• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Was mich gerade aufregt (der durchschnittliche PC-Zocker)

Mich regt gerade auf, dass mein lauten Nachbarn (die Spanier unter mir) wieder aus ihrem Urlaub zurück sind und ich mir schon den ganzen bisherigen Feierabend dieses Schreibaby anhören durfte.
Ich hab's dir schon einmal gesagt, zieh um! :B :-D

Wann war das, vor einem Jahr? Jedenfalls hast du in diesem Zeitraum keine andere Wohnung finden können oder gar nicht erst gesucht? Falls Zweites zutrifft, dann bist du aber wirklich selbst schuld. ;)
 
In dem Fall würde ich meinen Chef auslachen und ihn aufs Arbeitsrecht verweisen: ein einmal genehmigter Urlaub darf nur dann gestrichen werden, wenn ein absoluter betrieblicher Notfall vorliegt. Und das muss schon wirklich heftig sein. Davon abgesehen würden dem Arbeitnehmer dann umfangreiche Entschädigungen zustehen. ;)
Bitte?

Warum sollte dem AN wg. nicht gewährtem Urlaub, aus dringenden betrieblichen Gründen, eine umfangreiche Entschädigung zustehen, wenn er keine Reise o.ä. gebucht hat? :confused:

Urlaub bedeutet nicht immer gleich auf Reisen gehen.

Außerdem, vllt. meine beschränkte Sichtweise, erwarte ich das auch vom AN, dass wenn wirklich viel los ist und der AN keine Reise gebucht hat, d.h. "eh nur zu Hause rumgammeln würde" ( überspitzt formuliert! ), dass er seinen Urlaub verschiebt.

Wenn mich mein AN "auslacht", so wie du es geschildert hast, wäre er bei mir unten durch ... denn ich lass mich von niemanden auslachen, schon garnicht aus solchen Gründen. %)
 
Bitte?

Warum sollte dem AN wg. nicht gewährtem Urlaub, aus dringenden betrieblichen Gründen, eine umfangreiche Entschädigung zustehen, wenn er keine Reise o.ä. gebucht hat? :confused:

Urlaub bedeutet nicht immer gleich auf Reisen gehen.

Ich bin bei dem Beispiel davon ausgegangen, dass schon eine Reise gebucht war.

Außerdem, vllt. meine beschränkte Sichtweise, erwarte ich das auch vom AN, dass wenn wirklich viel los ist und der AN keine Reise gebucht hat, d.h. "eh nur zu Hause rumgammeln würde" ( überspitzt formuliert! ), dass er seinen Urlaub verschiebt.

Hm, okay, trotz überspitzter Formulierung: meiner Meinung nach geht es meinen Chef nichts an, wie ich meinen Urlaub verbringen möchte. Selbst wenn ich zuhause nur "rumgammle" - ist der Urlaub genehmigt, kann der nicht widerrufen werden. Punkt. Selbst in einem dringenden Fall geht das *nur*, wenn Arbeitgeber UND Arbeitnehmer zustimmen.

Mir ist aber klar, dass das in der Praxis oft bedeutet, dass der Arbeitnehmer dadurch in der Firma Ansehen verliert, sich die Karriere verbaut, oder schlimmstenfalls sogar irgendwann aus fadenscheinigen Gründen gekündigt wird.

Wenn mich mein AN "auslacht", so wie du es geschildert hast, wäre er bei mir unten durch ... denn ich lass mich von niemanden auslachen, schon garnicht aus solchen Gründen. %)

Genau aus dem Grund bin ich übrigens selbständig. In meinem relativ kurzem Angestellten-Dasein sind mir leider zu viele inkompetente
Trottel mit Führungsfunktion über den Weg gelaufen. Nicht, dass ich mir sowas anmerken lassen würde, ich bin schauspielerisch geschickt genug, um das glaubwürdig zu überspielen und ausreichend manipulativ, um diejenigen das machen zu lassen, was ich wollte - aber innerlich hat es mich schwer genervt, da ich als Perfektionist wusste, was da unnötig an Ressourcen (Zeit, Manpower) verschwendet wurde. Und in einer ineffizienten Arbeitsumgebung, in der hauptsächlich geschicktes Intrigieren gefragt ist - und weniger tatsächliche Leistung, fühle ich mich auf Dauer nicht wohl.
 
