• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

PS: Warum geben die Europäischen Hersteller nur 2, maximal 3 Jahre Garantie auf Ihre Autos, wenn Kia (Südkorea) Standardmäßig 7 Jahre Garantie gibt ?
Ich meine, wenn die Europäischen Hersteller und speziell die Deutschen, so besonders hochwertige Autos bauen, dann sollten 7 Jahre Garantie doch "ein Klaks" sein ;)
Kommt drauf an, wofür. Vieles hängt ja auch von der Laufleistung ab, und für Karosserie&co wegen Rost geben viele Hersteller ja auch mehr als 2-3 Jahre, zB Opel AFAIK 12 Jahre.

Und ich denke nicht, dass Kia wirklich ohne wenn und aber alles bezahlt, was kaputtgeht, sondern nur Dinge, bei denen es auf keinen Fall am Verschleiß liegt. Neue Stoßdämpfer nach 4 jahren wirste aber sicher nicht bekommen, nicht mal nach nem halben Jahr, wenn Du da schon 100.000 draufhast ;) zudem musst du garantiert :B die ganzen 7 Jahre durchgehend eine recht teure Inspektion bei Kia-Werkstätten machen. Und wenn mal was ist, wo die Garantie greifen könnte, muss man da sicher in vielen Fällen ganz schön kämpfen, das durchzusetzen.

Ich glaube nämlich nicht, dass Kia meint, die "haltbareren" Autos zu bauen - aber für die ist das 1) eine große Marketingkampagne, um den Marktanteil zu erhöhen, 2) 7 Jahre lang Einnahmen durch die Inspektionen und 3) am Ende sicher auch bei vielen Fällen so, dass die gar nicht zahlen, weil die Garantie das nicht abdeckt. Und vlt. sind deren Autos auch eh wegen der Garantie 1000€ teurer, als wenn sie eine "normale" Garantie hätten.


Und so oder so: 2 Jahr "Gewährleistung" sind halt eh vorgeschrieben, daher gibt man als Hersteller dann auch gern 2 oder auch 3 Jahre - wenn ein Hersteller dann meint, das darüber hinaus eine Garantie zu geben, soll er das tun. Aber offenbar bekommt man wohl nicht genug Neukunden, um die höheren Kosten durch neue Garantiefälle bezahlen zu können... wer will, kann aber ja Zusatzgarantien abschließen.


Meiner Meinung nach sind 2 Jahre Garantie definitiv "von Gestern", Material-technisch hat sich so viel in den letzten 20 Jahren getan, dass man eigentliche längere Garantiezeiten erwarten sollte !
Grad das eben NICHT: es gibt jetzt viel viel mehr Elekro-Kleinkram, bei dem immer was futsch gehen kann. Auch der Motor mit allem drum und dran ist Abhängig von Elektronik. Zudem sind die Hersteller unter massivem Kostendruck, die nehmen bei weitem nicht das Material, was "am besten" ist, sondern das billigste, was aber "lang genug" hält UND auch leicht ist wegen Benzinverbrauch = und leicht PLUS superstabil geht halt nicht zu nem günstigen Preis. Da ist manch ein Auto von vor 30-40 Jahren viel haltbarer, dafür sind die Teile halt schwerer und ggf. such schwerfälliger.
 
Zuletzt bearbeitet:
wobei, ich bin einmal einen Kia Rio gefahren, oder so nen Einkaufswagen für Mutti, also mir ist der zu schmal
wobei ich eher einen gebrauchten Kia Cerato nehmen würde, hauptsächlich deswegen weil wir so einen haben und der schon unter Geheimtipp fällt
 
Nur weil Hyundai z.B. 7 Jahre Garantie gibt ist er qualitativ nicht besser. Und ich kenne auch mehrere Fälle wo Hyundai sich wie ein Aal gewunden hat, um z.B. eindeutige Garantieschäden nach 5 Jahren nicht bezahlen zu müssen. Desweiteren sind Verschleißteile eh außen vor. Sprich Stoßdämpfer nach 5 Jahren im Eimer ? Dumm gelaufen, Kupplung Schrott ?? Tja Verschleißteil auf wiedersehen. Bremse sowieso.

