• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Wie gut findet Ihr die Politik von Donald Trump?

Worrel ... nicht wirklich.

Hier geht es u.a. um die Politik von Trump, damit verbunden auch von den Ländern, die er verbal angreift ... und hier ist Nordkorea leider sehr aktuell und birgt mMn durchaus ein Szenario, was mir nicht unbedingt gefällt.
 
Worrel ... nicht wirklich.
Na denn ...

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Ich rede von Kim Jong. Und wenn Du nicht mitbekommst was der abzieht lebst Du seit Jahren unter einem Stein...
So wird es sein, so muss es sein.

In meiner grandiosen Unwissenheit fühle ich den Weltfrieden allerdings trotzdem stärker durch die USA als durch Nordkorea bedroht. Fake news, I know...
 
So wird es sein, so muss es sein.

In meiner grandiosen Unwissenheit fühle ich den Weltfrieden allerdings trotzdem stärker durch die USA als durch Nordkorea bedroht. Fake news, I know...
Ich schätze die Bedrohungslage sehr ähnlich ein, vor allem mit einer USA mit einem Idioten ohne Selbstbeherrschung an der Spitze wie Donald Trump.

Vermutlich wäre dieser Volltrottel ungefährlicher für die Welt würde er seinen Twitter-Account gegen ein Sturmgewehr tauschen.
 
Ich schätze die Bedrohungslage sehr ähnlich ein, vor allem mit einer USA mit einem Idioten ohne Selbstbeherrschung an der Spitze wie Donald Trump.

Vermutlich wäre dieser Volltrottel ungefährlicher für die Welt würde er seinen Twitter-Account gegen ein Sturmgewehr tauschen.

Trump ist "innenpolitisch" dermaßen eingespannt (und wird es wahrscheinlich auch in Zukunft sein), der wird keinen Krieg anfangen können/wollen. Und rumpissen ist noch lange keine ernste Bedrohung, der bellt halt viel aber beisst nicht wirklich. Bush hatte einen Nutzen aus dem (Irak-) Krieg (oder nennen wir es Verpflichtungen gegenüber sehr großzügigen Spendern aus Öl- und Waffenindustrie), Trump aber nützt ein Krieg persönlich nichts. Die btw Konflikte, die die USA schon seit vielen Jahren führen, werden einfach weiterlaufen, aber ein größerer, neuer Krieg erscheint mir absurd.

Zudem die kommende Klimakatastrophe (von evtl. 2 Grad in 35-50 Jahren wird ausgegangen) eh einen weltweiten Wandel (und wahrscheinlich auch extreme Konflikte und Unruhen) mit sich bringen wird, sollte man die Zeit dazwischen noch genießen, wahrscheinlich sehen es die USA ähnlich ("nach mir die Sinnflut", Gedanken von alten Männern...).

Das größte Übel was Trump zumindestens in die USA bringt, er wird weiter spalten. Ein Effekt, der alleine aus seinen durchwegs selbstbezogenen Handlungen entsteht. Er funktioniert für sein Wahlvieh wie das Fänchen im Wind, was sein einziger (Macht-)Rückhalt ist, um nur eine realitätsfremde Egozentrik auszuleben. Diese Tatsache ist seinem Umfeld, insbesondere den Republikanern, auch bewusst geworden, auch sie haben sich vor den Karren spannen lassen, sind ja auch nur Opportunisten. War schon immer so in der Geschichte. Und jetzt merken sie, Trump war toll um eine Wahl zu gewinnen, taugt aber als Präsident so gar nicht. Die Republikaner haben ihren eigenen Schatten evoziert, jetzt ist es zu spät. Nun versucht man das ganze über die Geheimdienste zu richten.

Letztlich verkörpert Trump einen großen Teil der USA, daher fand ich seine Wahl überhaupt nicht abwegig. Denn der Satz stimmt, "jede Gesellschaft hat den Führer (und die vielen kleinen Führer), die es verdient".
 
"Der US-Präsident hat bestätigt, Informationen über die IS-Terrormiliz an die russische Regierung weitergegeben zu haben. Er habe "absolut das Recht dazu", sagte Trump.[...] Er habe aus humanitären Gründen gehandelt und er wolle, dass Russland seinen Kampf gegen Terrorismus und insbesondere die IS-Terrormiliz intensiviere, schrieb der US-Präsident weiter.

