• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Mich regt gerade ArchAge auf...jetzt soll ich ne Stunde warten um spielen zu können? Warteschlange von 3000. :B
Eigentlich wollte ich maximal ne Stunde insgesamt zocken.^^
 
In meinem Falle wird es morgen wohl genauso ablaufen wie bei den letzten Blitz-Marathons:
Auf dem Weg zur Arbeit nix los, und auf dem Rückweg hab ich den "Spaß" längst verpasst. :B
 
... und auf dem Rückweg hab ich den "Spaß" längst verpasst. :B
hmm, du arbeitest also morgen die Nacht durch bis nach 6h am Freitag? Krrrrraaaasss!!! :-D ODER meintest Du mit dem letzten Satz und "Spaß" was ganz anderes? Siehst Du vlt. ungewöhnlich oft, wenn Du von der Arbeit kommst, noch den Briefträger bei euch in der Nähe raumlaufen ^^ ;)
 
hmm, du arbeitest also morgen die Nacht durch bis nach 6h am Freitag? Krrrrraaaasss!!! :-D ODER meintest Du mit dem letzten Satz und "Spaß" was ganz anderes? Siehst Du vlt. ungewöhnlich oft, wenn Du von der Arbeit kommst, noch den Briefträger bei euch in der Nähe raumlaufen ^^ ;)
Nicht ganz, lieber Herby. Ich meinte damit, dass, wenn ich um 16 Uhr Feierabend habe, auf den von mir genutzten Straßen kaum bis gar keine Blitzer mehr zu sehen bekomme. Nicht mal auf jenen, die für regelmäßige Blitz-Karren bekannt sind. ;)
 
Nicht ganz, lieber Herby. Ich meinte damit, dass, wenn ich um 16 Uhr Feierabend habe, auf den von mir genutzten Straßen kaum bis gar keine Blitzer mehr zu sehen bekomme. Nicht mal auf jenen, die für regelmäßige Blitz-Karren bekannt sind. ;)

Jo, aber morgen wird halt offiziell von 6h bis nächsten Morgen um 6h durchgeblitzt und nicht nur bis 15-16h - DAS war der Punkt ;) aber auf dem Land ist vermutlich nicht genug Polizei da, um länger als bis 15h zu blitzen :-D ;)
 
Jo, aber morgen wird halt offiziell von 6h bis nächsten Morgen um 6h durchgeblitzt und nicht nur bis 15-16h - DAS war der Punkt ;) aber auf dem Land ist vermutlich nicht genug Polizei da, um länger als bis 15h zu blitzen :-D ;)
Du hast eine etwas falsche Vorstellung vom Sauerland, mein Lieber. Es besteht nicht nur aus "Land". Und Polizei-Kapazität ist kein regionales Problem, damit hat ja jedes Bundesland auf eigene Weise zu kämpfen.
 
Du hast eine etwas falsche Vorstellung vom Sauerland, mein Lieber. Es besteht nicht nur aus "Land". Und Polizei-Kapazität ist kein regionales Problem, damit hat ja jedes Bundesland auf eigene Weise zu kämpfen.
is doch nur Spaß ;)

aber bei euch, selbst in den größeren Orten im Sauerland, gibt es nun mal viel weniger Einwohner pro km² und somit logischerweise auch weniger Polizei "pro Straße" als hier in Köln. Wir haben vermutlich ähnlich viel Polizei pro 100.000 Einwohner wie im Sauerland, aber im Sauerland brauchst Du halt 70x50km Fläche für ne viertel Millionen Einwohner, hier in Köln nur 15x15km für eine ganze Millionen Einwohner - logisch hast Du dann in Köln viel mehr Polizei "pro Quadratkilometer" und kannst viel dichter Blitzstellen aufstellen.
 
[...]
Diese Firmenwagen-Regelungen sind nebenbei gesagt zwar in vielen Fällen an sich eine Frechheit für normale Arbeitnehmer, aber so einfach abschaffen geht jetzt auch nicht mehr... ;) Es sollte aber IMO Anreize geben, dass es sich lohnt, "vernünftigere" Autos anzuschaffen oder dass man für "Spaß"-Extras wie horrende PS-Werte keine Vorteile mehr genießt. Ein Kumpel von mir hat zB nen Opel Insignia in fetter Ausstattung UND Benzin auch Privat für Umme - und für die Firma fährt der vielleicht maximal im Schnitt 50-60km am Tag durch die Gegend, dafür aber privat mal übers Wochenende locker 300-500km oder sogar mal nach Prag (800km) - für lau! THEORETISCH müsste er das zwar korrekt versteuern, aber effektiv wird ihm kaum mehr als der Fahrzeugwert berechnet. So was ist normalen Arbeitnehmern nicht mehr zu vermitteln...
... du weißt schon wie die 1% Regelung in Unternehmen funktioniert, oder? 1% vom Bruttolistenpreis des Fahreugs, nicht dem tatsächlichen Anschaffungspreis. Bei meinem OPC wären das z.B. 1% von 60.000 EUR, auf die die anfallenden Steuern wie LSt. und SV berechnet würden.