Außerdem, vllt. meine beschränkte Sichtweise, erwarte ich das auch vom AN, dass wenn wirklich viel los ist und der AN keine Reise gebucht hat, d.h. "eh nur zu Hause rumgammeln würde" ( überspitzt formuliert! ), dass er seinen Urlaub verschiebt.
Urlaub dient der Erholung, völlig unabhängig davon ob man sich zu Hause erholt oder in der Karibik.
Ausserdem ist Urlaub keine Option, sondern ein Anspruch des AN.

Ich lass mich jedenfalls als AN von keinem Chef dieser Welt wie ein Leibeigener behandeln.


Also um das klarzustellen, das war jetzt nur mal so in den Raum geworfen als meine Meinung zu dem Thema.
Will hier niemanden als miesen Chef hinstellen. Das kann ich schlecht beurteilen, dazu müsste ich erst mal unter euch dienen. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Urlaub dient der Erholung, völlig unabhängig davon ob man sich zu Hause erholt oder in der Karibik.
Ausserdem ist Urlaub keine Option, sondern ein Anspruch des AN.

Ich lass mich jedenfalls als AN von keinem Chef dieser Welt wie ein Leibeigener behandeln.


Also um das klarzustellen, das war jetzt nur mal so in den Raum geworfen als meine Meinung zu dem Thema.
Will hier niemanden als miesen Chef hinstellen. Das kann ich schlecht beurteilen, dazu müsste ich erst mal unter euch dienen. :-D
Wenn Not am Mann ist und der angedachte Urlaubszeitraum nicht mit mehr oder weniger wichtigen Vorhaben verplant ist, kann man mit mir eigentlich gut darüber reden. Um eine oder zwei Wochen verschieben, damit habe ich persönlich kein Problem. Nur wenn es um Monate geht, da habe ich widerum kein Verständnis, falls die Obrigkeit die personellen Planungen nicht vorausschauend organisiert haben. Das wäre dann PP (Persönliches Pech).
 
Wenn Not am Mann ist und der angedachte Urlaubszeitraum nicht mit mehr oder weniger wichtigen Vorhaben verplant ist, kann man mit mir eigentlich gut darüber reden. Um eine oder zwei Wochen verschieben, damit habe ich persönlich kein Problem. Nur wenn es um Monate geht, da habe ich widerum kein Verständnis, falls die Obrigkeit die personellen Planungen nicht vorausschauend organisiert haben. Das wäre dann PP (Persönliches Pech).
Der Zeitraum spielt eine Rolle (warum sollen die AN ausbaden was der Chef verursacht, z.B. durch Fehlplanung oder einfach zu kanpp bemessenes Personal), und dann kommt auch noch der Ton mit dazu. Ist schon ein riesen Unterschied ob Chef ankommt und fragt: "Wir haben da ein Problem... Könntest du bitte... ?" oder ob da eine "Erwartung" dahinter steht "Herr XYZ, Sie müssen Ihren Urlaub verschieben, sonst...". Bei letzterem würde ich auf jeden Fall erst mal mit "Öhm... NEIN?!" antworten. Schon allein um zu signalisieren "So geht's nicht Du Sklaventreiber!" :B
 
Der Zeitraum spielt eine Rolle (warum sollen die AN ausbaden was der Chef verursacht, z.B. durch Fehlplanung oder einfach zu kanpp bemessenes Personal), und dann kommt auch noch der Ton mit dazu. Ist schon ein riesen Unterschied ob Chef ankommt und fragt: "Wir haben da ein Problem... Könntest du bitte... ?" oder ob da eine "Erwartung" dahinter steht "Herr XYZ, Sie müssen Ihren Urlaub verschieben, sonst...". Bei letzterem würde ich auf jeden Fall erst mal mit "Öhm... NEIN?!" antworten. Schon allein um zu signalisieren "So geht's nicht Du Sklaventreiber!" :B
Stimmt absolut, es soll und darf nie eine Selbstverständlichkeit sein, dass der AN einfach mit einem Ausspruch wie oben regelrecht gezwungen werden kann, seinen vor Ewigkeiten genehmigten Urlaub so mir nix dir nix zu verschieben, nur weil Chef keine andere Option sieht.
Man darf ja auch nicht vergessen, dass viele ANs ihren Urlaub meistens mit dem ihres Partners/ihrer Partnerin abstimmen. Das kann großen Ärger bei ungeplanten Veränderungen geben, und darauf hat so ziemlich keiner große Lust. %)
 