Zuvor hatte die Washington Post berichtet, der US-Präsident habe streng geheime Informationen über die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) an den russischen Außenminister Sergej Lawrow und den russischen US-Botschafter Sergej Kisljak weitergegeben. Trump hatte die beiden am vergangenen Mittwoch im Weißen Haus in Washington getroffen. Dabei habe er "mehr Informationen gegeben als wir mit unseren eigenen Verbündeten geteilt haben", zitiert die Washington Post einen Regierungsvertreter. Trump habe die als streng geheim eingestufte Information in dem Gespräch demnach spontan offengelegt und gesagt: "Ich bekomme großartige Geheimdienstinformationen. Ich habe Leute, die mich mit großartigen Informationen versorgen."

Trump hat nach Informationen der Zeitungen nicht nur verraten, wie die Terroristen vorgehen könnten, sondern auch, wie ein verbündeter Geheimdienst der USA an die Information gelangen konnte. Dieser ausländische Dienst hatte aber keine Erlaubnis zur Weitergabe der Informationen erteilt."

Quelle

Eins muß man ihm lassen: Langweilig wird's nicht. :B
 
Naja Trump (sorry) will teils gutes (Beziehung zu Rußland verbessern), ist aber unter dem Strich politisch ein Trampeltier sondersgleichen. Ich sag ja bei der US-Wahl gab es schlußendlich nur die Wahl zwischen Pest (Clinton) und Cholera (Trump). Bernie Sanders wäre wohl die vernünftigste Lösung gewesen. Der wurde aber von Clinton kaltgestellt.

Auf der einen Seite kann ich Trump bezüglich der IS-Internas ansatzweise verstehen. Er will vor dem IS warnen, gleichzeitig einen Stein im Brett beim Russen haben. Auf der anderen Seite weiß die NSA seit Jahren von einem Leck in Windows, hat dazu sogar ein passendes Programm um das Leck auszunutzen, teilt dies Microsoft jedoch nicht mit und Hacker nutzen dieses Leck für den bislang größten Hackerangriff überhaupt aus, was weltweit für Millionenschäden sorgt. Wenn es stimmt hat sich die NSA sogar das Programm klauen lassen. Der nächste Punkt wo ich sage katastrophal.

Und das ganze Verschweigen fand mit Sicherheit mit Wissen der obersten Regierungsebene der USA statt. Ein Unding. So verhält sich kein Verbündeter zu seinen Partnern.

Da frage ich mich ernsthaft, wo die Prioritäten der Vereinigten Staaten liegen. Die halten lieber still und ihre Partnerstaaten und sogar eigene Landsleute werden angegriffen, ohne daß die USA diese vorher warnt statt hier den wichtigen Tip zur Sicherheitslücke zu geben. Aber Trump teilt Highest priority Infos mit den Russen über den IS. Eigentlich ein Punkt für eine Anklage auf Hochverrat, wenn man das ernsthaft betrachtet. Das ganze war zwar sicher gut von Trump gemeint und als Warnung aber trotzdem ein absolutes No Go.

Da paßt etwas vorn und hinten nicht zusammen. Langsam sollten die Amis von ihrer pausenlosen Paranoia selbst gegenüber ihren Verbündeten herunterkommen (die Verantwortlichen sollten sich wirklich einmal auf ihren Geisteszustand checken lassen), endlich mal aufhören jahrzehntelange verbündete Staaten überall wo es geht auszuspionieren und stattdessen ernsthaft mit den Verbündeten wirklich eng zusammenarbeiten, gemeinsame vernünftige Lösungen zu finden (sowohl in Außenpolitik wie zum Thema Klimaschutz) und auch die Russen mit einbeziehen (um diese nicht auszugrenzen), aber trotzdem eine natürliche Grenze zu Internas finden die nicht in die Öffentlichkeit gehören.

Der nächste totale Irrsinn ist, daß Trump zwar den Klimaschutz als vollkommen sinnlos empfindet, VW aber weiterhin in den USA unter Beschuß wegen der Clean Diesel steht. Na was denn nun ? Was wollen wir Herr Trump ? Hüh oder doch lieber Hott ? Oder doch lieber Brrr ? Oder gibt es hier einfach ein zweierlei Maß mit dem gemessen wird ? 1 x für die eigenen Firmen und 1 x für ausländische ? Weiterhin mit den dicken V8 und einem Verbrauch von 25-30 l/100 km durch die Gegend bollern sich aber über EURO 5/6 Dieselmotoren mit einem 5-7 l-Verbrauch aufregen ? Feinstaub knallen die alle raus.

Bei den Amis scheint es auf politischer Ebene auch nur digital zu gehen 0 oder 1. So zumindestens kommt es mir vor wenn ich die Sache mit Trump sehe aber auch an NSA und Co. denke. So richtige Mittelwege und diplomatisch saubere Lösungen kennen die Amerikaner nicht wirklich.