Damit kommt man gerade bei "ach so fetten" Firmenwagen deutlich teurer als wenn man das Benzin aus eigener Tasche bezahlen würde. Alles andere ist übrigens nicht rechtens. Wenn er kein Fahrtenbuch führt, muss die 1% Regelung angewand werden. Ansonsten hat die Firma bei der nächsten SV Prüfung richtig viel Ärger am Hals. ;)

Übrigens geht der Trend bei Firmenflotten richtig PS ärmere Fahrzeuge, dafür mit mehr Schnickschnack und einer qualitativ sehr viel höheren Ausstattung. ;)
 
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is doch nur Spaß ;)

aber bei euch, selbst in den größeren Orten im Sauerland, gibt es nun mal viel weniger Einwohner pro km² und somit logischerweise auch weniger Polizei "pro Straße" als hier in Köln. Wir haben vermutlich ähnlich viel Polizei pro 100.000 Einwohner wie im Sauerland, aber im Sauerland brauchst Du halt 70x50km Fläche für ne viertel Millionen Einwohner, hier in Köln nur 15x15km für eine ganze Millionen Einwohner - logisch hast Du dann in Köln viel mehr Polizei "pro Quadratkilometer" und kannst viel dichter Blitzstellen aufstellen.
Köln ist ja auch kein Dorf. Aber hier im Bereich Hagen, Arnsberg und Co. ist die Polizei-Präsenz nicht so schlecht wie du denkst. In den Räumen dazwischen ist diese natürlich dünner, aber das ist außerhalb vom Kölner Raum kaum anders.
 
... du weißt schon wie die 1% Regelung in Unternehmen funktioniert, oder? 1% vom Bruttolistenpreis des Fahreugs, nicht dem tatsächlichen Anschaffungspreis. Bei meinem OPC wären das z.B. 1% von 60.000 EUR, auf die die anfallenden Steuern wie LSt. und SV berechnet würden.
Es ging ja nicht allgemein um alle Firmenwagen, sondern dass jeder halbwegs "wichtige" Angestellte nen fetten Schlitten bekommt. ;) und 1% von 60.000 Euro sind 600 Euro - d.h. man zahlt so viele Steuern, als würde man quasi 600 Euro mehr pro Monat verdienen - korrekt? Das ist doch lächerlich, das sind dann um die 300€ mehr Steuern pro Monat. Würde der Arbeitnehmer aber 600 Euro mehr verdienen unn den gleichen Wagen selber kaufen, bräuchte er dafür satte 12 Jahre. Und zwar gilt das schon für Deinen günstigeren Hauspreis und nicht für die vollen 60.000 - da ist der Firmenwagen auch für den Privatgebrauch echt ne fette indirekte Gehaltserhöhung, zumal in solchen Fällen typischerweise alle 3-4 Jahre spätestens ein neuer Wagen ansteht und man den Wagen nicht 10-15 Jahre fahren "muss". Der normale Durchschnitts-Angestellte, der idR immer am gleichen Ort arbeitet, schuftet sich für so ein Auto dann den Arsch ab, nur weil er einen Job hat, bei dem man nicht sinnvoll herleiten kann, dass er einen Firmenwagen brauchen könnte.


Damit kommt man gerade bei "ach so fetten" Firmenwagen deutlich teurer als wenn man das Benzin aus eigener Tasche bezahlen würde. Alles andere ist übrigens nicht rechtens. Wenn er kein Fahrtenbuch führt, muss die 1% Regelung angewand werden. Ansonsten hat die Firma bei der nächsten SV Prüfung richtig viel Ärger am Hals. ;)
vermutlich wird er diese 1% Regelung nutzen, aber trotzdem kommt er viel günstiger bei weg als wenn er selber einen viel günstigeren Wagen privat gekauft hätte.