:B mich regt grad meine "neue" quasi scheffin auf... der scheff zieht sich nach und nach zurück in seinen Elfenbeinturm und will mit der Führung des saustalls nichts mehr zu tun lassen, überlässt das der Dame eine stufe tiefer auf der hirarchieebene...

die war mal ganz nett, bis sie macht bekommen hat... seit dem macht sie was sie will. im kollegialen fphrungsstiel des (ex und noch) scheffs wurden Termine für Besprechungen gedoodelt. wir arbeiten ja alle nicht Vollzeit da, und haben demnach noch andere Verpflichtungen/Jobs.

tada, wir hatten einen schönen Termin, an dem alle können, terminbestätigung kam von ihr per mail. ein tag später kam noch ne mail, die Besprechung ist jetzt an nem anderen tag, andere zeit (war nichtmal zu Wahl im doodel) wir sollen bitte dafür sorgen das wir erscheinen ^^

anderes Beispiel: sie bittet mich um vergleichsangebote für bürroausstattung, ich liefer ihr das ,fahr ne Woche in Urlaub, und ich komm zurück, seh die bestellten dinge und kann mir nur an kopf fassen :B

da wurde halt aus nem schniecken 14'' ultrabook mit 128gb ssd und sparsamen i5 dualcore eine 15,6'' mohre mit nix Akku, dafür mit i7 quadcore und ner 1tb platte... das derjenige für den der Laptop gedacht war schon jetzt einen 14''er mit extrakku hat, da er eben auch gerne mal dienstlich 2 Wochen in den Busch nach Indien muss, das ist ihr latte ^^ Hauptsache man kann das Budget um 200€ kurzen, die brauchts nämlich damit sie sich ihren iMac auf den tisch stellen kann... (momentan ist es nur ein mb Air mit nem 24'' 16:10 Monitor und dem wireless maus/Tastatur/trackpad von apple... da ist man natürlich arbeitsunfähig und braucht dringend den 21,5'' iMac, weil da alles besser ist :B )

achja...
 
:B mich regt grad meine "neue" quasi scheffin auf... der scheff zieht sich nach und nach zurück in seinen Elfenbeinturm und will mit der Führung des saustalls nichts mehr zu tun lassen, überlässt das der Dame eine stufe tiefer auf der hirarchieebene...
achja...

Ja, Laurence Peter hatte vermutlich recht.

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Alt, ich weiß, aber für diejenigen, die es noch nicht kannten. :)
 
Urlaub dient der Erholung, völlig unabhängig davon ob man sich zu Hause erholt oder in der Karibik.
Ausserdem ist Urlaub keine Option, sondern ein Anspruch des AN.

Ich lass mich jedenfalls als AN von keinem Chef dieser Welt wie ein Leibeigener behandeln.
Das ist ja völlig in Ordnung und auch richtig, ich sprach ja nicht davon, dem AN seinen Urlaub komplett zu verwehren, sondern, aus wichtigen betrieblichen Gründen, mit dem AN zu reden, ob der Urlaub ggf. verschoben werden kann und, im schlimmsten Fall, den Urlaub zu stornieren.

D.h. ja nicht, dass man solche Spässe immer macht ... mir ging es darum, dass Bremse von Entschädigung sprach und, für mich noch schlimmer, seinen Chef auslachen würde, wenn dieser ihn diesbzgl. ansprechen würde.