Ich bin mal gespannt ob Trump die volle Amtszeit durchhält. Eigentlich ist er mit seiner Art und Weise als Politiker absolut untragbar. Bis zum Punkt der eigentlich eine Anklage auf Hochverrat bedeuten würde. Aber ein Kim Jong ist ja auch an der Macht. Von daher....

Meine Bedenken sind halt nur da, daß aufgrund der fehlenden diplomatischen Fähigkeiten von Trump und aufgrund des Irren Kim Jong die Kriegsgefahr wieder so extrem hoch ist wie Ende der 60er bzw. Mitte der 80er Jahre. Nur mit dem Unterschied, daß ich es einem wie Kim Jong (aufgrund dessen geistigem Zustands) durchaus auch zutraue, mal eben den roten Knopf zu drücken wenns dann mal wieder "zwickt". Dann hätten wir echt ein größeres Problem.

Ich kann nur hoffen. daß sich die Amerikaner und auch der Nordkoreaner langsam besinnt und eine diplomatische Lösung im Konflikt gefunden wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ganze war zwar sicher gut von Trump gemeint und als Warnung aber trotzdem ein absolutes No Go.

Das legst du ihm aber positiv aus :-D
Wenn das Zitat stimmt:
Ich bekomme großartige Geheimdienstinformationen. Ich habe Leute, die mich mit großartigen Informationen versorgen.
klingt das nicht nach warnen :B Das ist einfach Trump der seinen russischen Gästen beweisen will, dass er den längeren hat :-D

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Die Kombination von Trumps Persönlichkeit (wenn man es denn so nennen kann) und diesem Amt ist nichts anderes als ein programmiertes Desaster.

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Er verwechselt eventuell die Führung seines Personals mit der Weltführung. Da muss er wirklich massiv nachdenken, sollte er die 4 Jahre überstehen. Alles von seinen Ideen ist ja nicht ganz so schlecht und auch nichts neues, nur hat es bisher niemand sich getraut zu sagen, geschweige denn es durchzuführen. Er geht da allerdings zu forsch ran, das ist wohl das Problem.
 
Alles von seinen Ideen ist ja nicht ganz so schlecht und auch nichts neues, nur hat es bisher niemand sich getraut zu sagen, geschweige denn es durchzuführen.
Stimmt natürlich. Millionen US Bürger haben nur darauf gewartet, ihre Krankenversicherung zu verlieren, das ist eine großartige Idee und man muß sich einfach mal trauen, sowas durchzuführen ...

... hm ... na gut, aber das mit der Mauer, das ist doch mal ne gute Idee. Wo soll die nochmal gebaut werden? ach, an der kompletten Grenze zu Mexiko ... und wie will man dann verhindern, daß sich da irgendwo im Nirgendwo einfach jemand ein paar Leitern dranstellt oder die sonstwie passierbar macht? alle hundert Meter einen Wachposten aufstellen? oder überall nach deutschem Vorbild Selbstschußanlagen aufstellen (die entsprechende Industrie wird's ihm danken)? btw: Die Grenze nach Mexiko ist mehr als doppelt so lang wie die DDR Mauer war ...

... aber wenigstens der Einreisestopp aus bestimmten Ländern, der ist doch sinnvoll. Oder? ... Moment, ich höre gerade, man könne einfach ins Nachbarland reisen und von dort aus losfliegen ... verdammt, damit konnte man ja nicht rechnen...

... von "alternativen Fakten", glatten Lügen und Bombardierungen von Ländern, die er schon mal verwechselt - aber einen Schokoladenkuchen gab's bei der Besprechung, traumhaft - mal ganz abgesehen ...


.... äh ... wo war jetzt nochmal auch nur eine "nicht ganz so schlechte Idee" von Trump? Mir fällt dazu beim besten Willen nix ein.

Er geht da allerdings zu forsch ran, das ist wohl das Problem.
Er hat keine Ahnung vom Amt des Präsidenten, von seiner Verantwortung gegenüber dem amerikanischen Volk und er hat keine Ahnung von Weltpolitik, denn er ist viel zu sehr damit beschäftigt, zu genießen, wie großartig alles und vor allem er selbst ist - völlig egal, ob es gerade im Höchsttempo bergab geht.

Das ist das Problem.
 
Das Problem mit Trump ist, dass er keine Ahnung hat von der amerikanischen Politik.

Scheinbar denkt er, dass er das Land so führen kann wie eine Firma: der CEO befiehlt, der Rest folgt.
 
btw: Die Grenze nach Mexiko ist mehr als doppelt so lang wie die DDR Mauer war ...