Übrigens geht der Trend bei Firmenflotten richtig PS ärmere Fahrzeuge, dafür mit mehr Schnickschnack und einer qualitativ sehr viel höheren Ausstattung. ;)
Es geht ja nicht einfach nur um die PS. Aber teuer bleibt teuer - einer, der wegen irgendwelchen Terminen mal 20, mal 50, mal 10km fährt, muss ja nun wirklich nicht die Top-Austattung haben, oder? Vor allem so was wie Soundsystem&co - so was müsste an sich privat dazugekauft werden IMHO. ;)

Am besten sollten Firmenwagen für die Angestellten wirklich reine Firmenwagen sein, also am besten aus ner Flotte von Wagen bestehen, die man nach Arbeitsende dann wieder in den Firmenhof stellen muss, außer man ist über Nacht für die Firma woanders unterwegs - und basta. Dann gäb es die ganzen "Firmenwagen", die in Wahrheit ne Art Zusatzgehalt sind, damit der Angestellte ein tolles Auto "hat", nicht.



@Sauerlandboy: von "schlecht" war nie die Rede, aber es ist nur logisch, dass Du während ner Stunde Fahrt in Köln viel eher auf Polizei triffst als in Gebieten mit kleineren Orten.
 
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Es ging ja nicht allgemein um alle Firmenwagen, sondern dass jeder halbwegs "wichtige" Angestellte nen fetten Schlitten bekommt. ;) und 1% von 60.000 Euro sind 600 Euro - d.h. man zahlt so viele Steuern, als würde man quasi 600 Euro mehr pro Monat verdienen - korrekt? Das ist doch lächerlich, das sind dann um die 300€ mehr Steuern pro Monat. Würde der Arbeitnehmer aber 600 Euro mehr verdienen unn den gleichen Wagen selber kaufen, bräuchte er dafür satte 12 Jahre. Und zwar gilt das schon für Deinen günstigeren Hauspreis und nicht für die vollen 60.000 - da ist der Firmenwagen auch für den Privatgebrauch echt ne fette indirekte Gehaltserhöhung, zumal in solchen Fällen typischerweise alle 3-4 Jahre spätestens ein neuer Wagen ansteht und man den Wagen nicht 10-15 Jahre fahren "muss". Der normale Durchschnitts-Angestellte, der idR immer am gleichen Ort arbeitet, schuftet sich für so ein Auto dann den Arsch ab, nur weil er einen Job hat, bei dem man nicht sinnvoll herleiten kann, dass er einen Firmenwagen brauchen könnte.
Firmenwagen gibt es nun mal nicht seit gestern, genausowenig wie es Berufsgruppen gibt, die eben nicht in den Genuss eines Firmenwagens kommen. Meine Frau fährt jeden Tag 120km zur Arbeit, fährt das mit ihrem Kleinwagen und auf eigene Rechnung. Ein Kumpel von mir, IT Berater, fuhr in den ersten drei Jahren ein 3'er BMW mit einem Betrag X, den er ausgeben durfte, nach den drei Jahren ist der Betrag X um Betrag Y höher, den er wieder in ein Firmenwagen investieren kann. Dazu erhält er noch die Bahncard 100% ... und wenn es hoch kommt, fährt er dienstlich keine 15.000km im Jahr.

Machen wir uns nichts vor und du hast es richtig erkannt: natürlich ist es ein Bonus für AN, um diese AN an das Unternehmen zu binden bzw. überhaupt als AG ins Gespräch zu kommen. Geld bzw. überdurchschnittlich viel Geld bieten viele Unternehmen, d.h. du musst als AG darüber hinaus Anreize schaffen und das gipfelt nunmal in solche Firmenwagen.


vermutlich wird er diese 1% Regelung nutzen, aber trotzdem kommt er viel günstiger bei weg als wenn er selber einen viel günstigeren Wagen privat gekauft hätte.
Kann ja sein, nur ist es eben nicht sein Fahrzeug. Verliert er den Job, hat er weder Fahrzeug noch KfZ-Versicherung und würde dann relativ hoch einsteigen. Es sei denn, das Unternehmen für dem Mitarbeiter die SF-Klassen übertragen.


Es geht ja nicht einfach nur um die PS. Aber teuer bleibt teuer - einer, der wegen irgendwelchen Terminen mal 20, mal 50, mal 10km fährt, muss ja nun wirklich nicht die Top-Austattung haben, oder? Vor allem so was wie Soundsystem&co - so was müsste an sich privat dazugekauft werden IMHO. ;)
Siehe oben ... es geht ja sogar schon so weit, dass Nutzfahrzeuge mit hochwertiger Ausstattung angeschafft werden, um die AN bei Laune zu halten und an den Betrieb zu binden. Im Moment geht es Deutschland ziemlich gut, d.h. hier buhlen die Unternehmen um Mitarbeiter, die ggf. bei anderen Firmen in Lohn und Brot sind.