Die 7 Jahre sind nichts weiter als ein cleverer Marketingtrick. Hyundai kocht auch nur mit Wasser. Ist aber was das Thema Lenkung und Fahrwerk betrifft immer noch nicht 100% auf europäischem Niveau angelangt. Und was Kia betrifft: Das ist auch nur ein Hyundai mit geändertem Logo. Vergleichbar wie VW vs. Skoda vs. Seat. Da sind im übrigen fahrwerks- wie lenkungsseitig ein Skoda oder Ford, Opel deutlich besser.
 
Honda waren früher immer sehr zuverlässig und günstig im Unterhalt. Keine Ahnung, wie das mittlerweile aussieht.
Bei Koreanern wäre ich persönlich nach wie vor vorsichtig, aber auch das beruht auf veralteten Erfahrungen.
Währenddessen fahre ich meinen 16 jährigen BMW 328i, der immer noch gut im Schuss ist. Hat aber auch noch keine 150'000 km drauf, weil ich so wenig fahre. Und die Steuern sind zu hoch, eigentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
150k ist ja nun wirklich nichts ... unser Firmen GTD hat z.B. nach knapp fünf Jahren 120k runter. :B ;)

Ich bin am überlegen, ob ich mir als nächstes Fahrzeug einen Opel kaufen sollte. "Schon wieder" einen Golf hab ich keine Lust, außerdem muss ich ja an den Nachwuchs denken. ;)
 
150k ist ja nun wirklich nichts ... unser Firmen GTD hat z.B. nach knapp fünf Jahren 120k runter. :B ;)

Ich bin am überlegen, ob ich mir als nächstes Fahrzeug einen Opel kaufen sollte. "Schon wieder" einen Golf hab ich keine Lust, außerdem muss ich ja an den Nachwuchs denken. ;)
Ach wie schön, ihr wollt ein Kind adoptieren... [emoji106]

^^
 
150k ist ja nun wirklich nichts ... unser Firmen GTD hat z.B. nach knapp fünf Jahren 120k runter. :B ;)
Schon klar, mein Onkel hatte vor seiner Pensionierung meistens 7er und die waren jeweils nach 5-6 Jahren durch (optisch selbstverständlich noch fast wie neu). Ja, er hatte einen langen Arbeitsweg.
Ach, der Nachwuchs... dafür kauft man ja bald Busse oder so. Als ich klein war, hat der Mini meiner Mutter noch gereicht, das grössere Auto meines Vaters war auch nur ein Coupé. Vermutlich liegt es daran, dass ich Coupés viel lieber mag als Limousinen (die ihrerseits früher viel kleiner waren als heute).
 
Bus? Niemals nicht.

"Eigentlich" wollte ich ja ein Coupé haben, aber nachdem Freunde von mir schon ein 'relativ' großen Fahrzeugen Probleme hatten hier das benötigte Zeug für das Kind unterzubringen, muss ich "wohl umparken im Kopf". ;)

Im Moment spiele ich mit dem Gedanken mir einen Opel Insignia 5türer zu kaufen ... OPC Unlimited. Damit Papa auch schnell beim Kindergarten ist. ;)

Den Preis, den Opel aufruft, ist im Grunde unfassbar günstig. Der von mir konfigurierte OPC kostet knapp 60.000 EUR brutto Listenpreis. Hauspreis bei Barkauf sind ~37.000 EUR netto, die USt. interessiert mich ja hier nicht. Der Wagen wird als Firmenwagen gekauft.

Für einen V6 mit 325PS und 'top notch' Ausstattung ist das unfassbar billig.

Aber, es gibt drei Dinge die mich stören:

- der Verbrauch ist mit 10l Durchschnitt ab Werk angegeben, d.h. in der Praxis dürfte der nochmal viel höher liegen. Andere Modelle mit ähnlichen PS Zahlen kommen im Durchschnitt auf deutlich weniger!
- der Wagen wiegt knapp 1.8t und ist damit nicht so agil, wie sich die Motorisierung anhört
- lt. Händler gibt es keine Möglichkeit die externen OPC Schriftzüge entfernen zu lassen

Es muss nicht jeder auf den ersten Blick sehen, dass das ein OPC ist. Schriftzüge und Verbrauch schrecken mich im Moment am meisten ab.