Häh?

Diese Aussage verstehe ich nicht. Die US-Grenze zu Mexiko ist über 3000km lang, die Berliner Mauer war 155km. Oder meinst Du die Gesamtlänge der innerdeutschen Grenze?
Das käme mit 1400km hin, aber da gab's keine Mauer, "nur" einen Grenzzaun - aber auch der war keine 1400km lang, sondern afaik nur ca. 800km.
 
Häh?

Diese Aussage verstehe ich nicht. Die US-Grenze zu Mexiko ist über 3000km lang, die Berliner Mauer war 155km. Oder meinst Du die Gesamtlänge der innerdeutschen Grenze?
Das käme mit 1400km hin, aber da gab's keine Mauer, "nur" einen Grenzzaun - aber auch der war keine 1400km lang, sondern afaik nur ca. 800km.

Ähm, ja, ich meinte die Innerdeutsche Grenze. Stimmt, da gab's keine Mauer. ... hm ... aber Sean Spicer streitet sich ja auch schon mal mit Pressevertretern, ob das, was an der mexikanischen Grenze gebaut werden soll, nun ein Zaun oder eine Mauer sein soll.
 
Ich glaub, Sean Spicer streitet sich mit allen.

Ich hab seit einigen Tagen die Clips von Colbert von den vergangenen Sendungen gesehen. Alter Schwede. Wir in Deutschland bekommen ja wirklich nur wenig mit. Unfassbar, was dort in den Medien abgeht. Trump streitet sich wirklich namentlich mit Colbert. Der US Präsident!

Unfassbar.
 
Stimmt natürlich. Millionen US Bürger haben nur darauf gewartet, ihre Krankenversicherung zu verlieren, das ist eine großartige Idee und man muß sich einfach mal trauen, sowas durchzuführen ...

... hm ... na gut, aber das mit der Mauer, das ist doch mal ne gute Idee. Wo soll die nochmal gebaut werden? ach, an der kompletten Grenze zu Mexiko ... und wie will man dann verhindern, daß sich da irgendwo im Nirgendwo einfach jemand ein paar Leitern dranstellt oder die sonstwie passierbar macht? alle hundert Meter einen Wachposten aufstellen? oder überall nach deutschem Vorbild Selbstschußanlagen aufstellen (die entsprechende Industrie wird's ihm danken)? btw: Die Grenze nach Mexiko ist mehr als doppelt so lang wie die DDR Mauer war ...

... aber wenigstens der Einreisestopp aus bestimmten Ländern, der ist doch sinnvoll. Oder? ... Moment, ich höre gerade, man könne einfach ins Nachbarland reisen und von dort aus losfliegen ... verdammt, damit konnte man ja nicht rechnen...

... von "alternativen Fakten", glatten Lügen und Bombardierungen von Ländern, die er schon mal verwechselt - aber einen Schokoladenkuchen gab's bei der Besprechung, traumhaft - mal ganz abgesehen ...


.... äh ... wo war jetzt nochmal auch nur eine "nicht ganz so schlechte Idee" von Trump? Mir fällt dazu beim besten Willen nix ein.


Er hat keine Ahnung vom Amt des Präsidenten, von seiner Verantwortung gegenüber dem amerikanischen Volk und er hat keine Ahnung von Weltpolitik, denn er ist viel zu sehr damit beschäftigt, zu genießen, wie großartig alles und vor allem er selbst ist - völlig egal, ob es gerade im Höchsttempo bergab geht.

Das ist das Problem.

Das was du da alles sagst mag nicht gerade Unrecht sein. Aber andere US Präsidenten sind auch genau daran gescheitert.
Wer wollte den Guantanamo abschaffen? Hää, der ach so liebe Vorgänger. Und was war? Nix da, noch schlimmer ist es doch doch geworden. Alles nur BlaBlaBla. Das Trump wohl nicht der Beste ist steht außer Frage, aber er spricht Themen an und zieht es durch. Andere haben es Heimlich gemacht mit dem gleichem Ergebniss. Also mal ganz ganz ruhig.
 
Das kann sich durchaus länger hinziehen. Siehe Watergate-Affäre. Erst nach zwei Jahren musste Nixon seinen Hut ziehen.


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Trump ist noch gar nicht so lange im Amt als das er sich auch nur Mini Prozentual so etwas wie Watergate hat zu schulden kommen lassen hat.
Wenn du schon mit solchen Kalieber kommst solltest du dich mal besser informieren.
Hast wohl zu viel TV geschaut. :-D
 
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