Am besten sollten Firmenwagen für die Angestellten wirklich reine Firmenwagen sein, also am besten aus ner Flotte von Wagen bestehen, die man nach Arbeitsende dann wieder in den Firmenhof stellen muss, außer man ist über Nacht für die Firma woanders unterwegs - und basta. Dann gäb es die ganzen "Firmenwagen", die in Wahrheit ne Art Zusatzgehalt sind, damit der Angestellte ein tolles Auto "hat", nicht.
Gibt es doch alles. So wie es 'fette' Luxusfirmenwagen gibt, so gibt es auch die 'nackten' Vertreter Passats, nur mit der Serienausstattung und/oder Anordnung, dass die Fahrzeuge absolut nicht Privat genutzt werden dürfen [...].

Bei dir klingt es ja so, dass jeder, der ein Firmenwagen fährt, in Saus- und Braus lebt.

Ein Angestellter von mir hat auch einen Firmenwagen gefordert. Ja, gefordert. Als Druckmittel kam dann "bei Herrn XYZ bekomm ich den!!1eins". Wir haben drei Kleinwagen hier rumstehen ... ich meinte 1% Regelung oder garnicht und privaten Fahrten einschränken. Bis zu einem Betrag X im Moment zahl ich die Benzinkosten, darüber hinaus nicht. Der Firmenwagen ist über sieben Jahre alt, hatte aber trotzdem ein relativ hohen Bruttolistenpreis, den der AN nun zu versteuern hat.

Wollte er nicht ... ich meinte nur: entweder so, oder garnicht. Ich traue ihnen nicht zu ein perfekt geführtes Fahrtenbuch zu führen, ergo haben sie nur die Wahl.
 
Netflix DE

Ok, es regt mich nicht richtig auf, da ich schon damit gerechnet hatte.

- Angebot sieht man nur, wenn man ein Abo abschließt :B
- laut ersten Berichten gibt es bislang nur ~700 Filme und alle älter als 3 Jahre :-D
- Serien gibt es nur einen Bruchteil und bei allen fehlen die neueren Staffeln

Ergo ist das für mich momentan völlig uninteressant und für alle Amazon Prime Nutzer auch.

Wenn sich da nicht schnell etwas bewegt, heißt es:
Hallo Netflix
Ruhe in Frieden Netflix
 
vor allem kapier ich nicht, weshalb netflix seine vorzeige-serie house of cards vor dem deutschland-start an sky verhökert hat.
kein wirklich cleverer schachzug.
 
vor allem kapier ich nicht, weshalb netflix seine vorzeige-serie house of cards vor dem deutschland-start an sky verhökert hat.
kein wirklich cleverer schachzug.
Das habe ich mich auch gefragt. Die Schweiz ist diesbezüglich immerhin nicht betroffen.
Edit: Gerade habe ich gelesen, dass die nächste Staffel wohl doch zuerst nur via Pay-TV zu sehen sein wird. Nicht schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
jo, und ich finde eben, dass die ganzen Regelungen etwas zu weit gehen und es ZU attraktiv für AN und AG ist, einen solchen Wagen auch für den Privatgebrauch zur Verfügung zu stellen. Und wegen "Saus und Braus": da hast Du nicht ganz unrecht, denn die, die typischerweise einen Firmenwagen bekommen, sind in aller Regel Leute, die selbst ohne Firmenwagen schon ein Gehalt haben, nach dem sich die meisten normalen Arbeitnehmer die Finger nach schlecken. Kein Millionärsgehalt, aber 100Pro mehr als etliche typische Durchschnittsverdiener, die von dem Gehalt von 2000-3000€ Brutto überhaupt erst mal ein Auto anschaffen müssen - vom Unterhalt ganz zu schweigen. Und die mit Firmenwagen bekommen dann auch inkl. der Steuern, die sie für den geldwerten Vorteil abführen, effektiv ein paar Hunnies auf ihr eh schon überdurchschnittliches Gehalt drauf.