Im Normalfall ist die Stornierung von Urlaub die letzte Möglichkeit, wenn andere Optionen wie z.B. Leiharbeiter etc. nicht mehr fruchten. Wenn ich schon auf so eine Option zurückgreifen muss, weil es anders wirklich nicht geht, will ich nicht ausgelacht werden. ;)

Gut, ich will nie ausgelacht werden ... aber das ist ein anderes Thema. :B
 
D.h. ja nicht, dass man solche Spässe immer macht ... mir ging es darum, dass Bremse von Entschädigung sprach und, für mich noch schlimmer, seinen Chef auslachen würde, wenn dieser ihn diesbzgl. ansprechen würde.

Hase, soviel diplomatisches Geschick darfst Du mir schon zutrauen, dass ich mich nicht hinstelle, mit dem Finger auf meinen Boss zeige und ihn laut auslache. *Das* würde ich maximal nur dann in Erwägung ziehen, weil ich entweder schon eine gut bezahlte, neue Stelle gefunden oder eine hübsche Summe im Lotto gewonnen habe. Ich bin immer höflich, korrekt und beleidige oder bedrohe niemanden - jedenfalls solange nicht, bis mein Gegenüber damit anfängt. Das "Auslachen" in meinem Beispiel war nur ein "Inneres" und diente vor allem der Ausschmückung meiner Aussage. ;)


Im Normalfall ist die Stornierung von Urlaub die letzte Möglichkeit, wenn andere Optionen wie z.B. Leiharbeiter etc. nicht mehr fruchten. Wenn ich schon auf so eine Option zurückgreifen muss, weil es anders wirklich nicht geht, will ich nicht ausgelacht werden. ;)

Wenn eine echte Notlage in meiner Firma vorherrscht und ich (und nur ich) der einzig kompetente Feuerwehrmann bin, der das Problem lösen kann, dann hätte ich auch kein Problem, bei entsprechender Kompensation (wie gesagt), meinen Urlaub zu unterbrechen.
Aber seien wir mal ehrlich: die meisten Arbeitnehmer sind nicht ansatzweise *so* wichtig, als dass sie wegen einem Problem ihren Urlaub unterbrechen müssten - das kann die Vertretung im Normalfall auch bewältigen. Bei den Fällen, um die es hier geht, handelt es sich zumeist eh um absolute "HighPotentials" / "Topleistungsträger", die in einer ganz anderen Liga spielen. ;)

Gut, ich will nie ausgelacht werden ... aber das ist ein anderes Thema. :B

Das will wohl niemand. ;)
 
Grad in kleineren Firmen kann es halt echt sein, dass es durch unvorhersehbare Dinge wirklich auch für den Mitarbeiter in DESSEN Interesse wäre, doch mal trotz Urlaub "einzuspringen", weil ansonsten der Firma ein großer Nachteil entsteht und somit auf lange Zeit auch dem Mitarbeiter. Natürlich müsste der Chef - falls da Kosten anfallen durch Storno oder Mehrkosten bei Neubuchung für einen anderen Termin oder so - das ersetzen. Da muss er dann wissen, ob sich das lohnt. Und der Neu-Antritt des Urlaubs darf dann auch nicht viel später sein - man kann ja nicht verlangen, dass jemand im August den Ibiza-Urlaub sausen lässt und dann erst im Oktober hinfliegt :B und ganz wichtig: man muss auch bedenken, dass ggf. Lebenspartner oder Freunde des Mitarbeiters den Urlaub auch schon so geplant hatten - zB fliegen im November 3 Kumpels von mir nach Mexiko, die können da nicht alle 3 ihren Urlaub verschieben UND die Kosten tragen UND dann wieder lang und breit nen neuen Urlaub planen, nur weil der Chef von einem der 3 das gerne hätte. Und man kann auch nicht verlangen, dass der eine von den dreien darauf verzichtet, mit seinen Kumpels 2 Wochen Erholung und "Beisammensein" zu genießen. Leute mit Kindern sind zudem auf Schulferien angewiesen.

Und mit "Nachteil" für die Firma meine ich nicht "entgangene noch höhere Gewinne", sondern damit meine ich das Vermeiden von Verlusten. Denn was nicht sein darf wären Fälle, in denen der Chef kurzfristig nen neuen Auftrag bekommen könnte und quasi aus reiner Geld/Expansions-Gier dann den Mitarbeiter bittet, den Urlaub zu verschieben, um sich den Auftrag zu angeln. Wenn er expandieren will, soll er sich gefälligst mehr Personal leisten.

