gegen ihn, d.h. es sollte doch klar sein, dass er hier eine 'lame duck' war, die nicht wirklich viel bewegen konnte. Einfach, weil ihm die politische Macht in im Senat und Repräsentantenhaus gefehlt hat und das einzige Mittel, was ihm in den letzten zwei Jahren (?) noch blieb, waren Dekrete.

Ansonsten hab ich den Obamas sehr wohl abgenommen, dass sie für eine versöhnliche Politik waren & gerade die Administration von Obama hat den Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg gelegt, hat angefangen sich für das Klima und vor allem Umweltschutz zu interessieren. Natürlich immer im Rahmen der Möglichkeiten und ohne irgendwelche großen Parteispender zu verärgern, aber eben deutlich mehr, als was eben Trump macht.

Von der Person selbst brauchen wir nicht zu reden, da ist ein Obama fünfzig Stufen über einem Trump ... in jeder Beziehung.
 
Von der Person selbst brauchen wir nicht zu reden, da ist ein Obama fünfzig Stufen über einem Trump ... in jeder Beziehung.

Nur 50? Oder stellt das in Deinem Referenzrahmen das Maximum dar? Aber selbst dann würde ich einen Trump nicht bei "Null" sehen, da braucht's schon ein negatives Vorzeichen...
 
Nur 50? Oder stellt das in Deinem Referenzrahmen das Maximum dar? Aber selbst dann würde ich einen Trump nicht bei "Null" sehen, da braucht's schon ein negatives Vorzeichen...
... mein Referenzrahmen wären 30. :B ;)

Ich kann Trump einfach nicht länger als 5min zuhören, das ist ganz furchtbar. Vor allem nach der Wahl als er sich hingestellt hat und davon fabuliert hat, dass die rep. Kandidaten, die keine "Umarmung" von ihm wollten, verloren haben. Ich hätte einfach nur kotzen können. :S
 
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