@Netflix: die Serie HoC ist ja extrem auf den US-Markt zugeschnitten - vlt. ist die hier (vergleichsweise) gar nicht mal so erfolgreich? ^^ Aber so oder so: diese ganzen VoD-Abos sind nix für mich, da man dort immer nur ein beschränktes Angebot hat, immer irgendwas fehlt und man dann an sich 3-4 Abos bräuchte, und dann kauf ich lieber die Serien, die mir zusagen, auf DVD/BD, leihe aktuellste Filme (von Underground bis Blockbuster) in der Videothek aus (billiger als online) und nehme bei "älteren" Filmen einfach das, was tagtäglich im FreeTV angeboten wird. und Einzelabruf kommt für mich bei VoD nicht in Frage, viel zu teuer. Ganz nebenbei ist ja auch bei weiten nicht alles in Top-Qualität verfügbar.
 
Am besten sollten Firmenwagen für die Angestellten wirklich reine Firmenwagen sein, also am besten aus ner Flotte von Wagen bestehen, die man nach Arbeitsende dann wieder in den Firmenhof stellen muss, außer man ist über Nacht für die Firma woanders unterwegs - und basta. Dann gäb es die ganzen "Firmenwagen", die in Wahrheit ne Art Zusatzgehalt sind, damit der Angestellte ein tolles Auto "hat", nicht.

Wieso?

Was würde sich dann ändern außer daß die Leute die bis jetzt das "Glück" auf so einen Wagen hatten dieses Glück nicht mehr haben.

Anderen etwas wegzunehmen nur weil man es selber nicht bekommt finde ich selten dämlich ;)
 
jo, und ich finde eben, dass die ganzen Regelungen etwas zu weit gehen und es ZU attraktiv für AN und AG ist, einen solchen Wagen auch für den Privatgebrauch zur Verfügung zu stellen. Und wegen "Saus und Braus": da hast Du nicht ganz unrecht, denn die, die typischerweise einen Firmenwagen bekommen, sind in aller Regel Leute, die selbst ohne Firmenwagen schon ein Gehalt haben, nach dem sich die meisten normalen Arbeitnehmer die Finger nach schlecken. Kein Millionärsgehalt, aber 100Pro mehr als etliche typische Durchschnittsverdiener, die von dem Gehalt von 2000-3000€ Brutto überhaupt erst mal ein Auto anschaffen müssen - vom Unterhalt ganz zu schweigen. Und die mit Firmenwagen bekommen dann auch inkl. der Steuern, die sie für den geldwerten Vorteil abführen, effektiv ein paar Hunnies auf ihr eh schon überdurchschnittliches Gehalt drauf.[...]
Ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen. Ein Kumpel von mir hatte ein Fixgehalt von 1.200 EUR + Provisionserlös -> er war "Handelsvertreter". Sein Dienstwagen war ein Golf 5 TDI, 1% Regelung und private Nutzung erlaubt.

Willst du mir jetzt erzählen das er zu den Top 5 der Verdiener zählt? Nein.

Ich könnte dir zig Beispiele aus dem Freundes- und Bekanntenkreis nennen, wo ein Dienstwagen zum täglichen Job dazu gehört.

Des Weiteren, ein Dienstwagen ist nicht dein Eigentum. Bei Job Verlust oder ähnlichen Dingen stehst du plötzlich ohne Auto da, steigst mir relativ hoher KfZ Versicherung ein und und und und. Die Liste der potentiellen Nachteile ist lang und sicherlich nicht aus der Luft gegriffen. ;)

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
 
Brutto, was die Provision betrifft -> keine Ahnung ... er hat den Job auch relativ fix wieder an den Nagel gehangen. Er hat übrigens einen Bäääätschl0r in BWL.

Es sollte nur ein Beispiel sein, dass man auch mit einem sehr kleinen Gehalt in den Genuss eines Firmenwagens kommen kann, eben weil man diesen tagtäglich benötigt.
 
Brutto, was die Provision betrifft -> keine Ahnung ... er hat den Job auch relativ fix wieder an den Nagel gehangen. Er hat übrigens einen Bäääätschl0r in BWL.

Schockierend. Ich habe einst ein Arbeitsangebot kopfschüttelnd ausgeschlagen, weil man mir 1900 brutto offeriert hat. Obwohl mich die Stelle (Museum) fachlich interessiert hat, war mir das dann doch zu wenig.

Ich bin sicherlich niemand, der v.a. auf's Geld schaut, aber unter 30k im Jahr Minimum verkauf ich mich dann doch nicht, im Gegenteil, mittlerweile würde ich wohl nix mehr unter 48k machen...
 
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