Aber der Preis für so ein Fahrzeug ist einfach, ne? :|
 
Es muss nicht jeder auf den ersten Blick sehen, dass das ein OPC ist. Schriftzüge und Verbrauch schrecken mich im Moment am meisten ab.

Es gibt 2 Möglichkeiten:
  1. Schriftzüge selber entfernen (sind ja nur aufgeklebt)
  2. Keinen OPC kaufen^^

Und zum Gewicht, 1,8t sind jetzt nicht so tragisch für einen Kombi. Zum Vergleich: Ein Audi R8 Coupe wiegt 1720 kg. ;)
 
Es ist kein Kombi und der R8 dürfte etwas stärker motorisiert sein. Ich mein natürlich das Gewicht im Vergleich zu anderen Wagen der gleichen Größenordnung, die ähnlich motorisiert sind und deutlich weniger Speck auf den Hüften haben. ;)

Was das 'selber' entfernen betrifft, der VK im Opel AH meinte, die kann man nicht entfernen. Ich weiß, dass man bei Fahrzeugen der VW Gruppe die Beschriftung mit einem Fön abbekommt. Mein R hab ich ja gleich ohne Schriftzug gekauft, beim Seat meiner Frau hat sich irgendwann das a in Seat verabschiedet, also haben die im Seat AH den Schriftzug komplett entfernt.

Sieht jetzt übrigens deutlich besser aus ... ;)
 
Generell kochen ALLE Hersteller nur mit Wasser !

Vor Jahren habe ich mal einen Bericht gesehen, wo sich einer einen Audi R8 gekauft hat und im Verkaufsprospekt stand "Rennstreckentauglicher Sportwagen" (Zitat Audi: "Das sollte sich doch jeder Besitzer eines R8 zumindest einmal gönnen: Auf der Rennstrecke die wahren Qualitäten seines Präzisionssportwagens auszuloten").

Darauf hin ist der Kunde mit seinem Neuwagen auf die Rennstrecke in Spa (Belgien) gefahren und nach ca. 5 Runden waren die Bremsen runter inkl. Kaputtgebremster Bremsanlage (Bremssättel etc...).
Der Kunde wendete sich an Audi zweks Garantie und das ganze endete in einem ewigen Rechtsstreit, weil Audi der Meinung ist das der Wagen NUR MIT der Sonderausstattung "Keramikbremsanlage" Rennstreckentauglich währe und die normale Bremsanlage für solche Belastungen nicht ausgelegt ist und damit der Kunde "selber Schuld" sei.

Das Audi die Kunden mit fragwürdigen Aussagen in der Werbung Verwirrt und in die Irre leiten kann, spielt für Audi keine Rolle !

Link zum Video:

http://m.youtube.com/watch?v=ivLyhUF_ZBY

--------

@Mercedes Benz: Die Qualität hat dort aber seit 2001 massiv nachgelassen, zumindest was die Technik und die Zuverlässigkeit angeht
Kein MB neurer Bauart kommt an die Langläuferqualitäten der MB's von vor 1995 ran !

-------

@VW: "VOLKS"Wagen ist das schon lange nicht mehr, bei den Preisen .... so lange der Wagen nicht als Firmenwagen läuft ist er viel zu teuer !

-------

@Toyota: Ein Taxifahrer hat mir mal von seinem Toyota Prius vorgeschwärmt und ist von MB E-Klasse zu Toyota gewechselt und fand die Massive Treibstoffkostenerspaarnis super aber am besten der superschnelle und unkomplizierte Service von Toyota.
Dieser Taxifahrer ist von 1982 bis 2013 NUR MB's gefahren, von daher funde ich diese Aussage schon recht interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist kein Kombi und der R8 dürfte etwas stärker motorisiert sein.
Also 325 PS werden ja wohl ausreichen...

Ich mein natürlich das Gewicht im Vergleich zu anderen Wagen der gleichen Größenordnung, die ähnlich motorisiert sind und deutlich weniger Speck auf den Hüften haben. ;)
Auf welche Modelle beziehst Du Dich denn da? Ein BMW 535i mit 306 PS wiegt auch 1750 kg. Das ist normal in der Klasse und auch wenig verwunderlich wenn man sich anschaut was da alles an Technik reingestopft wird.

