Na brack, das Beispiel mit dem Müll ist krass... darauf muss man erst mal kommen, das die das nicht wissen. Die können ja nicht so mit Blindheit beschlagen sein, das sie nicht sehen, das nirgends sonst Müll vor den Fenstern liegt.
Das wäre aber 1:1 genau so, wenn es Deutsche/Östereicher wären, die im größeren Stil bei einem um die Ecke einziehen und aus einem "Asi-Viertel" aus Berlin oder Köln einziehen würde. Das hat dann nichts mit Ausländerfeindlich zu tun, wenn man sich über diese Leute ärgert, vielleicht auch Angst hat, so lange man nicht pauschal behauptet, dass das nur so sei, WEIL es Ausländer sind.
Genau richtig, das Problem ist aber, wenn man sich auf einmal in einem Viertel mit überwiegend Ausländern wiederfindet und das eher "unlustig" findet, wird man sofort als ausländerfeinlich gebrandmarkt, während es dafür in sogenannnten "Asi-Vierteln" keinen Stempel gibt, den man aufgedrückt bekommt, wenn man sich über etwas beschwert.
Ich seh auch noch eine andere Ursache für die sogenannte "Ausländerfeindlichkeit". Wir alle, egal jetzt ob aus Deutschland oder Österreich, sind in unserem Land aufgewachsen und haben dabei auch sowas wie Heimatverbundenheit entwickelt. Nun kommen immer mehr Menschen dazu, die nicht in der Lage sind unsere Sprache zu sprechen, die häufig für Kleinkriminalität sorgen und dabei noch vom Staat bevorzugt behandelt werden (bei uns in Ö ist es halt so). Dadurch bekommt man immer mehr das Gefühl "das ist nicht mehr mein Land, so wie es war als ich aufgewachsen bin" und man bekommt immer mehr Wut denen gegenüber, die für dieses Gefühl verantwortlich sind.
Ich hatte bis vor wenigen Jahren einen Zweitjob und bin an WE nachts Taxi gefahren. Was am Tag gar nie so auffällt war umso offensichtlicher in der Nacht. Da liefen Leute aus dem Kosovo (in unserer Gegend sind die meisten aus diesem Gebiet) in Gruppen von mindestens 8 Leuten durch die Innenstadt und riefen irgendwelche Parolen in einer Sprache die wir nicht verstehen. Ich hab' mal im Sommer beobachtet, wie so eine Gruppe an einem Gastgarten vorbeilieft und die Leute die im Gastgarten saßen übelst beschimpften: "Scheiss Österreicher - Scheiss Österreich".
Und sorry, spätestens da ist bei mir final Ende... die leben auf Kosten unserer Steuergelder hier, bekommen vom Staat eine Wohnung und ihr monatliches Auskommen weil sie nicht arbeiten dürfen, fahren mit den schönsten Autos rum, das man sich echt fragt wie das geht und die wagen es auch noch uns zu beschimpfen??
Ich hab' mal den Spruch gehört, das nur Leute die nachts in der Öffentlichkeit arbeiten die Fratze des wahren Lebens kennenlernen, diesem Spruch kann ich nur zustimmen... ich wäre froh, hätte ich vieles nicht gesehen
Für mich ist das Maß auf jeden Fall so voll, das ich so weit wie möglich von dem Ganzen weg sein will, umso weniger ich damit konfrontiert werde, desto besser...
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