Was auch nicht sein darf sind Firmen, die ihr Personal so knapp bemessen, dass recht häufig Situationen entstehen, in denen man am liebsten Mitarbeiter aus dem Urlaub bitten würde.

Was aber an sich überhaupt kein Problem sein sollte ist, dass man auf Anfrage einzelne Urlaubstage um ne Woche verschiebt, also wenn man sich zB für in 2 Wochen nen Zahnarzt-Kontrolltermin gemacht hat und an dem Tag auch ein paar Behördengänge erledigen wollte, dann spricht an sich nichts dagegen (außer das Beharren auf "mein gutes Recht" ), dass man das um 1-2 Wochen verschiebt. Und in einer kleineren Firma kommt eine solche Anfrage des Chefs auch sicher nicht wie eine "kalte Anweisung von oben" rüber, sondern eher wie eine Bitte vom großen Onkel (überspitzt gesagt) - zumindest würde ich nicht in einer kleinen Firma arbeiten wollen, in der man zum Chef das absolute Gegenteil eines "freundschaftlichen Verhältnis" hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach was red ich mit euch ... ihr versteht mich halt nicht, meine Sorgen! Meine Nöte! Ihr wisst garnicht, wie einsam es ist, wenn man allein im Raucherzimmer sitzt und seine 300 EUR Zigarre mit einem 500 EUR Schein anzündet! :|

Es ist einsam oben, gaaaaanz einsam! ;(

:B

Kann ich nicht jetzt schon in Rente gehen? :|
 
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Ach was red ich mit euch ... ihr versteht mich halt nicht, meine Sorgen! Meine Nöte! Ihr wisst garnicht, wie einsam es ist, wenn man allein im Raucherzimmer sitzt und seine 300 EUR Zigarre mit einem 500 EUR Schein anzündet! :|

Es ist einsam oben, gaaaaanz einsam! ;(

1%-World Problems! :B

wobei mich ja eher aufregt, das es wieder das Modell der Alten Feuerwache von MA gibt und ich einfach keinen Platz auf meiner Anlage habe :(
Und da kommst du hier mit deinen Billigen 300 Kotzbalken
 
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Ach was red ich mit euch ... ihr versteht mich halt nicht, meine Sorgen! Meine Nöte! Ihr wisst garnicht, wie einsam es ist, wenn man allein im Raucherzimmer sitzt und seine 300 EUR Zigarre mit einem 500 EUR Schein anzündet! :|

:B

Kann ich nicht jetzt schon in Rente gehen? :|

Lass' mich Dir das einmal vorrechnen:

Wenn Du in Zukunft auf Dein tägliches Zigarrenritual verzichtest, sparst Du im Monat schon einmal ~24000 € - ich bin jetzt von 30 Tagen ausgegangen. Auf's Jahr gerechnet sind das dann schon 288000 €, die Du einsparen kannst.

Eine immer noch eher bescheidene Summe, ich weiß, aber wenn Du nochmal 5-10 Jahre wartest kommt dann zusammen mit Deinem übrigen Vermögen doch schon ein erkleckliches Sümmchen zusammen.
Und wenn Du dann bereit bist, Dich für Deine restlichen ~50 Jahre mit etwa 20000 im Monat zu begnügen - hört sich hart an, ich weiß - aber viele Menschen kommen auch mit etwas weniger Geld gut über die Runden - dann brauchst Du eigentlich keinen Finger mehr krumm zu machen. :)

:B
 
... aber ... ;(

Willst du mir jetzt noch meinen letzten Spass rauben? :|

Aber mal Spass beiseite, im Moment bin ich wirklich dabei ein paar Dinge einzufädeln, wenn das klappt, so wie ich es mir vorstelle, kann ich mein selbstgestecktes Ziel ggf. doch erreichen: vorher dem Alter, was mein Vater hatte, den Punkt zu erreichen, wo man nicht mehr arbeiten braucht.

Bevor jemand fragt: ja, alles 100% legal. Nein, nicht In- und Export! :B :-D
 
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