Was das 'selber' entfernen betrifft, der VK im Opel AH meinte, die kann man nicht entfernen.
Warum sollte das nicht gehen? Unter dem Opel Emblem sind wohl Löcher im Blech. Aber die Insignia und OPC Schriftzüge sind im Normalfall nur aufgeklebt und lassen sich mit einem Heissluftföhn entfernen.
 
Also 325 PS werden ja wohl ausreichen...
... natürlich. :B

Der 435i mit 360 PS schafft den Spurt in 5,1 Sekunden, der Insignia OPC benötigt 6,3 Sekunden. Scheiss auf die Sekunde, der 4'er wiegt gute 200kg weniger und, das ist mir fast wichtiger, hat ein Verbrauch lt. Hersteller von 7,1l ... d.h. runde 3 Liter weniger.

Auf welche Modelle beziehst Du Dich denn da? Ein BMW 535i mit 306 PS wiegt auch 1750 kg. Das ist normal in der Klasse und auch wenig verwunderlich wenn man sich anschaut was da alles an Technik reingestopft wird.
4'er ... mit dem hab ich geliebäugelt, aber dann wohl eher als 428i xDrive.

Sind wir ehrlich, 250PS 'reichen' mir im Grunde vollkommen. ;)

Das Problem ist bei BMW einfach der exorbitante Preis, vorallem wenn noch Ausstattungspakete hinzukommen, die beim OPC Serie sind, komm ich auf eine Differenz von knapp 20.000 EUR vom 428i xDrive zum Insignia OPC.

Ich find den 4'er vom Design her deutlich ansprechender, aber BMW bleibt BMW und 20k EUR bleiben 20k! :B ;)
 
also, 325PS ist ja IMO echt irrsinnig für eine "normale" Limousine, vor allem als Stadtbewohner ^^ als ob man jemals eine Situation hat, in der man wirklich die 325 statt "nur" 250PS (was auch schon sehr viel ist) ausnutzen könnte... also SINNvoll ausnutzen und nicht a ala Strangenvergleich "ich war ne Sekunde vor meinem Nebenmann auf 100 - nana-nana-naaa-naaa!" :-D ;)
 
also, 325PS ist ja IMO echt irrsinnig für eine "normale" Limousine, vor allem als Stadtbewohner ^^ als ob man jemals eine Situation hat, in der man wirklich die 325 statt "nur" 250PS (was auch schon sehr viel ist) ausnutzen könnte... also SINNvoll ausnutzen und nicht a ala Strangenvergleich "ich war ne Sekunde vor meinem Nebenmann auf 100 - nana-nana-naaa-naaa!" :-D ;)

Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

:B
 
Du hast absolut Recht ... im Grunde ist alles über 200 PS zuviel und 'irrsinnig'.

Allerdings machen solche Autos Spass, jedenfalls mir und man kann 300PS Fahrzeuge auch mit deutlich weniger Verbrauch als die 10l vom Opel bewegen. Das sind dann keine Sechszylinder mehr, sondern aufgeladene Vierzylinder.

Ich sag nur meinen R ... den kannst du in der Stadt wirklich human bewegen.

Mich stört beim Opel wirklich massiv der Verbrauch. Der V8 Hemi im Dodge Challenger hatte nach unserem 3000km Trip quer durch Westamerika einen durchschnittlichen Verbrauch von ~11l. V8 und knapp 500 PS zu V6 mit 325 PS.

Da merkt man, das ich älter werde ... früher hat mich der Verbrauch nicht wirklich interessiert, heute sieht es aber schon anders aus. :B ;)
 
Du hast absolut Recht ... im Grunde ist alles über 200 PS zuviel und 'irrsinnig'.

Allerdings machen solche Autos Spass, jedenfalls mir und man kann 300PS Fahrzeuge auch mit deutlich weniger Verbrauch als die 10l vom Opel bewegen. Das sind dann keine Sechszylinder mehr, sondern aufgeladene Vierzylinder.

Ich sag nur meinen R ... den kannst du in der Stadt wirklich human bewegen.
ja sicher kann man, aber wozu NOCH mehr PS? Du kannst mir nicht weißmachen, dass Du wirklich im Alltag den Unterschied klar spüren würdest ;) auch die 200PS-Karre zieht davon wie ein Blitz.
 
Zurück